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 [ 24 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Wie am besten Kurzwellenantenne aufbauen?
Hallo zusammen,

mein Name ist Daniel, ich bin 18 Jahre alt und ich komme aus Dresden. Ich werde bald mit der Klasse A anfangen, in wenigen Wochen fängt der Kurs an. Da ich noch bei meinen Eltern wohne, bin ich ein wenig eingeschränkt, was die Möglichkeiten für eine gute Antenne angeht. Platz haben sie zwar (Einfamilienhaus + Garten), aber sie möchten keine Antenne auf dem Dach oder sichtbar im Garten haben, weil sie sowas stören würde - das möchte ich auch respektieren. Eine kleine Drahtantenne würde sie aber nicht stören, solange keine Kabel sichtbar sind, die z.B. vom Garten in mein Zimmer verlaufen (wohne im Dachgeschoss).

Ich besitze momentan einen Funkscanner und bin sehr begeisterter Kurzwellen"zuhörer". Besonders die Amateurfunk-Frequenzen um 7 und 14 MHz finde ich sehr interessant, weil ich dort viel empfangen kann. Mit einer simplen Drahtantenne und meinem an den Laptop angeschlossenen Scanner konnte ich viele PSK/RTTY Stationen aus dem Umland hören (Ukraine, Spanien, England, Russland), was ich sehr faszinierend finde. Das heißt, mein bevorzugtes Revier wird definitiv die Kurzwelle auf den o.g. Frequenzen sein. An Sprechfunk bin ich nicht vorerst nicht interessiert.

Ich habe schon rausgefunden, dass für Kurzwelle ein Dipol geeignet ist und dass dieser um so länger wird, je tiefer die Frequenz ist. Nun stellt sich mir die Frage, ob ich in meiner Situation überhaupt eine passende Antenne aufstellen kann. Folgende Gedanken habe ich mir gemacht (unter der Annahme, dass ich mein Wunschgerät - ein Kenwood 480 mit 100W Sendeleistung - bekomme):

1.) Drahtantenne auf den "Spitzboden" (das ist ein Raum über dem Dachgeschoss, der nur etwa 80cm hoch ist). Dort steht bereits der Verstärker für die SAT-Anlage meiner Eltern, der nicht gestört werden dürfte. Dort könnte ich theorisch einen Draht spannen und ein Verbindungskabel in mein Zimmer ziehen. Ein Leerrohr wäre sogar noch frei.
Fragen dazu:
* Die maximale Länge beträgt ca. sechs Meter. Kann man damit was anfangen oder ist das zu kurz?
* Wenn ich mit 100 W in unmittelbarer Nähe zum SAT-Verstärker meiner Eltern funke, wird das zu Störungen führen?

2.) Drahtantenne in meinem Zimmer an der Decke befestigen, ebenfalls sechs Meter in der Breite möglich.
Fragen dazu:
* Die 100 W wären dann gerade einmal 2 Meter von meinem Kopf entfernt ;-) Gefährlich?

3.) Meine Eltern haben einen Garten, der L-förmig ist. Der kurze Teil ist 8 Meter lang, der längere ist 15 Meter lang. Der Garten wird von einer 1m hohen Hecke begrenzt. Im Garten steht auch eine kleine Hütte, die ein Leerrohr zum Keller besitzt. Vom Keller aus würde ein Leerrohr in mein Zimmer führen. Auch befindet sich ein recht hoher Baum bei uns im Garten. Das ganze habe ich in einer kleinen Skizze festgehalten, die hier als Dateianhang sichtbar sein sollte. Mein Plan: An der langen Gartenseite einen Draht "in der Hecke" entlangführen und irgendwie eine Verbindung zur Hütte zu basteln. Von dort dann via Leerrohr in den Keller und dann entweder die Geräte dort aufbauen oder das Kabel weiter hoch in mein Zimmer führen. Die Antenne wäre dann allerdings nur 1 Meter über dem Boden aufgebaut und von jeder Menge Grünzeug umgeben. Vielleicht könnte man auch einen Draht vom Baum zur Hütte basteln - der wäre dann allerdings nur so 6, 7 Meter lang. Noch eine Alternative wäre, auf der Hütte selbst etwas aufzubauen. Habe mal was über Magnetic-Loops gelesen. Die sollen wohl vergleichsweise klein sein.

