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 [ 15 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Welche Antenne für non-assisted contest-Klasse?
Hallo zusammen

Mittlerweile habe ich mein Rufzeichen erhalten: HB9FFE. :D
Im verlaufe dieses Jahres werde ich versuchen eine contest-Station der low-power, non-assisted Klasse aufzubauen.
Als Funkgerät schwebt mir ein Elecraft EX3 (mit Leistungsverstärker) vor. Die Antenne soll an einem bis zu 15 Meter hohen (Clark-) Masten aufgehängt werden.
Ob es dann wirklich Elecraft und Clark sein wird, zeigt sich dann an der Funkmesse in Friedrichshafen... :-)


Ich habe dazu einmal die Frequenzen herausgeschrieben.

[quote]Aus der IARU R1 Fieldday Ausschreibung (empfohlene Contestfrequenzen):
CW: 3,510 - 3,560, 7,000 - 7,040, 14,000 - 14,060 MHz
SSB: 3,600 - 3,650, 3,700 - 3,800, 7,060 - 7,100, 7,130 - 7,200, 14,125 - 14,300 MHz[/quote]

[quote]Aus der Helvetia Contest Ausschreibung:
CW: 1,810 – 1,838, 3,500 – 3,560, 7,000 – 7,025, 14,000 – 14,060, 21,000 – 21,125, 28,000 – 28,120 MHz
SSB: 1,840 - 2,000, 3,600 – 3,650, 3,700 – 3,800, 7,060 – 7,100, 7,130 - 7,200, 14,125 – 14,300, 21,200 – 21,350, 28,300 – 29,000 MHz
Digital: 1,838 - 1,843, 3,580 – 3,620, 7,040 – 7,050, 14,070 – 14,112, 21,080 – 21,120, 28,050 – 28,150 MHz[/quote]

Die Antenne sollte meiner Meinung nach in folgenden Bändern betrieben werden können:
[b:122t0l5i]80M[/b:122t0l5i]: 3,510 - 3,650 MHz
[b:122t0l5i]40M[/b:122t0l5i]: 7,000 - 7,200 MHz
[b:122t0l5i]20M[/b:122t0l5i]: 14,000 - 14,300 MHz

Schön wären noch:
[b:122t0l5i]15M[/b:122t0l5i]: 21,000 - 21,125 MHz
[b:122t0l5i]10M[/b:122t0l5i]: 28,000 - 29,000 MHz

Das 160M-Band habe ich weggelassen. Dieses Band macht bei einer Maximalhöhe von 15 Metern doch keinen Sinn, oder?

Welche Antenne eignet sich für die oben stehenden Bänder? Folgende Eigenschaften wären toll:
- Einfache Installation (Die Antenne lässt sich direkt ans Funkgerät anschliessen, die Länge der Zuführleitung ist variabel.)
- Einfacher Betrieb (Die Antenne funktioniert bei Regen und bei Sonnenschein. Ich habe gelesen, dass "Hühnerleitern" bei Nässe den Widerstand verändern.)

Habe ich wichtige Eigenschaften vergessen?

73, Luca (HB9FFE)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Luca,

zunächst mal congrats zum Call.

Ich würde für den Anfang als Multibandantenne einen Dipol mit Hühnerleiter verwenden der von der länge her etwas länger oder kürzer als 2 x 40m sein kann. Also 2 x 41, 2 x 38 etc.

600 Ohm Hühnerleitern sind eher unkritisch was die Witterung angeht da macht nur das Wireman mit 450 Ohm etwas Probleme.

Soll es nochwas vertikales sein (flachere Abstrahlung) käme noch eine (ebenfalls symmetrisch gespeiste) Up & Outer an einem Glasfasermast in Frage. Hier bestehen der Strahler und das einzelne Radial jeweils aus der gleichen Materiallänge. Für die Bänder 30 - 10 m wären 2 x 7,8 m gut brauchbar. Wir bei mir jetz wieder für Indoorbetrieb aufgebaut aber etwas abgewandelte Form mit dem Strahler als inverted L. Das Radial muss oberhalb des Erdbodens abgespannt sein. Hauptrichtung immer in Radialrichtung. Kann man bei Bedarf dann einfach umspannen.

