Amateurfunk Forum - Archiv

Fragen und Antworten zum Thema Funk


Impressum

Verantwortlich für dieses Angebot gemäß § 5 TMG / § 55 RStV:
Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

Datenschutzerklärung

Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Verantwortlicher

Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Arten der verarbeiteten Daten:

- Meta-/Kommunikationsdaten (siehe Abschnitt „Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles“)

Kategorien betroffener Personen

Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).

Zweck der Verarbeitung

- Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte
- Sicherheitsmaßnahmen.

Verwendete Begrifflichkeiten

„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.

„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

Maßgebliche Rechtsgrundlagen

Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

Sicherheitsmaßnahmen

Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten

Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

Übermittlungen in Drittländer

Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).

Rechte der betroffenen Personen

Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.

Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.

Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.

Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.

Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.

Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen

Widerspruchsrecht

Sie können der künftigen Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen.

Löschung von Daten

Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.

Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Hosting und E-Mail-Versand

Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

Logfile-Informationen werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung ausgenommen.

Vom Websiteinhaber angepasst
Erstellt mit Datenschutz-Generator.de von RA Dr. Thomas Schwenke




 [ 15 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Unauffällige HF-Antenne für Dachgeschoßwohnung?
Hallo,

nachdem ich nun ein Zeugnis in der Tasche habe, mir demnächst wohl einmal ein Rufzeichen und nebst Funkgerät zulegen werde, stellt sich nun die Frage einer brauchbaren HF-Antennenlösung.

Mich interessieren eher die kürzeren Bänder bis vielleicht 40m, Hauptinteresse CW und PSK, daher Sendeleistung vermutlich < 10W. Vielleicht fange ich mit einem 20m MFJ Cub Bausatz an, oder mir läuft mal irgendein gebrauchter Mehrbander (IC-703, FT-817 oder ähnliches) über den Weg.

Leider kam ich mit der bisher vorhandenen Literatur (ARRL Antenna Book, Kurzwellenantennen-Drahtantennen für Funkamateure) noch nicht so recht zum richtigen Schluß. Die optimale Endlösung herauszuexperimentieren ist erst einmal nachrangig, zunächst würde ich gerne on air kommen, wie auch immer.

Vielleicht kann mir jemand für meine Situation einen Vorschlag machen?

- Dachgeschoßwohnung 2. OG mit auf drei Seiten u-förmig umlaufender Terasse, Gesamtlänge ca. 20m (etwa 5m Nord, 10m West, 5m Süd)

- Umfassung gemauert mit Marmorplatte oben, kein Metall vorhanden

- Dachvorsprung aus Holz, etwa 2m über der Terasse, darüber eine ebenfalls u-förmig verlaufende Dachrinne aus Kupferblech, ca 16m Länge

- keine Zentralheizung, sondern gesonderte Gastherme, Erdung zweifelhaft

- Wasserrohre und Heizungszuleitungen sind offenbar aus Kunststoff

- etwas unterhalb der Dachterasse eine zweite, fast ganz ums quadratische Haus laufene Dachrinne, die nur auf einer Seite etwa 5m unterbrochen ist; Gesamtlänge geschätzt 50m

- Blitzschutz der ganzen Hütte zweifelhaft

- Abläufe der Dachrinnen verlaufen innerhalb der Hausmauern, Material nicht bekannt, ich vermute aber Kunststoff

Das ganze sollte möglichst unauffällig sein, um Diskussionsbedarf mit Vermieter, anderen Bewohnern und Nachbarn möglichst im Vorfeld zu vermeiden.
Große bauliche Änderungen sind nicht möglich, da Mietwohnung. Eventuell könnte ich zumindest ein kleines Loch durch die Wand bohren für eine Kabeldurchführung.

Mittenspeisung über nicht parallel zur Antenne laufende Paralleldrahtleitung wird bei längeren Antennen problematisch, da die einzige potenzielle Funk-Ecke, über die ich ohne Diskussionen mit Weibern Verfügungsgewalt habe, wirklich in einer Ecke der Wohnung liegt.

