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Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Endstufen in Transceivergröße mit den Röhren GU43b & GU7
Zum Neuen Jahr die besten Wünsche!

Und damit es gut anfängt, stelle ich mal wieder Selbstbauten vor und zwar mit den Röhren GU43b und GU78b. Diese Endstufen haben nur Transceivergröße und sind bestens handhabbar. Einige dieser Endstufen erfreuen bereits manchen OM, Weihnachtsgeschenke eben, wobei ich der Weihnachtsmann sein durfte.

Zu sehen gibt´s diese neuen Endstufen mit allen Details unter www.dc9dz.de , auch die neue Ausführung der Aladin PA mit der GU74b.

Es geht mir um Denkanstöße und Anregungen zum Selberbauen.

73 de Karl, DC9DZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Karl,

kannst du vielleicht noch kurz anreissen, was das optionale Tuning Aid ist?

Ich hab mir die Seite heute morgen schon angesehen, gute Arbeit muss man schon sagen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
kannst du vielleicht noch kurz anreissen, was das optionale Tuning Aid ist?


Gerne, so ist meine - beigelegte - Beschreibung der Abstimm-Hilfe (ich benötige natürlich vorab die Kenntnis des Transceivers wegen der verwendeten Mikrofon-Steckverbindung und der Spannungsversorgung aus dem Transceiver):

Lbr OM,

anbei erhältst Du Deine Abstimm-Hilfe. Diese Abstimm-Hilfe wird in die Mikrofonleitung eingeschleift. Aus Deinem XYZ-Transceiver erhält die Abstimm-Hilfe die Betriebsspannung. Nach dem Einschalten der Abstimm-Hilfe solltest Du zuerst den Spannungspegel für die Abstimm-Töne einstellen (ohne Endstufe!). Hierzu ist auf der Unterseite ein 10-Gangpotentiometer zugänglich. In der Stellung SSB sollte der Pegel so eingestellt werden, dass gerade eben die volle Ausgangsleistung des Transceivers erreicht wird. Dann ist diese Einstellung auch für alle anderen Signale richtig. Die Signal-Töne sind:

1) SSB-Signal: Mittelstellung des Schalters
2) Einton-Signal mit 1500 Hz (ET): Linke Stellung des Schalters
3) Zweiton-Signal mit 700 Hz und 1900 Hz (DT): Rechte Stellung des Schalters

Das SSB-Signal ist ein 30-mal in der Sekunde unterbrochener 1500 Hz Sinus-Ton. Das Verhältnis von Ein zu Aus des Sinus-Tons beträgt 20% und entspricht perfekt einem SSB-Signal. Damit kannst Du ohne jede Zeitbegrenzung die richtige Abstimmung für den SSB-Betrieb bei der Endstufe einstellen.

Das Zweiton-Signal entspricht den Vorgaben der ARRL. Die Töne haben einen intermodulationsfreien Bereich von über 50 dB. Dein Mikrofonverstärker im Transceiver wird das „schöne“ Zweiton-Signal durch seine nichtlineare Kennlinie infolge der üblichen Kompression verzerren. Das ist jedoch ohne Bedeutung, da diese Verzerrungen außerhalb des SSB-Filters nicht zum HF-Signal beitragen können. Die üblichen IMD3- und IMD5-Signale sind immer im Frequenz-Bereich des unterdrückten Seitenbandes sicht- und messbar. Nur darauf ist zu achten. Dann wirst Du feststellen, dass eine Dressler Endstufe weit linearer arbeitet, als Dein XYZ-Transceiver es üblicherweise vermag. Mit oder ohne Endstufe wird das HF-Signal deshalb in seiner Güte nahezu gleich sein. Zum Vergleich: Wenn Transceiver und Endstufe je einen IMD3-Abstand von – 30 dB haben, so addieren sich diese IMD3-Abstände in einem abgestrahlten Sendesignal auf nur noch – 24 dB IMD3-Abstand.

Für das Ein- bzw. Zweiton-Signal (Dauerstrichsignale) sollte die Sendeleistung des Transceivers im Vergleich zum SSB-Signal etwas reduziert werden.

Ich wünsche Dir viel Erfolg mit der Abstimm-Hilfe.

