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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

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 [ 14 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Windungsanzeige für Rollspule
Hallo

Ich plane den Bau eines ferngesteuerten Antennenkopplers mittels Industriegetriebemotoren.
Nun stehe ich vor folgendem Problem: Ich suche, leider bis dato ohne Erfolg, eine Möglichkeit, die Position des Abgriffs auf der Rollspule, anzeigen zu können.
Freue mich über jeden Tip.

73 de Rene,HB9EYB


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wie wäre es den mit einem Spindelpoti oder in der Art auf der verlängerten Achse der Rollspule?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Rene,

wie weit ist denn der Fahrweg ?

Eventuell kommt auch ein Schiebepotentiometer in Frage, das von der Rolle mitgenommen wird.

Billig gibts die dummerweise nur für kleine Verfahrwege.

Grüsse, Alfred.


  
 
 Betreff des Beitrags:
wie wäre es mit einem schaltnocken(oder initiator) der jede umdrehung des motors / spule (jeh nach dem wie genau es sein soll) erfasst und das ganze auf ein elektronisches zählwerk gibt?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

bau doch gleich ein Schrittmotor ein. Dazu noch ne Lichtschranke als
Endkennung, fertig.
Beim Einschalten einmal zum Ende fahren und du hast ein defineirten Startpunkt.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo

Danke für Eure Antworten.

@Alfred : der Verfahrweg beträgt ca. 150mm.

@ alle anderen: ich wollte da auf etwas bestehendes zurück greifen, als Auto und Motorradmechaniker bevorzuge ich im Moment die elektr. mechanischen Lösungen. Die Idee mit Schrittmotoren wäre ein nächster Schritt. Die benötigen ja eine entsprechende Steuerung, und da müsste ich mich erst schlau machen.

Ich bleib am Ball und suche in Richtung Impulsgeber/Zähler.

ein schönes Wochenende wünscht

Rene,HB9EYB


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ein ähnliches Projekt habe ich mit einem optischen Geber und Siebensegmentanzeige realisiert- deshalb hier noch eine Information dazu.
1. Mit Zeichenprogramm Codetabelle erstellt. 4, 6 oder 8 Reihen je nach Auflösung. Bei DIN A4 quer passen mehr als 150 mm rauf !
2. Mit Laserdruck Kopie auf Transparent (muß nicht die teure Overlay-Folie sein) Schnellhefterdeckblatt mit Spiritus abwaschen geht auch.
3. Druckseite mit Tesafilm (5 cm Breite) gegen Abscheuern sichern- oder mit Laminierer einschweißen.
4. Diesen Codestreifen mit dem bewegten Schlitten verbinden.
5. Der Codestreifen wird zwischen 2 PVC-Platten geführt in denen in der Reihe oben die 4/6/8 LED's und unten die Fotodioden befestigt sind. Das PVC lässt sich gut mit Amateurmitteln sägen, bohren und kleben.
6. Entsprechend der Stellung des Lesestreifens lässt sich der Code leicht und sicher auslesen und über normale IC's einfach mittels Siebensegment (2 Stellen 0-99) gut anzeigen.
Hört sich etwas wild an, ist aber ganz einfach und gut zu justieren und gegebenfalls anzupassen.
Habe, damit es eventuell besser einleuchtet, die Skizze des Codierstreifens als Beispiel angehängt.
Ich will nicht alles zuposten, deshalb bei Interesse bitte PN, damit ich Dir die genauen Angaben etc. zumailen kann.
Alles Gute für das Projekt
Grüsse Mario


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

Also habe ich da was falsch verstanden, ein Antennanpassgerät dient um die Antentnimpedanz an die Ausgangsimpedanz der PA anzupassen. Möglichst gute anpassung bedeutet höchster Strom in der Antenne. Nun frage ich mich warum man da
die Stellung von der Spule wissen sollte, ich meine die messung des Stromes in der Antennenleitung oder detektorempfänger auf dem Dach reicht doch auch aus selbst bei
einem Anpassgerät das fernbedient wird.

Aber für Mechaniker ist es wohl am leichtesten einen mechanischen Zähler einzubauen.
(Die gibt es z.b. für Handkurbeln) Eine gute Addresse für Mechanikteile ist z.b Mädler.
Kennt jemand noch andere Lieferanten von Mechanikkomponenten wie zahnräger ...
Ich suche kl. kegelzahnräder für einen konzentrischen Potentiometer.

mfg
Josef Vukovic


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
ein gutes Anpassgerät merkt sich die L C Werte für einen bestimmten Frequenzbereich. Da kannst du dann einfach die Frequenz am Bedienteil eingeben und es wird sofort OHNE Sender ON abgestimmt.

