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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

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 [ 14 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Kabelempfehlung für allgemeies basteln HF/VHF/UHF
Hallo Gemeinde

Nachdem meine ersten beiden selbstgebauten ( provisorischen ) Antennen funktionieren ( 2m HB9CV und 70cm Quad )... möchte ich nun weitere Bastelobjekte angehen.
Meine ersten Versuche habe ich mit Aircell 5 gemacht... und die 5 Meter sind alle.

Welches gute Kabel würdet ihr für meine Bastelkiste empfehlen ( von 80m bis 70cm )

Ich würde auch gerne die Stecker ( zwecks Lagerhaltung ) standardisieren.. und würde gerne alles von KW bis 70cm mit N-Steckern ausrüsten ( mit Adapter auf das jeweilige Gerät ).. spricht da etwas dagegen.. oder gibt's bessere Alternativen ?

Danke schonmal für Tips


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Jürgen

Ja, ne gute Frage, da wirst du wohl das ganze Spektrum an Antworten drauf erhalten.
Ich persönlich verwende auf KW bei kurzen Distanzen <5m das gewöhnliche RG58, bei >5m oder für VHF/UHF das Aircell 7 - das ist preislich attraktiv und hat gute Daten. Sicher kommen jetzt welche und nennen dir 1/4" oder 5/8", das mag schon stimmen für deren Monsterinstallationen mit gestockten 80m Yagis etc. aber in der Liga spielen wohl weder du noch ich mit; also bleiben wir auf dem Boden :D
Antennenseitig verlöte ich nach Möglichkeit alles, TRX-seitig PL für KW (gibt ja fast nur das an den TRX) und für VHF/UHF (eher wenig interessant für mich) auch N-Stecker. Die sind sicher optimal, wobei auch PL geht, wenns einigemassen Qualität ist.

73
Pascal


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

Ich habe derzeit RG-213 (KW) und Aircom Plus (VHF/UHF) im Einsatz. Neuere Installationen würde ich dann wohl eher mit Aircell 7 oder ähnlichem Ausrüsten.

Steckerbinder: PL für KW, N für alles oberhalb 6m. Ob N mit den ggf. hohen Strömen bei Multibandsystemen so ohne Weiteres klar kommt.. Ich weiß nicht. Wenn kein Cellflex, dann eher PL. Da gibt es allerdings große Qualitätsunterschiede. Beim großen Rei... würde ich die nicht grade bestellen. Hab ich einmal gemacht - 10 Stecker, 2 haben überlebt. Die anderen haben sich meist schon beim Reindrehen verabschiedet oder spätestens beim Verlöten (Pin durchgerutscht).

Es gibt für Außenmontage auch hier mittlerweile welche mit Gummidichtung analog N (PL-Spezial oder UHF259-Spezial zumeist genannt). Für alles andere gibt es selbstverschweißendes Dichtband....

Es nutzt das teuerste Kabel nichts, wenn ein "Billigheimer" an Stecker dran ist.

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Ob N mit den ggf. hohen Strömen bei Multibandsystemen so ohne Weiteres klar kommt.. Ich weiß nicht.

Wenn kein Cellflex, dann eher PL. [/quote]

Hallo Jörg,

Cellflex ist keine Steckernorm.

Glaubst Du das der Strom durch den Stecker bei einer Multibandantenne größer ist als bei einer Monobandantenne?

N-Stecker sind mit 8KW auf 10MHz spezifiziert, 2,5KW auf 2m

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Peter,

Cellflex-Kabel wird in der Regel mit diesen zölligen Steckern verwendet - das meinte ich damit. Mir sind die Maße mangels Anwendung nicht immer geläufig, also hab ich das weggelassen.

