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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 22 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Lerninhalte A - E ?
Gestern Abend beim Lernen kam in mir die Frage auf warum die Technik für die A so detailiert ist,
oder andersrum warum lernt man so wenig Technik bei der E ?

Dafür das der Unterschied zwischen E und A ein paar Frequenzen und Leistung ist
finde ich die Unterschiede der Prüfungen an der Praxis vorbei.

Wo ist der Sinn hinter der vielen Technik ?
Warum muss ein A das können, ein E aber nicht ?
Beide dürfen in der Praxis ihre Geräte selber bauen oder Modifizieren.

73 de Peter, DO1PBL


  
 
 Betreff des Beitrags:
Die Frage ist berechtigt. Wenn man sich die Vergangenheit und ihre Entwicklung ansieht, stellt sich aber die Frage eher andersherum: Warum lässt man Funkamateure, die einen solch geringen Teil an technischem Wissen nachgewiesen haben (ich sage jetzt nicht, dass diese nicht mehr Wissen hätten, aber sie haben nun einmal nur den Stand nachgewiesen) auf die Kurzwelle?

Früher, als die Klasse E, damals Klasse 3, eingeführt wurde, waren die Zugänge auf Frequenzen oberhalb von 144 MHz beschränkt und damit dem Level an nachgewiesenen Wissen wohl entsprechend angepasst.

Andererseits stellt sich mir aber auch die Frage, warum man überhaupt heutzutage für Klasse E-Lizenzierte die "mittleren Kurzwellenbänder" ausgespart hat. Das Argument, dass sie sich mit technischem Unwissen international Deplatzieren könnten, zählt nicht, denn welche Interkontinental-QSOs bieten mehr als 59, ein wenig Gespräch über das eigene Equipment und das Wetter? Wer sich auf den Frequenzen mal umschaut, stellt doch fest, dass die Inhalte der QSOs aufgrund der Eile, die heute die Leute an den Tag legen, doch recht begrenzt sind.

73, Kim, DG9VH


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Früher, als die Klasse E, damals Klasse 3, eingeführt wurde, waren die Zugänge auf Frequenzen oberhalb von 144 MHz beschränkt und damit dem Level an nachgewiesenen Wissen wohl entsprechend angepasst.
[/quote]

Wird oberhalb der 144MHz die Induktivität einer Spule anders berechnet ?
Oder der Ersatzwiderstand eines in Kondensators in Reihe mit einem Widerstand ?
Das lernt man z.B. bei der A, bei der E nicht.
Oder ein QSO ?
Ich sehe pauschal mal keinen Unterschied in einem DX QSO auf 70cm oder 20m.
Das Relaisbeblabbel mal aussen vor gelassen, aber das muss auch sein.


[quote]Andererseits stellt sich mir aber auch die Frage, warum man überhaupt heutzutage für Klasse E-Lizenzierte die "mittleren Kurzwellenbänder" ausgespart hat. Das Argument, dass sie sich mit technischem Unwissen international Deplatzieren könnten, zählt nicht, denn welche Interkontinental-QSOs bieten mehr als 59, ein wenig Gespräch über das eigene Equipment und das Wetter? Wer sich auf den Frequenzen mal umschaut, stellt doch fest, dass die Inhalte der QSOs aufgrund der Eile, die heute die Leute an den Tag legen, doch recht begrenzt sind.

73, Kim, DG9VH[/quote]

Die Frage stelle sich mir ja auch, ich könnte es nachvollziehen wenn man sagen würde das E nur "gekaufte" Geräte verwenden darf, A hingegen selbstgebaute.
Betriebstechnik und Gesetze sind für beide gleich, also kein Grund deswegen die Frquenzen zu beschneiden.

Nur damit hier keine Diskussionen entstehen :
Ich finde es so wie es ist OK, einen kleinen Anreiz aufzustocken muss es geben.
Die Bänder und Leistung für E ist OK so.

Nur den Sinn dahinter verstehe ich nicht.
Entweder ein Relikt alter Tage oder ein Gesetz, geschaffen von einem Ahnungslosen.
*AmKopfKratz*

73 de Peter, DO1PBL


  
 
 Betreff des Beitrags:
Warum das so ist? Weil wir Funamateure das so wollten!!!