Ist einer der genannten Möglichkeiten besonderes gut für eine Kurzwellenantenne geeignet? Habt ihr noch andere Tipps für mich?

Ich hoffe, das war nicht zu viel Text, aber ich mache mir momentan einige Gedanken zu dem Thema, aber mittlerweile weiß ich nicht mehr weiter und brauche professionellen Rat ;)

LG,
Daniel


edit:
Ich habe schon oft das Wort "Gegengewicht" gelesen... Wofür braucht man das bei einer Antenne? Muss ja schonmal für die Prüfung lernen ;-)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallöchen,

anhand meiner kleinen bescheidenen Erfahrungen kann ich auf Erfolge mit folgender Kombination zurückgreifen:

9m Draht an 9:1 UnUn und über Antennenkoppler auf 40m angepasst, klappt ganz wunderbar, sowohl zum Senden als auch zum Empfangen.

Bei 100W hast Du (den Gewinn nicht berücksichtigt) etwa 28V/m, das sollte wohl noch im akzeptablen Bereich sein. Allerdings würde ich von der Zimmermontage abraten, da eine Drahtantenne ziemlich steil strahlt.

Ansonsten wirst Du hier noch eine Menge Informationen zum Thema Antennen finden:

http://www.mods-ham.com/21_Rund%20um%20 ... Frame.html

Ausserdem gibt es hier noch eine Menge Leute, die sich wesentlich besser auskennen als ich. ;)


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
9m Draht an 9:1 UnUn und über Antennenkoppler auf 40m angepasst[/quote]

Was soll denn das: 9m Draht sind auf 40m weit von den 450 Ohm des 1:9 weg - kein Wunder, dass du dann noch nen Koppler brauchst, um die künstliche Fehlanpassung wieder zu kompensieren.

73
Pascal


  
 
 Betreff des Beitrags:
Weil ich nur 9m Platz habe?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]
9m Draht an 9:1 UnUn und über Antennenkoppler auf 40m angepasst[/quote]

Was soll denn das: 9m Draht sind auf 40m weit von den 450 Ohm des 1:9 weg - kein Wunder, dass du dann noch nen Koppler brauchst, um die künstliche Fehlanpassung wieder zu kompensieren.

73
Pascal[/quote]

Jetzt haste es aber dem Matthias richtig gegeben...... :twisted:

...und dabei tatsächlich vergessen dem Threadersteller einen passenden Ratschlag zu geben......

...muhaha....."kann ja mal passiern" :P

73 Mike


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Jetzt haste es aber dem Matthias richtig gegeben[/quote]

Ach wo denn, die Sache funktioniert hier einwandfrei. Ausserdem spielt die Höhe der Antenne ja auch noch eine Rolle bei der Speisung...


  
 
 Betreff des Beitrags:
Naja, immerhin merkst du die Aufbauhöhe der Antenne an - wobei das sowohl den Abstrahlungswinkel als auch die Blindwiderstände beeinflusst.

Aber vergiss den Unun, das ist einfach Unsinn - da setzst du Sendeenergie einfach in Wärme um - mehr macht der für dich nicht.

Wenn ich mit meinem Portabelglasfibermast 10m Draht vertikal aufziehe und mit den Radials hinkomme, komme ich auf 40m ziemlich genau auf Anpassung, ohne dass noch nachgematched werden muss.

73
Pascal


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

9m Draht an 9:1 UnUn und über Antennenkoppler auf 40m angepasst, klappt ganz wunderbar, sowohl zum Senden als auch zum Empfangen.

[color=blue:15ybupx9]1m länger und Du bräuchtest keinen Antennenkoppler um Deinen UnUn anzupassen.

Du kämest alleine mit dem Draht aus, der auch am Ende um diesen Meter abgeknickt sein darf.[/color:15ybupx9]

Allerdings würde ich von der Zimmermontage abraten, da eine Drahtantenne ziemlich steil strahlt.
[/quote]

Wo hast Du das denn her?