Meine drei Grundideen sind bisher folgende:

1) ein auf 20m resonanter Halbwellen-Dipol (ähnlich Norcal Doublet aus PC-Flachkabel), einfach mit Reißzwecken unter den Dachvorsprung aus Holz geheftet

oder

2) ein Kabel, u-förmig über fast die ganze Länge der Terasse unter den Dachvorsprung geheftet, als endgespeiste Antenne. Alternativ Zweckentfremdung der Dachrinne?

oder

3) eine inverted V an einer Angelrute, die bei Nichtgebrauch eingeschoben wird, und die beiden Drähte auf irgendwas aufgerollt

Alternativ könnte eine Angelrute auch als Vertikalstrahler dienen, Gegengewichte in Form von Drähten kann ich dann allerdings nur längs der Terassenmauer spannen. Eventuell könnte ich mit einer Klemme auch auf die äußere, längere der beiden Dachrinnen gehen.

Für Vorschläge wäre ich offen und dankbar :)

Und zwei weitere Fragen hätte ich auch noch:

1) Wie komme ich ohne bauliche Maßnahmen im 2. OG an eine brauchbare HF-Erde?

2) Drahtantennen (damit meine ich: Nicht-Vertikalstrahler) sollten ja eine gewisse Höhe über Grund/Erdboden haben. Was ist nun genau Grund? Ist es der Erdboden, oder zählt das Haus, auf dem die Antenne errichtet wird, selber auch dazu?

Danke,

Hans


  
 
 Betreff des Beitrags:
Versuch doch mal eine Norcal-Doublet als Inv-Vee an einer Angelrute/Fiberglasmast. 10m reichen völlig, nach Gebrauch einschieben, das Ding sollte ziemlich "stealthy" sein. Wenn Du qrp-Betrieb machen willst hilft Dir vielleicht auch die Ultralight-Variante:
http://dl4maq.wordpress.com/2011/07/11/ ... ltralight/
mit der ich absolut zufrieden bin. Sicherlich gibt es verlustärmere Formen der Speisung, gerade bei qrp zählt ja jedes Milliwatt, trotzdem spielt das Ding derart gut, dass einem fast Zweifel an der Lehrmeinung kommen könnten.

73+55, Jo
dj3cq


  
 
 Betreff des Beitrags: HF
Hallo!

20 Meter als U ist doch gar nicht so schlecht. Entweder als 3 Band Windom oder symmetrisch gespeister Dipol (2*10m), oder Stichwort Hille Dipol mit 13 M länge.

73
Dono


  
 
 Betreff des Beitrags: Welche Loesung kam zum Einsatz ?
Hallo,
was ist denn aus der ganzen Angelegenheit geworden. - Man liest sooft die Fragestellungen, div. Antworten, abe selten das Endergebnis. Waere mal interessant zu lesen wie die Loesung nun aussieht. Was hat denn dagegen gesprochen die 3 von Dir selbst vorgeschlagenen Moeglichkeiten auszuprobieren und die mit dem besten Wikrungsgrad zu behalten ?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi an alle,

zunächst danke für die Tips.

@DL4KE: dagegen hat gesprochen, daß ich - wie oben geschrieben - bisher weder Funkgerät noch Rufzeichen habe, noch dabei bin, mich einzulesen, aber beginne, konkret zu überlegen, wie ich anfange. Und daß ich, wie ich ebenfalls geschrieben habe, zunächst mal nicht die beste Lösung herausexperimentieren möchte, sondern - zumindest für den Anfang - erst einmal möglichst fix on air sein möchte. Wer wollte das am Anfang nicht?
Und daß ich vrs. mit einem ganz simplen CW-QRP-TRX beginnen möchte, und mir daher mangels Erfahrung und Meßmöglichkeiten die Beurteilung verschiedener Antennen am Anfang vermutlich nicht einfach fallen wird.
Gerne werde ich aber schreiben, was dabei herausgekommen ist - auch wenn das bei mir immer ein bißchen dauern kann. Habe ich schließlich bei meinem ersten Thread (Latte von Einsteigerfragen) auch gemacht.