Mit dem Wegfall der CW-Prüfung fing es an. Warum soll man den "kleinen" den Zugang zur Kurzwelle verwehren? Also, dann dürfen sie auch auf Kurzwelle.

Das nachgewiesene Wissen hat nichts mit Frequenzen oder Sendeleistung zu tun. Wenn man aber unterschiedliche Lizenzklassen haben möchte, müssen die auch unterschiedliche Befugnisse haben. Sonst könnte man die E gleich abschaffen und die K gar nicht erst zulassen. Eine sollte reichen. Entweder ich bin Funkamateur oder nicht. Aber man will ja auch "Einsteiger" haben die von der aufwendigen Prüfung zur großen Klasse nicht gleich abgeschreckt werden. Und müssen dann eben eingeschränkt Betrieb nmachen können. Irgendwo muß eben der Strich gezogen werden!

In anderen Ländern ist es sogar so, dass Bänder frequenztechnisch aufgeteilt werden. Kleine Lizenzen dürfen dann nur in Teilbereichen funken, die großen im ganzen Band.

Das Ganze zu hinterfragen ist und bleibt Zwecklos. Es ist wie es ist und es ist so wie es die Funkamateure wollten (die Behörden haben diesbezüglich noch nie von sich aus Änderungen durchgedrückt. Das kam immer aus reihen der Funkamateure).


  
 
 Betreff des Beitrags:
... seit dem Wegfall der CW-Zugangsvoraussetzung für die Kurzwelle ist der Anteil derer, die CW am Leben halten oder täglich neues Leben einhauchen nach meinem Empfinden gestiegen.

Heute lernt man nämlich nicht mehr CW, weil man es muss, sondern weil man es will!

73, Kim, DG9VH


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Das nachgewiesene Wissen hat nichts mit Frequenzen oder Sendeleistung zu tun. Wenn man aber unterschiedliche Lizenzklassen haben möchte, müssen die auch unterschiedliche Befugnisse haben. [/quote]

Das mein ich ja, aber wenn man sich den Inhalt der Prüfungen ansieht müssten die unterschiedlichen Befugnisse eher in der Hardware liegen als wie in den Frequenzen.

Wie auch immer.

[quote]Heute lernt man nämlich nicht mehr CW, weil man es muss, sondern weil man es will!
[/quote]

Ich sehe CW immer noch als die Königsklasse des Amateurfunk.


73 de Peter, DO1PBL


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Ich sehe CW immer noch als die Königsklasse des Amateurfunk.
[/quote]

Was ja nicht im Gegensatz zu meiner Aussage steht: Wenn man zur Königsklasse gehören will, will man ja auch CW lernen :-)

Btw: CW lernt sich relativ einfach, wenn man kontinuierlich übt.

Mir sind zwar (aber das ist hauptsächlich bandbedingt, weil ich recht wenig auf 80m unterwegs bin) bisher wenige DO-Rufzeichen in CW ins Log gegangen, aber die, die es schafften, vor deren Leistung zog ich innerlich dann auch den Hut. Denn man hörte es weder an der Geschwindigkeit noch an der Gebeweise, dass diese CW lernten, weil es ihnen Spaß macht und nicht, weil sie es mussten. Will damit sagen, das waren durchaus respektable Tempos zwischen 90 und 110 Zeichen/Minute.

Ich selbst tue mir gebeseitig ja noch schwer, wenn es schneller wird als 22 Wörter pro Minute. Aber ich habe leider auch nicht immer die Zeit, intensiv mich der Übung hinzugeben. Wer mir zuhört, merkt halt schon, dass ich hin und wieder noch ein wenig ins Straucheln gerate :-)

Aber wie gesagt: Wer ein wenig konsequent übt, der schafft es innerhalb von einem Jahr recht flüssig und schnell mit dabei zu sein... zumindet gebeseitig. Hören ist wieder ne andere Sache, wobei das auch geübt werden muss.

Wir kommen aber vom Thema ab :-)

Für mich ist es so, dass ich durchaus akzeptieren würde, wenn man DO-Stationen (also die Klasse E, wie sie heute heißt) fast auf die gesamte Kurzwelle lassen würde (außer eben WARC-Bänder *grins*), das alles unter Leistungsbegrenzung. Ich denke, 50 Watt PEP sollten ausreichende Leistung darstellen, um entsprechend gehört zu werden.