Da ich hier nur QRP mache nehme ich als Speiseleitung einfach 240 Ohm Flachband Antennenkabel. Für mehr würde ich eine entsprechende HL selbst bauen. Spreizer und Draht finden sich sicher bei DX-Wire. Das 240 Ohm Kabel gibt es nurnoch hier: [url:11u9xd2n]http://www.neuhold-elektronik.at/catshop/product_info.php?products_id=2072[/url:11u9xd2n] ....


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Welche Antenne für non-assisted contest-Klasse?
[quote]Hallo zusammen

Mittlerweile habe ich mein Rufzeichen erhalten: HB9FFE. :D
Im verlaufe dieses Jahres werde ich versuchen eine contest-Station der low-power, non-assisted Klasse aufzubauen.
Als Funkgerät schwebt mir ein Elecraft EX3 (mit Leistungsverstärker) vor. Die Antenne soll an einem bis zu 15 Meter hohen (Clark-) Masten aufgehängt werden.
Ob es dann wirklich Elecraft und Clark sein wird, zeigt sich dann an der Funkmesse in Friedrichshafen... :-)

[quote] 100W Funke ? hm ja ... [/quote]




Die Antenne sollte meiner Meinung nach in folgenden Bändern betrieben werden können:
[b:2ugrv9k9]80M[/b:2ugrv9k9]: 3,510 - 3,650 MHz
[b:2ugrv9k9]40M[/b:2ugrv9k9]: 7,000 - 7,200 MHz
[b:2ugrv9k9]20M[/b:2ugrv9k9]: 14,000 - 14,300 MHz

Schön wären noch:
[b:2ugrv9k9]15M[/b:2ugrv9k9]: 21,000 - 21,125 MHz
[b:2ugrv9k9]10M[/b:2ugrv9k9]: 28,000 - 29,000 MHz

Das 160M-Band habe ich weggelassen. Dieses Band macht bei einer Maximalhöhe von 15 Metern doch keinen Sinn, oder?

[/quote] reden wir vom Contesten ??? da macht jeder Multi auf jedem Band Sinn!
Auch dwenn es am Mast eine L-Antenne wird (15m hoch...25 m weit plus Radials)
Eigentlich gehört da ein Beam rauf - und wen es "nur" ein Spiderbeam ist. Ein Dipol ran und ggfs. den Mast als L-Antenne auf 160m

[quote]


Welche Antenne eignet sich für die oben stehenden Bänder? Folgende Eigenschaften wären toll:
- Einfache Installation (Die Antenne lässt sich direkt ans Funkgerät anschliessen, die Länge der Zuführleitung ist variabel.)
- Einfacher Betrieb (Die Antenne funktioniert bei Regen und bei Sonnenschein. Ich habe gelesen, dass "Hühnerleitern" bei Nässe den Widerstand verändern.)

Habe ich wichtige Eigenschaften vergessen?

73, Luca (HB9FFE)[/quote]
Hallo ...Tuner wird wohl sein müssen (was für eine, hängt von der Kriegskasse ab - auch mehrere sind möglich) - für nasse Hühnerleitern gibts Tuner .. oder grosse Spreizer..alles eine Frage des gewünschtn Aufwandes !
Willst du unter den Top-Ten der letzten 20% sein ? in der ersten Hälfte ? oder wo ?
[ehm : in deiner Klasse] - ein bissel know-how, ein bissel Betriebstechnik - ein bissel Strategie der Bandwahl - ein bissel Technik/Antennen.

Übrigens ist Fieldday eine ganz andere Sache :).. aber sonst !? und warum non-assisted ? (spielt anfangs kaum einen Rolle ... derlei taktische Überlegungen werden erst bei den ersten 3 Plätzen wichtig ! Wenn du deine Konkurrenten kennst, wählst du eine andere Klasse..oder so !

Ehm.. mitmachen erste Erfahrungen sammeln, ändern/verbessern - ausprobieren..

73
Fred


  
 
 Betreff des Beitrags:
Danke euch für die Antworten.

Die non-assisted Klasse wäre meiner Meinung nach deshalb interessant, weil sich dort der Materialaufwand (von wegen Kriegskasse) in Grenzen hält.