Heute hat mich ein Bekannter besucht, den ich kürzlich kennengelernt habe, und der in Selbstbau und QRP recht aktiv zu sein scheint. Der meinte auch, ich sollte zunächst einmal mit einem einfach an die Dachsparren gehängten, simplen 20m-Dipol anfangen, solange ich nur ein Monobandgerät benutze.
Die Angelrutenidee findet er an sich auch gut, meint aber, daß mich der notwendige Auf- und Abbau -auch wenn mit nur wenig Aufwand verbunden- vom "mal schnell zwischendurch" funken abhalten könne. Das sei aber gerade für CW- Anfänger wichtig, der Übung wegen. Temporäre Angelrutenkonstruktionen könne ich dann ja mal /p ausprobieren.
Da mit einem Mehrbander später voraussichtlich ohnehin ein Antennentuner notwendig werde, hat er als nächsten Schritt zusätzlich zum Monoband-Dipol einen simplen endgespeisten Draht (dünne Litze), eventuell mit einem externen Autotuner vorgeschlagen, weil meine Funkecke fast an einem Ende des rund 20m langen Balkons liegen wird. So käme ich mit nur rund 2-3m Koaxzuleitung aus. Den Draht könne ich entweder ebenfalls einfach mal an die Dachsparren heften, oder alternativ an einer Schnur mit einem Stein in einen etwa 15m entfernten Baum in Nachbars Wildwuchsgarten schmeißen und zusätzlich auf meiner Seite an einem höher gelegenen Giebel befestigen, so daß er erstens höher hängt, und zweitens wahrscheinlich von unten kaum zu sehen sein wird. So könnte ich außerdem auch noch eine umgekehrte L-Form ausprobieren, mit einem langen senkrechten Schenkel beim Nachbarn, oder einem kürzeren auf meiner Seite.

Was die HF-Erde betrifft, habe ich leider vergessen zu fragen.

Weiterer Vorschlag: ich solle mir den geplanten QRP-TRX-Monobander (20m) auf das Fensterbrett im Klo stellen, das fast in der Mitte der Terasse liegt; ideal für einen mittengespeisten Dipol, das Flachbandkabel einer Norcal-ähnlichen Konstruktion paßt ohne Bohren durch's Fenster - und gute Voraussetzung, um regelmäßig jeden Tag ungestört ein paar Minuten Morsezeit zu haben. Die Argumentation find' ich gar nicht dumm :busch:

Viele Grüße,

Hans


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

trotzdem spielt das Ding derart gut, dass einem fast Zweifel an der Lehrmeinung kommen könnten.
[/quote]

Und welche wäre das?


  
 
 Betreff des Beitrags: Unauffällige HF-Antenne
Hallo Hans, danke fuer die Hinweise. Nach erneutem Lesen dann auch gemerkt, dass ich ein bischen schnell war: Du hast also die Pruefung bestanden aber noch kein Call, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe. Eine (fast) ganz neue Erfahrung: Ich dachte immer inzwischen bekommt man das Call gleich im Anschluss an die Pruefung. Ausnahme war bei mir damals die Ablegung bei einer anderen OPD und Zuteilung dann leider erst spaeter von der OPD Koeln.
Nun, eigentlich merkt man bei vielen Antennendiskussionen den versteckten Anspruch / Wunsch EINE Antenne haben zu wollen, die einfach spielt, wenn man sie moeglichst via Koax an den Transceiver anschliesst. Daraus entstanden dann all die bekannten Multibandloesungen, meist aber doch nicht fuer ALLE Baender. Und letztlich die doch recht annehmliche Loesung mit einem Draht von (nahezu) beliebiger Laenge und ferngespeistem Tuner am antennenseitigen Ende. Da kenne ich inzwischen eine ganze Reihe von OMs, die mit so einer Loesung zurecht kommen. Und dann muss man sich auch eingestehen, dass irgendeine, vielleicht nicht optimale, Antenne immer noch besser ist als garkeine. Also um Kompromisse kommen die wenigsten herum. Du hast aber ja schon selbst eine Kompromissloesung vorgeschlagen, die m.E. fuer den Anfang durchaus annehmbar ist und auch nicht fuer alle Zeiten zementiert ist: der Monobanddipol fuer 20m.
Ich selbst bin ja ein fan des 40m-Bandes, weil mir dieses - wann immer ich es nutzen will - Kontakte bringt. Und, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass es auch mit extremen Kompromissantennen immer noch gut geht. So ist mein Mobilstrahler nur 2,80 lang, ok das "Gegengewicht" ist etwas groesser (und schwerer..hi). Aber der Betrieb zeigt wirklich, dass - von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen - praktisch 24-stuendiger Funkbetrieb moeglich ist, hin und wieder auch DX.
Noch ein Besipiel zu 40m: im QRL haben wir weniger Meter ueber einem Flachdach einen Beam, der mit EINEM einfachen, verkuerzten 40m-Dipol ausgestattet ist. Das Drehen des "Beams" ist vollkommen unnoetig, da laesst sich auf 40m absolut keine Korrelation zwischen Signalaenderung und Drehrichtung erkennen. Mit dem KX1 (3Wout) an diesem Teil sofort Kontakte bekommen und auch mit der "grossen" Station arbeiten wir immer <10W um Einstrahlungen in den Hausantennenverstaerker zu vermeiden. Absolut niemand merkt, dass wir QRP arbeiten. Immer wieder Nachfragen ob denn die Leistung wirklich so gering ist.
Kuerzlich ist noch eine FD-4 dazugekommen. Ich habe aber bislang kein einziges QSO auf 40m gefuehrt, bei dem die FD4 ein wirklich ueberzeugend besseres Signal-Rauschverhaeltnis gezeigt haette und bei dem mir die Gegenstation einen signifikant besseren Rapport gegeben haette.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Jürgen,