Storm: Es gab hier oder im anderen Board neulich eine Diskussion, bei denen bei einem Multibander die N-Stecker schon ans Dampfen gekommen seien - angeblich wegen der Strombelastung. Daraus mußtmaßte ich, daß es evtl. was mit der Stromverteilung auf dem Speisekabel/dem Antennenfußpunkt zu tun hat bei einer [b:zwot38vb]nichtresonanten[/b:zwot38vb] Multibandantenne und damit der Belastung am Stecker. Möglich, daß es auch einfach nur Übergangswiderstände waren, die an der Stelle das Metall heiß werden ließen. Mir sind diese dünnen Pins auf KW einfach nicht geheuer - Spzifikation hin oder her...

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

ich nutze zum Basteln immer H155, Stecker ausschliesslich PL.
RG58 für Antennen selber (Bazooka, Collinear-Antennen, eben die welche aus Coax gebaut werden).
Der Weg vom Shack zu den Antennen ist bei mir aber auch relativ kurz, ich sitze quasi am Mastfuß, da reicht mir H155.

73 de Peter.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo Peter,

Cellflex-Kabel wird in der Regel mit diesen zölligen Steckern verwendet - das meinte ich damit. Mir sind die Maße mangels Anwendung nicht immer geläufig, also hab ich das weggelassen.

[color=blue:71l53fsh]Es passen alle Steckernormen, bei mir sind C, N und 7/16 Steckverbinder dran.[/color:71l53fsh]

Storm: Es gab hier oder im anderen Board neulich eine Diskussion, bei denen bei einem Multibander die N-Stecker schon ans Dampfen gekommen seien - angeblich wegen der Strombelastung. Daraus mußtmaßte ich, daß es evtl. was mit der Stromverteilung auf dem Speisekabel/dem Antennenfußpunkt zu tun hat bei einer [b:71l53fsh]nichtresonanten[/b:71l53fsh] Multibandantenne und damit der Belastung am Stecker. Möglich, daß es auch einfach nur Übergangswiderstände waren, die an der Stelle das Metall heiß werden ließen. Mir sind diese dünnen Pins auf KW einfach nicht geheuer - Spzifikation hin oder her...
[/quote]

Damt gibt es keine Probleme, auf hohen Frequenzen ist der dünne Stift viel eher am Ende.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]auf hohen Frequenzen ist der dünne Stift viel eher am Ende. [/quote]

Da hast Du natürlich Recht. Wer da ein bißchen "mehr" will, wird sich aber hoffentlich was Anständiges holen....


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]auf hohen Frequenzen ist der dünne Stift viel eher am Ende. [/quote]

Da hast Du natürlich Recht. Wer da ein bißchen "mehr" will, wird sich aber hoffentlich was Anständiges holen....[/quote]

Inwiefern mehr?
Das ist was anständiges.
Welche andere Steckernorm kann denn noch mit 400W auf 18GHz betrieben werden?

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Peter, Du hast Dich wieder an mir festgebissen - ich biete ja auch schön die Breitseite. Na denn:

18 GHz ist gleichzeitig die Grenzfrequenz von N/APC7 - laut mir auffindbaren Quellen, wenns noch was anderes gibt, nehme ich das gerne mit, auch wenn mich dieser Frequenzbereich überhautp nicht interessiert.

Im unteren GHz-Bereich sind die 7/16 (bekannt von "Spinner") offenbar belastbarer - allerdings mit einer Grenzfrequenz von 7,5 GHz:

[quote]DIN 7/16-Steckverbinder wurden ursprünglich von der Firma Spinner entwickelt und sind benannt nach ihren metrischen Maßen von Innenleiter-Durchmesser (7 mm) und Dielektrikum-Durchmesser (16 mm). Sie erlauben höhere Übertragungsleistungen (bis 1800 Watt bei 1 GHz) als N-Steckverbinder. Diese Steckverbinderform ist der Standard bei Mobilfunk-Basisstationen.[/quote]

Dann kämen noch diese, sicherlich nicht so belastbaren, aber eben für höhere Frequenzen geeigneten Steckverbinder ins Spiel:

SMA bis 34 GHz
K bis 40 GHz
V bis 67 GHz
W bis 110 GHz

Das alles sind Spezifikationen - keine Frage, daß man die auch ggf. überziehen kann.