73 de Karl, DC9DZ


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen in Transceivergröße mit den Röhren GU43b &
[quote]Zum Neuen Jahr die besten Wünsche!

Und damit es gut anfängt, stelle ich mal wieder Selbstbauten vor und zwar mit den Röhren GU43b und GU78b. Diese Endstufen haben nur Transceivergröße und sind bestens handhabbar. Einige dieser Endstufen erfreuen bereits manchen OM, Weihnachtsgeschenke eben, wobei ich der Weihnachtsmann sein durfte.

Zu sehen gibt´s diese neuen Endstufen mit allen Details unter www.dc9dz.de , auch die neue Ausführung der Aladin PA mit der GU74b.

Es geht mir um Denkanstöße und Anregungen zum Selberbauen.

[/quote]

Hallo Karl,

Dir ebenfalls alles Gute im neuen Jahr und nicht zu viel Stress mit Deinen Kunden.

Herzlichen Glückwunsch zum Design Deiner Endstufen, sind ja wie immer eine wahre Augenweide!

Wie bist Du denn noch an die Wickmann HV Sicherungen gekommen, sind das noch alte Bestände oder gibt es eine Quelle?

Die -37db sind auf PEP bezogen und nicht auf eines der Zweiton Signale nehme ich an?

Bei der Katana 5K fallen mir die langen Wege vom Bandschalter zu der Highband Spule auf, umgekehrt wären es kürzere Wege und auch weniger Leitungen. Hat das einen thermischen Grund?

Die Beschreibung der 8K ist ja sehr ähnlich der 8K, aber dort wird ebenfalls nur ein 4KVA Trafo angegeben und eine Beschriftung von 20A der Netzsicherung, das erscheint unlogisch und ist sicher nicht richtig.

Ursprünglich hattest Du ja Eimac Röhren vorgesehen, ist die Verfügbarkeit der GU-78 wieder besser geworden?

Haben ja den Riesenvorteil, dass Drehkos mit kleinerer Spannungsfestigkeit eingesetzt werden können.

Die Abstimmhilfe ist durchaus empfehlenswert, ich mache das in SSB ähnlich und in CW mit schnellen Punkten.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Gerne, so ist meine - beigelegte - Beschreibung der Abstimm-Hilfe (ich benötige natürlich vorab die Kenntnis des Transceivers wegen der verwendeten Mikrofon-Steckverbindung und der Spannungsversorgung aus dem Transceiver):

[/quote]

Vielen Dank für die ausführliche Info Karl.
Ich glaube allein schon die Abstimmhilfe ist ein Punkt, der zeigt, welche Gedanken du dir zu den Endstufen machst.
Peter sind natürlich die absoluten Feinheiten aufgefallen, mich hat ebenso wie ihn die Verwendung der GU78 gewundert. Diese war ja doch schon auf der "Auslaufliste". Mir ist natürlich bewusst, dass die Röhre, wenn man sie mit 2 - 2,5KW (SSB) fährt so ziemlich Ewig halten dürfte und es eine einmalige Anschaffung ist, doch würde mich auch interessieren wie sich denn die Bezugsmöglichkeiten geändert haben.

Vor allem ist mir sofort aufgefallen, dass nur 1 Phase bei 230V benötigt wird, was die Sache gegenüber dem in seinen Daten gleichenden Modell einfacher gestaltet.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Peter,
hallo Ronny,

besten Dank für Eure Kommentare, wobei besonders Peter einen hochpräzisen Blick beweist.

Zu den „Wickmann“ HV-Sicherungen: Ja. es gibt eine Nachfolgefirma, die sich mit bestem Engagement um dieses wichtige Produkt kümmert und sogar Neuentwicklungen ausführt. So hat diese Firma tatsächlich auf meinen Wunsch hin eine für die Katana 5K Endstufe optimierte 3 A / 3 KV HV-Sicherung entwickelt und geliefert. Ich nenne diese Firma gerne, jedoch nur im Wege einer Email. Ich bitte um Verständnis.