heute ist es wohl so das man bereits im Vorfeld der Prüfung einen Antrag auf Rufzeichenzuteilung stellen muss will man das Call schnell bekommen. Und lt. Aussagen anderer die kürzlich die Prüfung abgelegt haben bekommt man die "Zulassung zum Amateurfunkdienst" nur seltenst gleich bei der Prüfung mit sondern meist ca. 1 Woche später per Post ....

Bei Hans wird es wohl so gewesen sein das er noch garkein Rufzeichen beantragt hat ....

Meines konnte ich damals (1982) bei der OPD in Koblenz gleich mitnehmen aber da gab es ja auch noch keine gesonderten Anträge auf Rufzeichenzuteilung ..... Alles ein bissel anders heute .....

Ein bissel OT aber das zur Erklärung Prüfung aber kein Call ....

cu :wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Bei Hans wird es wohl so gewesen sein das er noch garkein Rufzeichen beantragt hat ....[/quote]

Genau. Der Hans ist ein Spezialfall. Bin im Ausland tätig, und habe beim letzten DL-Aufenthalt keinen passenden Prüfungstermin gefunden. Daher habe ich letztendlich die Prüfung (HAREC) in Italien gemacht, und werde nun mal sehen, ob ich ein deutsches oder ein italienisches Rufzeichen beantrage. Beide kämen in Frage. Macht aber vorerst ohne Hardware -leider Flaute im Beutel- nur beschränkt Sinn... wobei ich die Tage vrs. einen MFJ Cub Bausatz bestellen und mir Gedanken über eine zunächst mal provisorische Morsetaste machen werde.

Viele Grüße ("73" gibt's erst wenn ich eine Lizenz habe),

Hans


  
 
 Betreff des Beitrags:
Frisch lizensiert experimentiert man meist gern.

Die durchgehende Dachrinne ist ein nicht zu verachtendes Gegengewicht. Strahler Lambda/4 und 3/4 Lambda sind resonant und können sofort an 50 Ω angeschlossen werden. Du nimmst eine (Angel)Rute und befestigst an ihr den Strahler entsprechender Länge. Ich nehme gern dafür Kupferader von Elektroleitungen. Der Strahler kommt an den Innenleiter des Koaxkabels und der Schirm wird mit der Dachrinne verbunden. Fertig ist die (provisorische) Antenne!
Hier was zu Strahlerlänge, Impedanz und Strahlungsdiagramm:
http://www.dl2jas.com/antennen/antennen ... edanz.html

Ein sehr guter TRX ist der K2 von Elecraft, z.B. hier als Bausatz erhältlich:
http://www.qrp-shop.de/200/cgi-bin/shop ... =liste.htm
Der schlägt die meisten fertigen Funkgeräte bezüglich der technischen Daten.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Frisch lizensiert experimentiert man meist gern.[/quote]

Das wird durchaus wohl mal kommen. Primär möchte ich aber doch erstmal on air kommen.