Was ist denn der Vorteil einer symmetrischen Speiseleitung? Dort brauch' ich ja in jedem Fall ein Gerät zwischen Funk und Antenne.

73, Luca (HB9FFE)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Luca !

Hast du den ersten Platz bei Dieter Bohlen geholt ? ;-)

Aber Teste doch mal mit ganz geringem Aufwand so eine Symetrische ANT !
Nehme von irgend wo her z.B. 2 x 7m Litze / Draht ( Durchmesser schnurze ! ). In der Mite eine Lüsterklemme. Dann bei einem alten TV Betrieb mal nach alter 240 Ohm Bandleitung fragen und diese dann an der Lüsterklemme anschließen. Dann einen 1:4 BALUN erstellen ( bis 200 W. kostet so ein Teil incl. PL-Buchse, 2 x Stck. Krokodiel Klemmen, eine Seifendose als Gehäuse, einen Ringkern und etwas Draht, keine 15 Teuro.
Leihe dir mal von einem Club Kollegen einen ATU ( Antennentuner ).
Hänge den Dipol mit einer Litze über einem Baumast nach unten ab, so kannst du bei entsprechender Höhe das ganze als Vertikal oder inv. Vee betreiben. Abstimmung von 30 bis 10 MHz mit Sicherheit ohne Probleme, bei sehr gutem Wirkungsgrad.
Wenn es deinen Vorstellungen entspricht, baust du dir einen ATU oder kaufst dir einen Fertigen ATU.

Viel Erfolg Wünscht

Bert DK7QB -- SA2BRN -- SE2I


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Danke euch für die Antworten.

Die non-assisted Klasse wäre meiner Meinung nach deshalb interessant, weil sich dort der Materialaufwand (von wegen Kriegskasse) in Grenzen hält.
[/quote]

Das einzige was wegfällt ist die Clusternutzung und die Skimmernutzung in CW, aber die braucht man meiner Meinung nach sowieso nicht.
Die Ergebnisse der nonassisted Klasse sind in der Regel ohnehin besser, weil die assisted Teilnehmer zu lange den Multis nachjagen.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Häufig (gerade bei Fielddays) ist eine Assisted-Teilnahme auch recht schwierig zu gestalten, da nicht jeder die Möglichkeiten besitzt, per UMTS ins Internet zu einem Cluster zu connecten oder über eine Packet-Strecke einen Cluster zu finden...

Wenn man eh "nur für'n Spaß" und um den eigenen DXCC-Stand ein wenig aufzubessern an Contesten teilnehmen möchte, dann ist natürlich die Clusteranbindung hilfreich, wobei ich eigentlich auch hier eher dazu raten würde, selbst über's Band zu drehen und die rufenden Stationen zu arbeiten als irgendwelchen überlaufenen gespotteten Stationen nachzuhechten, die man wegen des Gewitters um sie herum eh nicht arbeiten kann...

73, Kim
DG9VH


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nur mal so am Rande .... was hat die Teilnahmeklasse im Kontest mit der Antenne zu tun ???

Wenn ich alle Bänder abdecken will ohne viel Aufwand bleibt zunächst ein symmetrisch gespeistes Multibandsystem (egal ob horizontal oder vertikal). Der Rest liegt dann daran wieviel ich erreichen möchte.

Meine Vorschläge beruhen darauf das man am Kontest teilnimmt und einigermasen gute Ergebnisse (nicht top 10) erreicht.

Symmetrisch gespeiste Antennen ermöglichen halt Allbandbetrieb ohne grossen Aufwand und Kosten.

Ich pflichte Fred natürlich bei wenn es darum geht direkt vordere Plätze belegen zu wollen. Da sind dann halt prima Vertikals für die Lowbands oder besser noch Fullsizebeams (für selbige) auf 40m Höhe eher Pflicht. Ansonsten halte ich es wie Bert :wink: :wink: probieren, testen und am besten symmetrisch. Bei > 100W mit Hühnerleiter ansonsten mit Flachband UKW-Leitung 240 Ohm ......