Wenn man die digitalen Betriebsarten mal hernimmt, sind 50 Watt in PSK schon viel zu viel. Wobei ich auch hier auf 80m schon auf Stationen (mit und ohne DO im Rufzeichen) gestoßen bin, denen das vollkommen egal ist und die mit 100 Watt ihr Signal ins Land setzen (dabei noch vollkommen das Signal "übersteuern", so dass es noch Images links und rechts des Nutzsignals erzeugt oder garnicht mehr zu decodieren ist)...

Wer mehr Sendeleistung möchte, der soll halt eben formale Bedingungen in Form einer schwierigeren Prüfung (im Sinne von mehr Fragen mit anderem Niveau) bestehen...

73, Kim, DG9VH


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich halte eine Abgrenzung nur anhand der PEP-Ausgangsleistung für fragwürdig und nicht sinnvoll.

Wer überprüft schon die Ausgangsleistung? Eine Station mit 50 W PEP kann an einer vernünftigen Antenne brüllend laut sein und die Mobilstation mit 750 W sowas von leise, sodass es keinen wirklichen Unterschied gibt. Vor allen Dingen haben ja die meisten gängigen TRX 100 W Ausgangsleistung, dass dann vermutlich der Skrupel am Leistungsregler noch etwas zu drehen, sehr gering ausfallen wird.

Eine Lizenzabgrenzung bzgl. verschiedener Bandbereiche, wie zum Beispiel in den USA, halte ich da schon eher für sinnvoller. In Kombination mit einer beschränkten Ausgangsleistung von 100 W PEP sieht die Welt da schon ganz anders aus.

DIe WARC-Bänder könnten ausgespart bleiben bzw. nur sehr sehr kleine Segmente von den Bändern für die Klasse E freigegeben werden. Ich denke da im speziellen an 30m.

Ansonsten sehe ich es als essentiell an, dass das Selbstbaurecht über die Klassen A und E ungeschmälert erhalten bleibt! - Wie mit einer evtl. kommenden Lizenzklasse K zu verfahren ist, richtet sich wohl nach den Prüfungsbedingungen. Ein Modell wie in UK könnte ich mir da schon vorstellen, aber wie gesagt mit eingeschränktem Selbstbaurecht (Antennen, Zusatzgeräte, aber keine TRX).

Was ich jedoch nicht verstehe, sind die OMs, die vor 10 Jahren irgendwann mal die Lizenzprüfung zur Klasse3/E abgelegt haben und in diversen Foren lauthals nach mehr Kurzwelle schreien und alles geschenkt haben wollen! - Da verstehe ich die Unkenrufe der Generationen, die ihre Prüfung noch handschriftlich in vollen Sätzen und (zu DDR-Zeiten) ein selbstgebautes Gerät vorweisen mussten zurecht! Eine solche Vorgehensweise der "Aufprivilegierung" der Lizenzklassen lässt das technische (und oft auch das betriebstechnische) Niveau definitiv sinken. - Gott sei dank gibt es unter den Inhabern der Lizenzklasse E aber auch Ausnahmen...die jedoch, wie der Name schon sagt, nicht den Regelfall darstellen.

Ich beobachte diese Entwicklungen mit Argwohn, weil ich der Meinung bin, dass die Lizenzprüfungen heute so gestaltet sind, dass jeder der es wirklich will und sich dafür interessiert diese auch bestehen kann! - Den vielen "Schreihälsen" nach mehr Privilegien sei gesagt sein, dass man sich, wie überall im Leben, gewisse Privilegien verdienen muss! In diesem Falle über die Zusatzprüfung Klasse E nach A.

Eine Lizenzklasse K birgt viele Chancen, aber auch viele Risiken. Jedoch muss ich fairerweise, trotz Argwohn, auch zugeben, dass das Modell in UK überaus erfolgreich funktioniert und mir die ELL-Stationen bisher in keinster Weise negativ aufgefallen sind. Das lässt mich immerhin Hoffnung für eine positive Entwicklung eines ähnlichen Modells hierzulande schöpfen.