[quote]Die durchgehende Dachrinne ist ein nicht zu verachtendes Gegengewicht. Strahler Lambda/4 und 3/4 Lambda sind resonant und können sofort an 50 Ω angeschlossen werden. Du nimmst eine (Angel)Rute und befestigst an ihr den Strahler entsprechender Länge. Ich nehme gern dafür Kupferader von Elektroleitungen. Der Strahler kommt an den Innenleiter des Koaxkabels und der Schirm wird mit der Dachrinne verbunden. Fertig ist die (provisorische) Antenne!
Hier was zu Strahlerlänge, Impedanz und Strahlungsdiagramm:
http://www.dl2jas.com/antennen/antennen ... edanz.html[/quote]

Das werde ich mal in Betracht ziehen. Sehr interessant, die Seite, danke! Muß ich mal in Ruhe studieren.

Wie hast Du denn die Impedanzen in der Tabelle ermittlelt? Rechnerisch, oder durch Messung?

[quote]Ein sehr guter TRX ist der K2 von Elecraft...[/quote]

Den kann man ja beim Surfen gar nicht übersehen :) Habe darüber schon Bauberichte gelesen. Der ist, sowohl was die Kosten als auch den Bauaufwand betrifft, mehrere Nummern zu hoch für mich. Ich werde auf jeden Fall mit etwas relativ einfachem, günstigem anfangen. Alles deutet momentan auf den MFJ Cub 20m hin, alternativ der SWL+ 20m.
Danach wäre -nach momentanem Stand- wohl ein FT-857/897 auf der Wunschliste; einfach um alles mal probieren zu können.

Leider muß man ja zu den Kosten eines TRX noch Netzteil, Kabel, Tuner, Haufen Kleinteile usw. rechnen, da ist sowas leider bei mir derzeit absolut nicht drin. Ziel ist es momentan, mit einem Gesamtaufwand < 200 EUR erst mal probehalber CW-Funkbetrieb auf einem Band machen zu können.

Hans


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wie versprochen mal die Meldung, was rausgekommen ist (bzw. rauskommen wird). Es ist nun ein TRX unterwegs, so daß es langsam Zeit wird...

Ich möchte zwei Schienen fahren, eine Vertikalantenne und einen Dipol.

Als Vertikalantenne werde ich zunächst mal die von DL2WB im FA 10/09 beschriebene und auch hier im Forum angesprochene Lösung mit der Outback 1899 ausprobieren. Daran gefällt mir der Umstand, daß sie auf mehreren Bändern auf Resonanz zu bringen ist, was erst einmal einen Antennentuner überflüssig macht, daß ich sie später mal /m und /p verwenden kann, und auch mal auf VHF/UHF. Wird sicher nicht sehr effizient sein, aber zumindest komme ich mal QRV damit.

Die von DC3RJ im Internet vorgestellte Lösung der Zweckentfremdung einer CB-Vertikalantenne finde ich ebenfalls interessant, vor allem im Hinblick auf die Tatsache, daß man für den Preis der Antenne nicht mal das Material einzeln bekommt, wenn man selber eine bauen möchte. So eine wird mal testhalber an Stelle der Outback angebracht werden, und diese dann evtl. ablösen.

Zum zweiten möchte ich einen u-förmigen Dipol unter dem Dachvorsprung probieren; wahrscheinlich erstmal nicht resonant, sondern so lang wie möglich - gekürzt werden kann er immer noch. Das dürfte allerdings ein Problem mit der Hinführung der Speiseleitung geben. Mal sehen.
Alternativ könnte ich mir auch vorstellen, mal eine inverted V auszuprobieren - möglicherweise in Form einer eventuell notwendigen Abspannung der Vertikalantenne.

Und für /p -da soll`s wie gesagt ein CW-Monobander werden- einen wahrscheinlich auf 20M resonanten Dipol als inverted V an einer Angelroute, zum Vergleich mit der Outback.

Das ist momentan (geistig zumindest) Stand der Dinge. TRX, ein gebrauchter Rothammel und ein paar Amidon-Ringkerne sollten demnächst eintreffen.

Wenn alles glatt läuft, bin ich also spätestens etwa um das Jahr 2026 herum QRV :)

Danke für Eure Tipps und Hinweise,

Hans


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo

Ich habe seit kurzem die Outback 3000 in Betrieb und bin sehr zufrieden damit, auch auf 80m hatte ich schon 2 QSOs (-> ca 500km) ohne probleme.