Geht schnell und man ärgert die PA nicht mit ner totalen Fehlanpassung ;)

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
:D
Ja, so ein "gutes Anpassgerät" hätten wir alle gerne !
:D
Ich kenne seine Bastelfertigkeiten nicht, glaube aber so eine Variante selbst zu erstellen ist schon etwas anspruchsvoller.
Das wird dann seine Version 2.0
[img:1bbmn5i3]http://dc7so.dc.funpic.de/images/Morsen%20ar-sk.gif[/img:1bbmn5i3]


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo

@funkonaut: so eine Lösung könnte ich mir vorstellen, mach mich zur Zeit schlau, wie das genau funktioniert.

@josef: Deine Anmerkung bezüglich abstimmen ist selbst verständlich korrekt.
Bei einem Bandwechsel möchte ich aber nicht den ganzen Verfahrweg absuchen, wo genau die optimale Position ist, sondern ev. mit einem Schnellgang in Richtung opt. Pos. fahren und dann genau abstimmen.
Dies wiederum ist nur möglich, wenn ich jeweils die aktuelle Pos. der Rolle/Abnehmer, und die Pos. der Abstimmung kenne.

Das mit der Version 2 sieht funkonaut richtig, bedenkt aber, ich muss mich erst mit der mir teilweise unbekannten Materie auseinander setzen.

Danke und Gruss

Rene,HB9EYB


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Rene,
hier im Anhang noch die Details zum Auslesen des Codes, damit Du Dir einen Eindruck verschaffen kannst, worauf Du dich einlässt.
Die Dioden leuchten durch die transparenten Stellen auf die BPX89, welche mittels dem BC548 direkt die IC's 7408 (&) ansteuern.
Deren Ausgänge übergeben dann an die üblichen 7446 (A1-A4=IC1,A5-A8=IC2), welche dann direkt über je 7* 180 Ohm die Siebensegmentanzeige ansteuern.
Der 7414 und die dazugehörige LED muß nicht sein(nur Zusatzkontrolle)
Der Markierungskanal (K9)ist auf dem Codierstreifen ein transparentes Quadrat, welches ein wenig kleiner ist als die Normalen, damit die Lesereihe genau definiert wird.
Dieser Kunstgriff bewirkt, dass der Dual-Code zu Einsatz gelangen kann und nicht der Grey-Code, welcher die Übergänge störungfreier detektiert.
Es hat den Vorteil, dass der Standard IC 7446 (BCD-7Segmentdecodierer) zum Einsatz gelangen kann.
Es gibt elegantere Lösungen, aber die Teile sind preiswert und die eventuelle Fehlersuche :) , welche ja bei Selbstbauschaltungen eine nicht unwesentliche Rolle spielt, ist simpel mit einem Vielfachmesser durchzuführen.
Der Codierstreifen ist sinngemäß auch als Kreisscheibe herstellbar, wodurch er dann auf einer Drehachse montiert werden kann.
Bei 2 Siebensegmentanzeigen und einem Hub von 150mm ist die Anzeigegenauigkeit 1,5mm pro Zählwert.
:busch: Falls die Wintermonate (Bastelzeit) dann noch nicht vorbei sind:
Wenn dann alles läuft, kannst Du für Deine Version 2.0 den Digitalwert in einen PIC oder AVR übergeben, in dem Du eine Frequenztabelle abgelegt hast und den Wert dann als Klartext auf einem LCD-Display anzeigen lassen.
Dann hast Du ein annäherndes Gerät wie von DL3KCZ vorgeschlagen!
Also gegebenfalls viel Spass (Details gerne PN)
73 Mario


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Also habe ich da was falsch verstanden, ein Antennanpassgerät dient um die Antentnimpedanz an die Ausgangsimpedanz der PA anzupassen. Möglichst gute anpassung bedeutet höchster Strom in der Antenne. Nun frage ich mich warum man da die Stellung von der Spule wissen sollte, ich meine die messung des Stromes in der Antennenleitung oder detektorempfänger auf dem Dach reicht doch auch aus selbst bei
einem Anpassgerät das fernbedient wird.
[/quote]

Das möchte ich sehen ob das bei Dir ausreicht.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Nun frage ich mich warum man da
die Stellung von der Spule wissen sollte,[/quote]

Vielleicht möchte er ein Steuergerät mit Speicher dazu bauen - oder sich die Werte zum Schnell-Anfahren notieren? Da reicht der extern gemessene Antennenstrom kaum aus, wenn man nicht weiß, wie man da wieder hin kommt!


  
 

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