Zur IMD3-Angabe von -37 dB mache mal ich eine Angabe wie ein Politiker. Bei einem SSB-Output von 5+ KW ist die Angabe auf PEP bezogen und bei einem Output von 2,5 – 3 KW ist die Angaben auf die Höhe eines der Zweiton Signale bezogen. Es gibt keine Wunder, auch bei Endstufen nicht. Die Outputangabe von bis zu 5,5 KW in SSB ist in technischer Hinsicht zu verantworten. Der durchschnittliche DC-Anoden-Input ist hierbei übrigens: 5000 / 0,65 (Wirkungsgrad) x 0,2 (Mittlerer Modulationsgrad bei SSB) = 1540 W. Der Trafo ist dem ganz lässig gewachsen, ja er hat bei diesem Output „Ferien“. Das Licht flackert zwar im Shack im Takt der Modulation, jedoch kein Nutzer einer solchen Endstufe hat bisher den Weg zur Haushaltssicherung antreten müssen. An das flackernde Licht gewöhnt man sich mit der Zeit.

Zum Pi-Filter hat Peter ganz genau auch meine Sorge vor der Inbetriebnahme der ersten 5K PA geschildert. Jedoch hat sich diese Sorge als völlig unbegründet herausgestellt. In der Praxis war der Output auf den Highbands hervorragend und auf 10 m konnte ich den relativ höchsten Output von allen Bändern messen: 5,6 KW in SSB. Auch die massive Spule wurde nur ganz unkritisch handwarm. Das Abstimmen und der gesamte Betrieb auf den Highbands sind sehr vergnüglich. Ich kann eine solche Anordnung nur empfehlen und vermute, dass die sehr breiten Zuleitungs-Kupferbänder die Gesamtinduktivität in ihrer Qualität in keinster Weise negativ beeinflussen. Es ist also kein Kompromiss, wenn aus Platzgründen die hier realisierte Pi-Filteranordnung gewählt wird.

Peter, Deine Sicht zur Eimac-Röhre 4CX3000A in einer PA ist ebenfalls von hoher Genauigkeit. Ich habe mich damit lange beschäftigt, jedoch der Kostenfaktor von Röhre, Fassung und HV-Drehko, wie auch der erforderliche Platzbedarf hierzu machen eine solche Endstufe viel zu teuer und unhandlich groß.

Über die Verfügbarkeit von russischen Röhren wird viel geschrieben. Jedoch, solange ich nahezu problemlos die gewünschten Stückzahlen von „meinen“ Lieferanten bekomme, sind die Vorteile, damit Endstufen zu bauen, deutlichst. Und Peter hat ja auch einen „Riesenvorteil“ präzise genannt.

Es ist ein Vergnügen, sich mit sehr kompetenten Beiträgen zu befassen.

73 de Karl, DC9DZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Es werden mal wieder im großen Stil russische Röhren und Bauteile verbaut, ohne auch nur annährend denselben Qualitätsstandard wie deren ursprüngliche Hersteller zu erreichen. Also, Selbstbau und all so was zwar in allen Ehren.

Aber mich würden da mal einige Fragen brennend interessieren:
- Enstufe mit GU-43B, abgebildet hier http://www.dc9dz.de/images/katana2k/img04.jpg - was sind da für süße Schalter verbaut ? Wieviel HF-Strom auf welcher Frequenz vertragen die denn so ?
- Im selben Bild - noch süßere rote Kondensatörchen - auf wieviel kVAr sind die ausgelegt ?
- Diese Endstufe erreicht doch bestimmt eine durchgehende Bandüberdeckung von 1,0 bis 30 Mhz ?? Oder etwa nicht ??
- Wie kommt man auf Leistungsangaben von etwa 4000W pro Röhre ?? Sind das chinesische Watts oder deutsche ?
Ich bitte für DIESEN betriebszustand sämtliche Kenndaten wie Ug1 Ugg2 Umg Ua Anode Dissipation Power Arbeitspunkteinstellung etc. zu Verfügung zu stellen. Mich plagen da ungute Vermutungen.... noch nie habe ich gesehen daß eine 78er ohne Analvergewaltigung und mit Einhaltung irgendwelcher Grenzwerte diese Leistung herzugeben vermag.

