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 [ 17 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Probleme mit der Sendeleistung des ICOM IC-7400
Hallo YL´s und OM´s! :D

ich habe seit einiger Zeit einen ICOM IC-7400.
Bei einem der letzten Conteste ist mir aufgefallen das sich die Sendeleistung seltsam verhält.

Das ganze äußert sich wie folgt:

-das Gerät ist eingeschaltet und auf die gewünschte QRG abgestimmt
-ich drücke die PTT Taste und der TRX geht auf TX
-die Sendeleistung erreicht innerhalb der ersten 1-3 Sekunden beim Sprechen knapp 100W (RX Power Regler steht auf 100%)
-nach den ersten 1-3 Sekunden bricht die Sendeleistung plötzlich auf weniger als 50W zusammen (ist an der Anzeige des TRX und am Amperemeter des Netzteils abzulesen)
-nach weiteren 2-3 Sekunden erreicht die Sendeleistung wieder ca. 100W


Einige Tests ergaben das sich der TRX auch auf dem 2m Band bei FM so verhält. Ich drücke PTT, 100W Leistung können gemessen werden, Leistung bricht ein und kommt nach wenigen Sekunden zurück.


Meine Frage ist jetzt: Was ist das???

Ich habe das Gerät schon per Tastenkombination auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt, d.h. alle Einstellungen auf default, aber es ist keine Veränderung festzustellen.

Als Micro verwende ich meist das SM-20 oder das HM-36. Manchmal auch ein Headset eines Drittherstellers. Egal welches Micro, das Ergebnis ist immer das selbe.

Wer kann helfen oder hat ebenfalls ein IC-7400 oder ein 746pro und kann das eventuell mal selbst prüfen?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Mess bitte mal die Spannung des Netzteils.
Der Effekt tritt auf, wenn die Spannung unter 13,3V absinkt.

73
Ronny


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Ronny,

danke für die Rückmeldung!

Die Spannung ist im Leerlauf bei 13,8V. Ich kann natürlich nicht ausschließen das die Spannung unter Last unter 13,3V sinkt. Ich werde das mal testen bzw. messen.

Kannst Du vielleicht etwas mehr zu dieser 13,3V "Schwelle" sagen?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Das ist nur eigene Erfahrung.
Wenn das Netzteil knapp ausgelegt ist (25 Dauer sollte es haben), bricht natürlich die Spannung zusammen. Teste doch einfach mit einem 100W FM oder CW Träger, was die Spannung macht.

73
Ronny


  
 
 Betreff des Beitrags:
Das Netzteil ist ein längs geregeltes und ist laut Hersteller für 25A Dauerbelastung ausgelegt.

Ich habe die Sache jetzt mal bei FM Betrieb getestet, dabei sieht man den Effekt sehr gut. Leistung kommt, bricht ein, und kommt zurück.

Wenn ich die Spannung am Netzteil bis auf ca. 13V reduziere wird die volle Sendeleistung bereits nicht mehr erreicht. Die Leistung bricht fast schlagartig auf die Hälfte ein. Seltsam ist das ICOM angibt, dass das Gerät mit einer Spannung von 13,8V +-15% klarkommt. Das Gerät funktioniert bei reduzierter Spannung zwar noch, aber die Sendeleistung ist deutlich reduziert.

Jedenfalls habe ich die Spannung und den Strom am Ausgang des Netzteils bei Belastung mal gemessen. Dabei fließen ca. 20A durch das Netzteil und die Spannung bricht bei Belastung nur einige 10mV ein. Rechnet man das Kabel (ca. 2,5m 4mm²) mit dazu, dürfte die Spannung am Gerät selbst ca. 0,5V geringer ausfallen.

Ich habe die Spannung zum Testen bis auf ca. 15V erhöht. Dabei verschwindet der von mir beschriebene Effekt fast vollständig. Seltsam ist allerdings das hin und wieder die Anzeige der "ALC" verschwindet und wenige Sekunden später wieder auftaucht.

Wenn man die Spannungsangabe von ICOM wörtlich nimmt, darf man den TRX sogar mit bis zu 15,9V betreiben. Das möchte ich aber nicht tun müssen.

Vielleicht hat das ganze auch andere Ursachen. Im Internet finden sich einige Diskussionen über ein "ALC" Problem...


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

das Problem scheint ein IC 151 im Gerät zu sein. Wie zu vermuten, das Netzteil ist nicht schuld. Eine Fehlerbeschreibung mit Lösung steht unter http://www.rudius.net/oz2m/ic746pro/index.htm
Kurz gesagt, der IC 151 muß besser gekühlt werden. Dazu wird ein Kühlblech imstalliert. Die Darstellung seitens ICOM ist sehr interessant.


  
 
 Betreff des Beitrags:
@Christian80

Da ich ein Netzteil habe was mit 1 Lüfter gekühlt wurde und einen heiden
Lärm machte, stellte ich dieses 5 m weiter ,natürlich wurde die Stromzuleitung auch länger.
Mit diesem kam mein [b:3gzsc4zk]Icom IC 7400[/b:3gzsc4zk] nicht zurecht und es stellte
sich fast das gleiche Prob. da.
Erst als ich die Zuleitung mit Starthilfekabel verlängerte wurde es etwas besser, aber so ganz war ich immer noch nicht zufrieden.