Ich glaube allerdings nicht, daß sich "Baerentatze" diesen Anwendungen verschrieben hat. Er wollte ja nur wissen, welche Stecker/Kabel er sich "für alle Fälle" mal herlegen soll. Da war der Tip mit PL und N sicher nicht ganz verkehrt.

So - Feuer frei... Der Thread ist eh schon i.A., da können wir ihn auch gleich versenken ;-)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Danke erstmal für die Tips und die kontroverse Diskussion ;-)

Also, zum Kabel gabs ja schonmal einige die Aircell 7 empfohlen haben... ich denke damit liege ich nicht falsch ( das hatte ich nämlich auch im Hinterkopp ).
Also erstmal kommt ne Rolle Aircell 7 für den allgemeinen Antennenbau bei .( und für ein längeres Speise-Kabel vielleicht Ecoflex 10 )
Bei beiden ist der Preis und die Daten OK.

Beim Stecker wirds schon schwieriger.... aber mit mehr als 100 W am TX werd ich nie arbeiten... von daher tendiere ich immer noch zu N.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Kabelempfehlung für allgemeies basteln HF/VHF/UHF
[quote]Meine ersten Versuche habe ich mit Aircell 5 gemacht... und die 5 Meter sind alle[/quote]
Hallo,

für Bewegungen ist Aircell5 mit dem massiven Innenleiter nix. Es dauert nicht lange, dann wunderst Du Dich über einen Kabelbruch der Seele.


Gruß
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Peter, Du hast Dich wieder an mir festgebissen - ich biete ja auch schön die Breitseite. Na denn:

[color=blue:3018zm9l]Ja, das ist leider so.
Wenn Informationen, dann bitte die Richtigen[/color:3018zm9l]

18 GHz ist gleichzeitig die Grenzfrequenz von N/APC7 - laut mir auffindbaren Quellen, wenns noch was anderes gibt, nehme ich das gerne mit, auch wenn mich dieser Frequenzbereich überhautp nicht interessiert.

Im unteren GHz-Bereich sind die 7/16 (bekannt von "Spinner") offenbar belastbarer - allerdings mit einer Grenzfrequenz von 7,5 GHz:

Dann kämen noch diese, [b:3018zm9l]sicherlich nicht so belastbaren[/b:3018zm9l], aber eben für höhere Frequenzen geeigneten Steckverbinder ins Spiel:

SMA bis 34 GHz
K bis 40 GHz
V bis 67 GHz
W bis 110 GHz

[color=blue:3018zm9l]Wie ich sehe kannst Du mit Google umgehen :D [/color:3018zm9l]

Das alles sind Spezifikationen - keine Frage, daß man die auch ggf. überziehen kann.
Da war der Tip mit PL und N sicher nicht ganz verkehrt.

quote]

PL reicht für sämtlich Kurzwellen Anwendungen völlig aus.
Allerdings ist da viel Schrott unterwegs, von falchen Durchmessern des Innenstiftes, über beim löten weich werdende Dieelektrika zu sich selbst lösenden Verschraubungen.

Mit PL Verbindern von Spinner, Suhner, Amphenol etc. ist man auf der sicheren Seite, die versilberten lassen sich ausserdem besser löten als die vernickelten.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Wie ich sehe kannst Du mit Google umgehen :D [/quote]

Na, irgendwas muß ich ja können ;-> So ganz unnütz soll mein Dasein mal nicht gewesen sein... Wikipedia übrigens "Koaxiale Steckverbinder für Hochfrequenz".

Steckverbinder - Marke billig (von R. und Konsorten): siehe oben. Lieber ein paar EUR mehr, dafür ist der erste auch gleich in Ordnung und man schmeißt nicht zwei weg, bis einer mal richtig sitzt...


  
 

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