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

probieren, testen und am besten symmetrisch. Bei > 100W mit Hühnerleiter ansonsten mit Flachband UKW-Leitung 240 Ohm ......[/quote]

Eher umgekehrt, warum willst Du mit kleiner Leistung prozentual mehr Verluste machen als mit 100W?

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Welche Antenne eignet sich für die oben stehenden Bänder? Folgende Eigenschaften wären toll:
- Einfache Installation (Die Antenne lässt sich direkt ans Funkgerät anschliessen, die Länge der Zuführleitung ist variabel.)
- Einfacher Betrieb (Die Antenne funktioniert bei Regen und bei Sonnenschein. Ich habe gelesen, dass "Hühnerleitern" bei Nässe den Widerstand verändern.) [/quote]

Die eierlegende Wollmilchsau gibts auch bei Antennen nicht. Etwas Aufwand wirst Du schon betreiben müssen.

2 x 27m Dipol, 12 bis 13m 600-Ohm-Leiter (12cm-Spreizung etwa), vollsymmetrisch gekoppelt. Einen Koppler/Tuner brauchst Du für Multiband mit einer "einfachen" Antenne ohnehin. Von diesen "One-Wire"-Konstrukten mit einem Wunder-Balun würde ich persönlich (!!) absehen. Die Transformieren alles irgendwie, daß der Tuner damit zurecht kommt - koste es Leistung, wie sie will...

Die 2x27m wären übrigens ein 1/3-Lambda-Dipol, welcher auch im Rothammel als "Allrounder" bezeichnet wird. Der läßt sich bei Platzmangel in der Länge auch etwas abgewinkelt oder als Inverted-V verspannen.

Hühnlerleitern verändern ihren Widerstand bei Nässe nur dann, wenn der Leiter-Abstand zu gering ist bzw. das Dielektrikum nix taugt. Deshalb Eigenbau mit großen Spreizern. Steht auch weiter oben schonmal. Bei meinem Dipol war das kein Problem, auch an derDachdurchführung (nicht-isoliert durch die Ziegelreihen durch) nicht. Egal ob 30 Grad Sonne, Schnee oder Gießkanne - die Anpaßpunkte haben immer gepaßt, wie abgespeichert.

73 Jörg

PS: ein Trap-Dipol würde Deinen Wünschen entsprechen. Nur habe ich noch keinen gesehen, der ALLE Bänder abdeckt.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Nur mal so am Rande .... was hat die Teilnahmeklasse im Kontest mit der Antenne zu tun ???[/quote]

Kommt auf den Contest an. Z.B. beim IARU-Region1-Fieldday gibt es in der non-assisted-Klasse deutliche Antenneneinschränkungen.

Aus der Ausschreibung:
[quote]Bei non-assisted Stationen darf als Antenne nur eine einzige Dipol- oder Vertikalantenne installiert sein. Sie muss so installiert sein, dass nicht mehr als zwei überhöhte Aufhängepunkte mit einer maximalen Höhe von 15m verwendet werden. [/quote]

73 de DL2VV
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]Nur mal so am Rande .... was hat die Teilnahmeklasse im Kontest mit der Antenne zu tun ???[/quote]

Kommt auf den Contest an. Z.B. beim IARU-Region1-Fieldday gibt es in der non-assisted-Klasse deutliche Antenneneinschränkungen.

Aus der Ausschreibung:
[quote]Bei non-assisted Stationen darf als Antenne nur eine einzige Dipol- oder Vertikalantenne installiert sein. Sie muss so installiert sein, dass nicht mehr als zwei überhöhte Aufhängepunkte mit einer maximalen Höhe von 15m verwendet werden. [/quote]