Habe im mom keine Prob., mein Netzteil ist nun mit mehreren Lüfter ausgestattet die in Reihe geschaltet sind und die originale Zuleitung vom
Icom um die Hälfte gekürzt.

Das Problem hatte ich auch bei einem IC 706, Icom reagiert
sehr empfindlich auf zu lange Stromleitungen und zu niedrige Volt.
Im PKW wenn der Motor aus ist kam der IC 706 nicht ganz klar
mit knappe 12 Volt.

Es kann auch sein das dein Netzgerät nicht HF dicht ist und somit
die Spannung beim TX absingt! ( ist oft der Fall bei Schaltnetzteilen)

Fazit:
Verwende KEINE 12 V ,Steckdosenleissten, möglichst kurzes Stromkabel
zum Netzgerät.

73 de Charly


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Wenn ich die Spannung am Netzteil bis auf ca. 13V reduziere wird die volle Sendeleistung bereits nicht mehr erreicht. Die Leistung bricht fast schlagartig auf die Hälfte ein. Seltsam ist das ICOM angibt, dass das Gerät mit einer Spannung von 13,8V +-15% klarkommt. [/quote]

Die meinen allerdings 13,8V am Gerät, nicht am Netzteil!
Eventuell hast Du ein Kontaktproblem an der Steckverbindung des Transceivers.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Danke euch allen für die Antworten!

Über die Seite mit dem überhitzten IC war ich auch schon mal gestolpert. Allerdings tritt das Problem bei mir nicht erst auf wenn der TRX warm ist, sondern das Problem besteht von der ersten Sekunde an.

Ein Kontaktproblem könnte auch sein, allerdings nicht am Netzteil. Habe hier das ICOM PS-125 und ein längsgeregeltes eines Drittherstellers. Mit beiden tritt das selbe Problem auf.

Ich bin aber auch über einen Artikel gestolpert der von schlechter Kontaktierung im Bereich der Endstufentransistoren die Rede war. Leider finde ich den Artikel nicht wieder.

Jedenfalls werde ich jetzt mal im Gerät messen und mal schauen ob ich was im Bereich der Endstufe finde.

Und noch was, bei geringer Sendeleistung (20W und weniger) tritt der Effekt nicht auf.


  
 
 Betreff des Beitrags:
So, ich glaube es geht alles wieder, zumindest auf 144MHz.

Folgende Seite hat mich dazu"inspiriert":
http://forums.qrz.com/archive/index.php/t-79913.html

Jedenfalls habe ich mir das service manual runtergeladen damit ich wusste wo sich was befindet.
Die Endstufen sind von oben zugänglich. Die externe Spannung wird zunächst über einen Filter geführt und erreicht dann direkt die "power amplifier" Platine. Nun habe ich alle Verbindungen festgezogen, denn die Verbindungen werden alle geschraubt.

Dann habe ich einige Minuten bei 100W in eine Dummy Load gesendet. Erstaunlicherweise scheint der Fehler jetzt behoben zu sein, dabei habe ich die Schrauben nur wenige Grad andrehen können.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Habe jetzt auch den HF Bereich getestet.

Scheint nun alles zu gehen. Es sind keine Einbrüche der Leistung mehr festzustellen. Es ist allerdings erstaunlich wie heiß das Gerät bei einem längeren Dauertest wird. Eine bessere Kühlung hätte dem Gerät sicherlich nicht geschadet!

Nochmal Danke für Eure Tipps und Hinweise!

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Christian,

sorry, habe zum falschen Gerät gepostet :busch:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo @ all,

so....leider ist das Problem wieder da :(

Die Leistung bricht insbesondere im 2m Band bei FM aber auch im KW-Bereich bei SSB stark ein.
D.h. die ALC Anzeige verschwindet für einige Sekunden und zeitgleich bricht die Leistung zusammen. Einige Sekunden später ist die ALC Azeige und auch die Leistung wieder da.

Auf dieser Seite (wie auch schon von KA4POL gepostet) http://www.rudius.net/oz2m/ic746pro/index.htm ist dieser Fehler unter "ALC Jumping" beschrieben. Zumindest scheint mir die Fehlerbeschreibung am ehesten zu zutreffen.

Ich wage mich allerdings nicht an die Fehlerbehebung ran, denn ich habe zum einen nicht die Kenntnisse die FET´s herauszulöten und zu tauschen und zum anderen weiß ich nicht ob der Fehler damit behoben sein wird.

Wer führt Reparaturen und Fehleranalysen dieser Art professionell durch?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Frag mal bei "Dathe" in Bad Lausick nach (siehe Anzeigenteil in CQDL und Funkamateur).
Die haben guten Service und eine kompetente Werkstatt.....

73 de Frank


  
 
 Betreff des Beitrags:
Danke für den Hinweis.
Ich werde das Gerät nun zur Reparatur schicken. So wie es aussieht müssen wohl neben der Reparatur (vor. Austausch der Treiberbausteine) noch einige Modifikationen vorgenommen werden damit der Fehler nicht noch einmal auftritt. :?

Ich bin schon etwas enttäuscht von ICOM. Vermutlich kann einem das aber mit jedem anderen Hersteller / Gerät auch passieren :roll:


  
 

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