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Wo hast Du das denn her? [/quote]

Das habe ich von einem befreundeten Funkamateur, was wohl nicht stimmt, wie sich herausgestellt hat, nachdem ich mal in den Rothammel geschaut habe.

Was ich in dem Zusammenhang sehr spannend finde: Man kann 5 Leute über eine Antenne befragen, bekommt 5 sich widersprechende Meinungen dazu geliefert und am Ende liest man dann nach und hat die Erklärung, die sich allerdings von den anderen 5 unterscheidet.

@Themenstarter : Hör' nicht auf mich, ich funke hier auch nur völlig ahnungslos durch die Gegend.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Wie am besten Kurzwellenantenne aufbauen?
[quote]3.) Meine Eltern haben einen Garten, der L-förmig ist. [/quote]

Du könntest von der Hütte zum Baum ein Leerrohr unterirdisch verlegen und dort ein Koaxkabel (RG213 oder besser) enden lassen. Wenn der Baum höher als 11m ist, wirfst Du ein 20m langes Seil über einen Ast und ziehst mit diesem einen an die Frequenz angepaßten Draht (7MHz = ~10m, 14MHz = ~5m) senkrecht hoch. Einen zweiten Draht gleicher Länge legst Du einfach auf die Hecke. Beide Drähte verbindest Du über eine SQ239 Buchse mit dem Koaxkabel (in ca. 1m Höhe).

Das ist nahezu unsichtbar, preiswert und recht effektiv. Nachteilig ist, daß Du zum Frequenzwechsel die Drähte wechseln mußt. Allerdings nur eine Sache von wenigen Minuten. Dafür erheblich besser als Indoor-Antennen.

Wenn die Eltern es gestatten, den Draht nicht auf die Hecke legen, sondern in 1m Höhe parallel zur Hecke frei spannen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Um an dieser Stelle nochmals kurz auf die Kombination 1:9 UnUn mit 9m Draht zu kommen, die entsprechenden Hinweise hierzu hatte ich hier auf Seite 39 gefunden:

http://www.mods-ham.com/21_Rund%20um%20 ... il%203.pdf

Und ganz so verkehrt scheint die Sache nicht zu sein, denn ein QSO nach Köln mit meinem Vater war problemlos möglich. Ich selbst wohne in der Nähe von Freiburg.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Und ganz so verkehrt scheint die Sache nicht zu sein, denn ein QSO nach Köln mit meinem Vater war problemlos möglich. Ich selbst wohne in der Nähe von Freiburg.[/quote]

Meinst Du, das wäre ohne den UNUN nicht möglich gewesen?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich weiss nicht, was du damit sagen willst. 9m Draht sind auf 40m niederohmig und nicht 450R. Der Autor des PDFs hat noch vergessen, dass Drahtlängen von lambda/4 ebenfalls zu vermeiden sind.

Und es sagt auch niemand, dass du damit nicht Betrieb machen kannst. Im Idealfall kannst du selbst nen nassen Schnürsenkel anmatchen und damit Betrieb machen- die Frage ist ob es nicht besser geht.
Und nur weil du eine Verbindung von Freiburg nach Köln fährst, ist das noch lange kein Beweis, dass die Installation optimal arbeitet - es sei den, du fährst für diese Strecke QRP mit vielleicht 100mW. Ich kann mit besagten 10m Draht am GF-Mast mit den 5W eines FT817 ZS und JA arbeiten auf 40m.

73
Pascal


  
 
 Betreff des Beitrags:
@Karsten : Das habe ich nicht gesagt, ich habe mich lediglich auf das Dokument und das Verwundern von HB9EVI bezogen.

[quote]9m Draht sind auf 40m niederohmig und nicht 450R. Der Autor des PDFs hat noch vergessen, dass Drahtlängen von lambda/4 ebenfalls zu vermeiden sind. [/quote]

Warum wird dann 9m als funktionierend mit dem UnUn angegeben?

Und 9m sind doch nicht Lambda/4 für 40m.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Und 9m sind doch nicht Lambda/4 für 40m.[/quote]

Dort werden 9m nicht für 40m angegeben. Was glaubst Du, wie groß ist die Fußpunktimpedanz Deines 9m Drahtes und was macht Dein UNUN daraus?


  
 

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