Ich frage mich immer wieder, entweder verstehe ich gar nichts von der Technik, oder müssen russische Konstrukteure einer ganz besonderen Untermenschenrasse mit ausgeprägter Blödheit und Dibilismus angehört haben. Schließlich hat man in sämtlichen mir bekannten Konstruktionen des Militärs mit GU-43B, GU-34B oder vergleichbaren Röhren Bandschalter genommen, die um die 4-5 Kilo wogen und Messingkontakte in Eichennusstärke hatten. Sendeanlagen, welche eine 78B oder 84B Röhre enthalten, laufen mit einer dauerhaften Sendeleistung (ausgedrückt in deutschen, physikalisch nachweisbaren Watts) von maximal 2kW. Wahrscheinlich, alles hoffnungslos übertrieben und reiner Unterentwicklung dieser Konstrukteure, ihrer Rassenminderwertigkeit und völliger undurchdringlicher Blödheit geschuldet... oder ?? Schließlich, reichen ja wie man sieht solche zierlichen Glamour-Schalter ja vollkommen aus ?

[quote]ist die Verfügbarkeit der GU-78 wieder besser geworden?[/quote]
Kommt darauf an, für wen, Peter ;-) Für einige Leute war sie bisher noch nie besonders schlecht gewesen. Sag mir, wieviel Du haben willst und ich besorge dir die. Kistenweise oder Tonnenweise. Und ich mache es 15% billger wie dein bisheriger Lieferant...

[quote]Es ist ein Vergnügen, sich mit sehr kompetenten Beiträgen zu befassen. [/quote]
Nichts für ungut, aber unser werter Endstufenbauer scheint nur dann mit "Kritik" umgehen zu können, wenn ihm gleichgesinnte consumerdesignbegeisterte Steckdosenfunker Honig um den Mund schmieren.


  
 
 Betreff des Beitrags:
mmh..., und wieder der frustrierte Russenbastler, die PA´s sind für den Anwendungsfall Amateurfunk konstruiert, d.h. kein 100% Duty cycle, noch geht man davon aus das ein "Unbedarfter" damit spielt.

Nur weil diese PA´s eher verkauft werden, als dein Bastel Schaltschrank Schrott, sind die PA´s noch lange nicht minderwertig, dort steckt zu 100% mehr mechanischer Gehirnschmalz drin als in deinem Baugruppen Zeug.

Bau erstmal selber eine PA von Grund auf, dann mache Backen...


Karl, mach bitte weiter so, mir gefällt das Zusammenspiel aus µC und Röhrentechnik, ist auch eine Automatische Bandumschaltung geplant?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wenn Argumente ausgehen, dann schreiben man Sachen wie OBEN.
[quote]dort steckt zu 100% mehr mechanischer Gehirnschmalz drin als in deinem Baugruppen Zeug[/quote]
Bestimmt. DC9DZ desingt seine Blechplatten auch in 5,0 oder 10,0 Stärke mittels AutoCAD, lässt sie sich im professionellen Metallverarbeitunsgbetrieb lasern und erstellt Dokumentation dazu im EPLAN. Oder etwa nicht ??


  
 
 Betreff des Beitrags:
welche Argumente?

Du leierst immer den gleich Müll runter, begreife endlich das im AFU andere Eigenschaften verlangt werden wie in deiner "möchtegern kommerzielle" Russentechnik, die Zielgruppe ist eine Andere.


Stell deinen Schaltschrank neben eine PA von Karl und lass mal die Leute entscheiden welche sie nehmen würden..., du wirst dich wundern.

Also seiere weiter rum...
:D


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Wenn Argumente ausgehen, dann schreiben man Sachen wie OBEN.
[quote]dort steckt zu 100% mehr mechanischer Gehirnschmalz drin als in deinem Baugruppen Zeug[/quote]
Bestimmt. DC9DZ desingt seine Blechplatten auch in 5,0 oder 10,0 Stärke mittels AutoCAD, lässt sie sich im professionellen Metallverarbeitunsgbetrieb lasern und erstellt Dokumentation dazu im EPLAN. Oder etwa nicht ??[/quote]

oh du bist mein Held, ihr "Designed" in Autocad?

das machen bei uns die Lehrlinge im ersten Lehrjahr auch, für was brauch ein Funkamateur ein Gehäuse in 5mm oder gar 10mm Wandstärke.

komm lass es... die Bilder deines Schalstschranks sprechen Bände...