Outback3000 habe ich die Steckerleitung in KOAX gewechselt.

Diese Antenne brauch aber gut Masse, und unbedingt paar Mantelwellensperren.

Habe die Antenne am Metal Balkongeländer.

Für seine Größe und Preis eine Sehr gute Antenne, man muss halt immer umstecken bei Bandwechsel und ggf. SWR nachstellen, hab mir aber mit Edding Makierungen auf den Strahler gemacht.

http://www.do1sec.net/outback-3000---multibandantenne


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
wenn man keinen Platz aber wenigstens ein gutes HF-Gegengewicht hat, dann ist so eine Outback Antenne brauchbar. Aber man muß sich immer im Klaren sein, daß eine so kurze Antenne (im Verhältnis zur Wellenlänge) immer ein mehr oder weniger guter Behelf ist. Ich habe selbst so eine ähnliche Antenne auf dem Auto (Outback1899) und habe damit auf 40m sehr schöne Verbindungen aus verschiedenen Ländern nach DL gemacht, als ich QRL-bedingt durch halb Europa gefahren bin. Ich habe es an einem Morgen auf dem Weg zum QRL auf 40m sogar mal bis in die USA geschafft zu W7WA in Washington. Und ich habe mal ein Pile Up geknackt, als GB2HI auf Hilbre Island im 40m Band QRV war Man muß halt etwas Geduld mitbringen, dann geht sogar sowas damit...
Mit einer Kilowatt Brate und einem Beam geht es natürlich einfacher (Aber damit ist es ja auch keine wirkliche Herausforderung mehr).

80m geht meist eher schlecht, aber wenn die QRG ruhig ist, kann man trotzdem auf 80m schöne QSOs machen. In jedem Fall viel besser als gar nicht funken...
10m geht sehr gut mit der Outback wenn das Band offen ist, aus dem Auto heraus auf der Rückfahrt von Berlin nach Hannover hatte ich schöne stabiles QSOs nach Kanada und USA, andere Bänder als 80, 40, 10 habe ich noch nicht probiert, geht aber bestimmt auch.
Vy 73
Wilfried


  
 
 Betreff des Beitrags:
Das ist eine ganz schön schwere Geburt hier... Mittlerweile sind die Antennen da, eine hatte ich für einen Freund mitbestellt. "Meine" ist gleich DOA (dead on arrival), Bruch am Verbindungsstück. Die Einbaufüße haben einen Anschluß, für den ich keine Verbinder habe. Also warte ich mal wieder auf den Postboten.

Zudem habe ich einen Clone, bei dem offenbar für jedes Band der Strahler verstellt werden muß, während er bei der Outback laut Datenblatt für die meisten KW-Bänder gleich bleibt. Daher gleich mal Rändelschrauben besorgt, die Madenschrauben unterliegen scheinbar in besonderem Maße der Gravitation.

Die CB-Antenne muß noch umgebaut werden, weiter muß ich mir eine Halterung fertigen. Sauber entgraten ist auch was wert, Schnittwunden beim Hantieren auf der Leiter sind ungut.

TRX und Netzteil wollen ihren Platz, ihre Stromversorgung, ihre Kabelführung, ihre Erde, das Antennenkabel will ein Wandloch (-> Maurer mit langem Bohrer), natürlich schifft`s jetzt die nächsten Tage wie Sau.

War gestern insgesamt 2x im Baumarkt, einmal im Elektronikgeschäft, plus 2 Bestellungen, und schon wieder fehlt noch irgendwas.

Stecker und Klemmen wollen gelötet werden, hoffentlich reicht dazu mein Lötkolben. Sonst: ab ins nächste Geschäft... Mantelwellensperre will gebaut werden (ab in den Baumarkt).

An HF-Erde und Blitzschutz wage ich noch gar nicht zu denken.

Habe ich mir weniger steinig vorgestellt. :? Ich denke mal, 2026 sollte ich dennoch schaffen (QRV-Jahr, nicht Frequenz)...


  
 

Sitemap Elektronikforum Elektroshop PostgreSQL Forum