Ob wir die ELL wirklich brauchen, wissen wir nicht so wirklich! - Geht es um die Mehrheit der Funkamateure, so lautet der allgemeine Tenor, dass wir diese Lizenzklasse nicht bräuchten und die Lizenzklasse E völlig ausreichend ist. - Geht es nach dem DARC, so brauchen wir diese Lizenzklasse unbedingt....was aber viel eher ein demographisches Problem bzw. der Schwund an Mitgliedern ist, der den DARC in diese Sellung zwingt. - Vielleicht sollte sich in Baunatal mal Gedanken darüber gemacht werden warum die Mitgliedszahlen rückläufig sind? - And der fehlenden ELL wird's wohl nicht liegen, sondern eher an der Vereinspolitik.

73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich bin zufrieden mit dem was ich habe.
Ich möchte mehr, dann muss ich lernen und Aufstocken.

Soweit ist das alles OK.

Ich sitze jetzt hier, seit etwas über einem Jahr die Klasse E, und lerne wie es meine Zeit erlaubt für die A.
Dabei kamen mir halt solche Fragen in den Sinn.
Ja, ich hab die Schwinkreisformel gelernt, kann einen Parallelkreis Berechen.
Aber erst in der "Ausbildung" zur A lerne ich wie man das L einer Spule berechnet ?
Wie soll das ein "E" machen ?
Kondesator aus der Bastelkiste nehmen, nen Schwinkreis aufbauen und Dippen, dann Anhand der Schweingreisformel L ausrechnen.
Mit L und Fres dann den benötigen C berechnen und den Kondensatr tauschen.
Kreativ, nicht wahr :-)

Es kommen halt nicht alle aus der Elektrotechnik die Spass am Hobby haben.
So wie ich, vorher null Berührung damit gehabt, bis auf CB vor 20 Jahren.
Ich käme mit meinem Wissensstand zwar nie auf die Idee mir ein Gerät selber zu bauen oder in einem Rumzufingern aber ich bin nicht andere.
Nen Dummyload bauen oder Antennenbastelei macht Spass aber bei nem Trap im Dipol hört es dann schon auf, siehe Oben...
Mehr ist bei der Technik die ich zur E lernen musste nicht drin.
Ja, es kommt beim Lernen zur A sogar das ein oder andere Aha-Erlebnis zu Stande.
Und da stellte sich mir halt die Frage.

Ob man noch eine Einsteiger Lizenz benötigt ?
Nö, haben wir doch, die E.
Andererseits, wieder auf die alte 3 Klassen zurück,
A, E, und K, warum nicht.
K = UKW, wie die Klasse 3 damals, belebt bestimmt das "tote" UHF/VHF ein wenig.

Ich war im Übrigen echt Überrscht das ich auf KW dürfte, mein Wissensstand vor dem HAM Lehrgang war 20 Jahre alt.

Das alles beantwortet aber meine Frage nicht.
Wahrscheinlich lässt sie sich auch gar nicht beantworten.
Warum brauch ich ein so detailiertes Wissen für ein paar Frequenzen mehr ?
Warum nicht generell.

73 de Peter, DO1PBL


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Das alles beantwortet aber meine Frage nicht.
Wahrscheinlich lässt sie sich auch gar nicht beantworten.
Warum brauch ich ein so detailiertes Wissen für ein paar Frequenzen mehr ?
Warum nicht generell.

73 de Peter, DO1PBL[/quote]

Eine exakte Antwort darauf (die dazu noch alle zufriedenstellt) wird dir keiner geben können. Du solltest es eher mit Klasse E als Geschenk ansehen, Geräte bauen zu dürfen und auch einige Kurzwellenbänder. Hatte vor ewigkeiten mal mit dem Gedanken gespielt Klasse 3 zu machen, das aber dann verworfen. Jetzt nach bestandener Klasse A bin ich noch Meilenweit (Lichtjahre?) davon entfernt ein TRX bauen zu können oder mir auch nur im klaren zu sein welche negativen auswirkungen es hätte hier und da und dort ein bisschen herumzudrehen (beim Selbstbau). Soll nicht heissen das E nicht selber bauen können dürfen soll (was ein Satz..) sondern eher das dafür ein noch viel grösseres Wissen von nöten ist als dass, was bei Klasse A in der Prüfung verlangt wird. Wenn man also schon mit "kleinem" Wissen, wie ein Vorredner so schön gesagt hat, das nachgewiesene, nicht das tatsächliche, seine Geräte selber bauen darf und fast alles Frequenzbereiche nutzen darf ist das doch eine nette Sache für den E-Inhaber. Welchen Anreiz gäbe es denn wenn man auch mit der "kleinen Prüfung" alles dürfte, mehr zu lernen? Ich denke mal das ist der einzige Grund. Und man muss doch ehrlich sagen das auch Klasse A für die privilegien die man dadurch besitzt nicht zu schwer ist oder?