  
 
 Betreff des Beitrags:
Moin,

weil Katana 4 nicht für 4KW Dauerlast ausgelegt ist, sondern für 4 bis 5 KW PEP - die Dauerlast ist extra mit 2,6 KW angegeben - damit sind wir bei den "etwa 2KW Dauerbetrieb".

Die Katana 2 für etwa 2,4 KW PEP bei 1,5 KW Dauer. Steht alles da.

Wenn man natürlich die Leistungsdaten der Katana 4 für die Bilder der Katana 2 verwendet (so wie Du) und dadurch falsches Feuer legt, kann man durchaus ins Grübeln kommen!

Jedoch unter dem Aspekt siehts doch ETWAS anders aus. Der Schalter ist dann keineswegs zu klein. Schau Dir mal die Gehäusemaße an, peile übern Daumen die Schaltergröße und damit auch die Größe und den Abstand der Kontaktflächen. Im Vergleich zu manchem Japan- und USA-Gedöns sind die ziemlich groß.

Die kleinen süßen Kondensatoren sind 5KV-Typen und stehen nur unter einer kleinen Teillast der Endstufe (siehe Schaltbilder!). Sollte also auch genügen.

[quote]Nichts für ungut, aber unser werter Endstufenbauer scheint nur dann mit "Kritik" umgehen zu können, wenn ihm gleichgesinnte consumerdesignbegeisterte Steckdosenfunker Honig um den Mund schmieren.[/quote]

Im Vergleich zu Dir baut Karl schon über 30 Jahre [b:102ynwur]erfolgreich[/b:102ynwur] Endstufen, von denen viele der ersten immer noch im Originalzustand funktionieren! Unser Kritiker scheint gerne auf anderen rumzuhacken, um von eigenen Mißerfolgen abzulenken...

Und nein - ich habe keine seiner Endstufen, werde nicht von ihm geschmiert und kenne ihn auch sonst nicht. Ich verfolge nur hin und wieder Berichte über seine Endstufen in der Hobbypresse und sonstigen Plattformen.[/u]


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Du leierst immer den gleich Müll runter, begreife endlich das im AFU andere Eigenschaften verlangt werden wie in deiner "möchtegern kommerzielle" Russentechnik[/quote]
Ach was..... und was genau ändert das an Tatsachen, dass werter Karl seine Röhren vermutlich außerhalb sämtlicher vom Werk vorgegebener Grenzwerte fährt ? Daß seine "Geräte" sich in der Konstruktion beinahe in nichts vom Consumer-Schrott und herkömmlichen Haushaltsgeräten unterscheiden, dafür aber circa das Zehnfache kosten ?


[quote]Wenn man natürlich die Leistungsdaten der Katana 4 für die Bilder der Katana 2 verwendet (so wie Du) und dadurch falsches Feuer legt, kann man durchaus ins Grübeln kommen! [/quote]
Habe ich nicht. Alle Aussagen sind getrennt zu betrachten.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Er betreibt sie nicht außerhalb der Leistungsdaten, wenn man die Technischen Daten der Richtigen PA zur dazugehörigen Röhre nimmt. Crossover funktioniert nicht - lies oben!

[quote]Blechplatten auch in 5,0 oder 10,0 Stärke[/quote]

Wir dürfen max. 750 Watt - wofür brauche ich dafür eine 5 oder 10mm Blechplatte? Es soll HF-Dicht sein, das erreiche ich im Zweifelsfall mit einem Fliegengitter aus Metall - 2 bis 4 mm Alu sind Standard in dem Leistungsbereich.

Eieiei... Da fühlt sich wieder einer schwer angep....


  
 
 Betreff des Beitrags:
Selbstverstädlich tust Du das. Du sprichst von 4KW Dauerlast bei Bildern der Katana2 (siehe Deine eigene Verlinkung!). Das steht bei Karl GANZ anders...

Stimmt nicht? Brille!

Gute Nacht!


  
 

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