73 de DL2VV
Peter[/quote]
hallo Peter,
ich weiss nicht, wer diese Klasse so (doof) umbenannt hat - die hiess früher (besser) RESTRICTED.
Assisted ist mit Hilfe - das geht eigentlich nur bei singleOP
Multi-Op ohne dass man fremde Hilfe in Anspruch nimmt, kann nicht Multi-OP sein :)

fred


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wer mal in die Top 10 bei Contest Betrieb kommen möchte, sollte evtl. erst mal eine gewisse Zeit bei einer der Contest Club Aktivitäten mit machen !
Da lernt man Leute aus allen Fachrichtungen kennen, vom Computer Freak über den ANT Spetzi und den CW Wahnsinnigen .......... allse meistens dort an zu Treffen ;-)
Was man da lernen und sehen kann ist eine Gesunde Basis um später mal den Olymp zu erklettern !
Zu dem ist ein Seltener Standort ( Prefix ) immer sehr von Vorteil.
Vor vielen Jahren galt im SAC bei OZ/DK7QB immer das OZ als OZ0 in der Zählung. Da konnten wir über Jahre echte Spitzenplätze in der QRP Klasse mit fahren ;-)

Viel Spaß zum lernen auf dem weiteren Contest Lebensweg Wünscht dir

Bert SE2I -- SA2BRN


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also geht es in Richtung "Doppelzepp" oder "Trap Dipol".

Unterdessen habe ich ein wenig weiter recherchiert. Auf [url=http://www.spectrumcomms.co.uk/G2DYM.htm:1ates7o4]dieser Seite[/url:1ates7o4] gibt es einen Trap-Dipol für 80, 40, 20, 15 & 10m zu kaufen. Die full-size-Version ist etwa 32m lang. Auf eham.com hat diese Antenne eine sehr gute Bewertung, man scheint diesen Antennentypen also durchaus auch einzusetzen...
Auf der Skizze sieht es so aus, als ob es nur einen Trap pro Schenkel hat. Der Bastelaufwand hielte sich so in Grenzen. :-)

So wie ich das verstanden habe, schliesse ich diese Trap-Dipol-Antenne über einen 1:1 Balun an das Funkgerät (sehrwarscheinlich wird es ein Elecraft KX3) an. Weitere Geräte sind nicht nötig, oder?

Hat der Doppelzepp gegenüber der Trap-Antenne irgendwelche Vorteile? Ich kann mich im Moment nicht für den symetrischen Koppler erwärmen.
- Der Koppler wäre wieder ein Gerät mehr (Fehlerquelle wegen Material oder Bedienung).
- Der Koppler befindet sich am Ende der Hühnerleiter (ca. 12m). Damit ich den Koppler bedienen kann, müsste ich auch am Ende der Hühnerleiter sitzen (oder ein weiteres Gerät installieren).
- Ein guter Koppler sei teuer...

73, Luca (HB9FFE)


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]- Der Koppler befindet sich am Ende der Hühnerleiter (ca. 12m). Damit ich den Koppler bedienen kann, müsste ich auch am Ende der Hühnerleiter sitzen (oder ein weiteres Gerät installieren). [/quote]

Hallo Luca,
ich habe noch keinen Funkamateur gesehen, der zum Abstimmen des Antennenkopplers auf den Mast geklettert ist. Der klassische Aufbau wäre:
TRX - (evt. PA) - Koppler - Hühnerleiter - Multibanddipol. Man kann also den Koppler bequem im Shack bedienen.


[quote]Der Koppler wäre wieder ein Gerät mehr (Fehlerquelle wegen Material oder Bedienung).[/quote]
Wenn dir die Bedienung eines Kopplers zu kompliziert ist, ist von deiner Wunschkombination Elkraft KX3 + zugehöriger PA eher abzuraten. Mit diesen Geräten kann man deutlich mehr Bedienungsfehler machen.

[quote]- Ein guter Koppler sei teuer...[/quote] Ein Elkraft KX3 mit der dazugehörigen und noch nicht lieferbaren PA ist DEUTLICH teurer. Was nützt dir ein guter TRX nebst PA wenn auf Grund einer schlechten Antennenanpassung viel Sendeleistung verloren geht oder gar die PA schaden nimmt.

[quote]Auf dieser Seite gibt es einen Trap-Dipol für 80, 40, 20, 15 & 10m zu kaufen..[/quote] Es gibt viele Antennen zu kaufen, manchmal sollen diese Teile sogar brauchbar funktionieren... manchmal..
Der hier gemachte Vorschlag TRX - symetrischer Koppler - Multibanddipol wird immer brauchbar funktionieren. ( Wenn man alles richtig anschließt und auch richtig bedient)

73
Arnd


  
 

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