Ein anderes Beispiel: Motorradführerscheine. Klasse A1 = 125er mit bis zu 15ps, so schnell sie können (Ab 18) - Klasse A, soviel Leistung und Hubraum du dir leisten kannst :-)

Ich bin mit 16-18 ca 30Tkm 125er gefahren (30Ps.. :roll: ) Danach nurnoch 500km im Jahr. Vielleicht 1000. Jetzt darf ich 1000er mit "200Ps" fahren. Ist das fair? Warum darf das der 18jährige mit dem A1 Lappen nicht? Sind beides Moppeds, funktionieren gleich, die Strassen sind die selben etc etc. Nur ein "bisschen" mehr Leistung. Wobei ich sagen muss das der Vergleich etwas hinkt, denn ich hab beim A Führerschein nicht wirklich was neues gelernt, hat nur n haufen Kohle gekostet. Bei der AFU Klasse A lernt man dagegen einen haufen neues und sinnvolles meiner bescheidenen Meinung nach.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo zusammen

Ich denke auch, dass es irgendeinen Anreiz geben muss, um von E nach A zu wechseln. In HB9 ist es so, dass Klasse E Geräte bauen darf, sofern sie keinen Sender beinhalten, Modifikationen an existierenden Gerät ist erlaubt, sofern sie nicht den Senderteil betreffen.
Nebst der Einschränkung der Frequenzen und der Sendeleistung finde ich diese Senderklausel optimal, da sie die höheren technischen Anforderungen der A-Klasse auch überzeugend rechtfertigt. Immerhin kann man durch fehlendes oder zu kleines Wissen mit einem selbstgebauten Sender doch schon ordentlichen Trouble produzieren.
Eine alleinige Leistungsbegrenzung und gleichzeitige Freigabe aller Frequenzen für E ist von mir aus gesehen nicht haltbar; wie schon erwähnt - wer kontrolliert denn schon die Sendeleistung - dann könnte man das Klassensystem gleich ganz aufheben.

Der Umstand z.B. nicht auf 20m oder auf den WARC-Bändern QRV gehen zu können, war jedenfalls für mich eine grosse Motivation von E nach A upzudaten. Natürlich lässt sich die Schwierigkeitsanforderungen von A nicht mit dem grössenen Frequenzspektrum rechtfertigen, aber es ist eine von mehreren Möglichkeiten, die Klassen voneinander zu differenzieren.

73
Pascal


  
 
 Betreff des Beitrags:
@HB9EVI

So ist das Logisch und Nachvollziehbar.
Wie das hier in DL gehandhabt wird ist für mich allerdings einfach nicht nachvollziehbar.

Wenn ich weis wie ne Zündkerze funktioniert darf ich mir ein Auto bauen und mit 100 km/h über die Landstrasse fahren.
Wenn ich weis wie ein Motor funktioniert darf ich auch auf die Autobahn.

Wie gesagt, unlogisch, und nicht nachvollziebar.
Für mich jedenfalls.

Werde jetzt auch aufhören darüber nachzudenken und meine Energie lieber in das Lernen für die A stecken.
Ich will nämlich auch auf die Autobahn ;-)

@DJ2AT

Zur K (ELL) Lizenz auch eine kurze Meinung :
Es wird zwar immer propagiert das es "der 14 Jährige Schüler" ja auch geschafft hat die E zu machen.
Ich denke aber das der überwiegende Teil erst einmal zurückweicht und versucht einen anderen Weg zu gehen um den "Funk" zu erfahren.
Freenet, LPD, CB, da wird er dann hingehen.
Und ob er von dort zum AFU findet sei dahingestellt.
Jetzt interessierten eine Möglichkeit zu geben über eine wie auch immer genannte Einsteigerlizenz das Hobby betreiben zu wollen ist eine gute Idee.
Gesetzte und Betriebstechnik, zugeschnitten auf das Band, z.B. Relaisverkehr.
Und dazu ein wenig Technik, Grundlagen für Ahnungslose.
Etwas was auch ein 14 jähriger mit der Kentniss aus dem Physikunterricht leicht nachvollziehen kann.
Um beim Beispiel Führerschein zu bleiben, eine Art Prüfbescheinigung für Mofa's bis 25 km/h.
Dann kommt die Lust auf mehr von alleine, oder man ist zufrieden mit dem was man hat.

Meine Meinung.

vy 73 de Peter, DO1PBL


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]@


Zur K (ELL) Lizenz auch eine kurze Meinung :
Es wird zwar immer propagiert das es "der 14 Jährige Schüler" ja auch geschafft hat die E zu machen.
Ich denke aber das der überwiegende Teil erst einmal zurückweicht und versucht einen anderen Weg zu gehen um den "Funk" zu erfahren.
Freenet, LPD, CB, da wird er dann hingehen.

[/quote]

Was ja auch nicht das schlechteste ist. Mit CB-Funk kann man mal reinschnuppern und neuerdings ja auch mit SSB agieren. Weil es diese Möglichkeiten gibt, halte ich die K - Lizenz für überflüssig. Sie soll ja nur kommen, damit der DARC neue MItglieder im Schnellverfahren bekommen kann. Ich weiss: Hony soit qui mal y pense. Und ich frage mich auch, ob es wirklich so erstrebenswert ist, wenn der 14 Jährige oder Jünger bereits im Amateurfunk unterwegs ist. Ich halte nicht viel vom Kinderfunk und schalte etwa auch am Kids Day aus. Vor noch etwa 20 Jahren gab es im Amateurfunk die Altersbeschränkung mit 16 Jahren. Das ist gar nicht so übel.


[quote]
Und ob er von dort zum AFU findet sei dahingestellt.
Jetzt interessierten eine Möglichkeit zu geben über eine wie auch immer genannte Einsteigerlizenz das Hobby betreiben zu wollen ist eine gute Idee.

Gesetzte und Betriebstechnik, zugeschnitten auf das Band, z.B. Relaisverkehr.
Und dazu ein wenig Technik, Grundlagen für Ahnungslose.
Etwas was auch ein 14 jähriger mit der Kentniss aus dem Physikunterricht leicht nachvollziehen kann.
Um beim Beispiel Führerschein zu bleiben, eine Art Prüfbescheinigung für Mofa's bis 25 km/h.
Dann kommt die Lust auf mehr von alleine, oder man ist zufrieden mit dem was man hat.
[/quote]


Mit der E-Klasse haben wir doch eine Einsteigerlizenz, nur dass die Technik etwas niedriger ist. Und das reicht. . Ich halte es da immer mit dem Wort "Ohne Fleiss kein Preis", was ich auch auf der Ham Radio bei meinem Aufstockungsversuch auf Klasse A erfahren durfte^^

Aber eben, Amateurfunk ist ein technisches Hobby und da muss man einige Kenntnisse haben. Es ist zumindest gut, wenn man einen Nachweis erbringen muss, dass man sich mal damit beschäftigt hat. Wenn die Kenntnisse aus den Physikunterricht dazu nicht ausreicht, who cares. Ein wenig Fleiss und die Sache ist zu machen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
@DO6GO

Offenbar gibt es eine solche Alterslimite in OE - dort hat ein 13-jähriger keine Lizenz erhalten. Nun hat die Schweizer Regulierungsbehörde (das Bakom) dem 13-jährigen österreichischen Staatsbürger eine HB9-Lizenz ausgestellt :twisted:

73
Pascal


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Ich sehe CW immer noch als die Königsklasse des Amateurfunk.

73 de Peter, DO1PBL[/quote]

Och mit Königsklasse hat CW nichts zu tun. CW hat andere Vorteile: die Schmalbandigkeit, die effektive Leistung am Signal, die Reichweite, es ist auch bei stärkerem QRM noch zu hören, wenn mit SSB nichts mehr geht


  
 

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