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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 31 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: contest
Hi,

20 Watt sind etwas wenig finde ich. Ansonsten:

* 8-10 Meter Teleskopmast
* eine 4-7 Element Yagi
* einen BigWheel
* Umschalter für die beiden Antennen

73,
Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
Na, jeder bastelt sich sein "Rezept" zusammen, eine Big Wheel ist zu wenig, wenn dann 2x oder 4x gestockt, kann man auch selbst bauen, steht im Rothammel.
Außerdem ... Lektüre und Videos helfen.
http://www.youtube.com/results?search_q ... ntest&aq=f


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

Contestfähig ist eigendlich alles womit man ein paar punkte verteilt und spass hat.
Ich bin bisher mit 6m Teleskopmast, 5ele. Yagi für 2m und 10ele. Yagi für70cm nach DK7ZB und nem Yaesu FT-857D durch die Contestwelt gezogen.
Dieses Jahr ist geplant die Station so um zu bauen;
gestockte 5ele. 25 Ohm Yagi für 2m in DK7ZB Leichtbauweise und für 70cm ebenfalls gest. 10ele. DK7ZB Leichtb. Yagi alles auf einen 10m NVA Teleskopmast mit Rotor. Für 2m kommt ein Kenwood TR-751E und für 70cm der Yaesu FT-857D beide haben eine nachgeschaltete 100W Endstufe die jeweils auf legal Power eingestellt werden. Für beide Bänder giebt es einen VV. Vielleicht entstaub ich auch mein Notstromer, malsehen.

73 de Marco,DO7NE


  
 
 Betreff des Beitrags:
Na also Marco, dann hast du aus deinen vergangenen Contesten auch schon gelernt und es kommt schon besseres Material zum Einsatz. Stetig weiter mit dem gleichen ist nix zu machen. Es kommt eben immer auf die eigene Meßlatte an: wo will man hin, wieviel will man erreichen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also beim Transceiver kommt es drauf an wo Du wohnst bzw funken möchtest.
Je nach Region ist der TRX mehr oder weniger geeignet. Siehe dazu die Beiträge der Vorredner.


Du könntest aber mal wie folgt anfangen:

Besorge dir einen Teleskopmast, und baue Dir 2 Antennen (5-7el) die
Du stockst ( z.B. nach DK7ZB).
Damit bist Du schonmal recht gut dabei für den Anfang.
Soeine Big Wheel zum hören in alle Richtungen ist auch nicht verkehrt.
Antennen per Hand drehen und den FT-817 mit Endstufe nutzen.
Das sollte für den Anfang reichen. Danach kannst Du ja schauen
wie Du dich nach Deinen Wünschen verbessern kannst.

Als Kabel kannst Du z.B. Aircell7 oder H2007 einsetzten oder natürlich auch besseres Kabel. Die beiden erwähnten Kabel haben vergleichbare
Dämpfungswerte wie RG213 , sind aber dünner und damit leichter und besser für /p geeignet.


73

Fx


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Contestfähige Ausrüstungsvorschläge für 2m/70cm mobile?
Hallo,

[quote]
Ich würde eine 4-5 Element Yagi benutzen, die so hoch aufgebaut ist, dass sie alle Hindernisse in der Nähe überragt und einen Standort in 400-600m Höhe benutzen.
[/quote]

Hier gibt es viele unbewaldete Bergkämme zwischen den Bach- und Flusstälern. Ich sollte also mit 3...4m Mast auskommen, oder?

Was nimmt man da am besten: Alu, Stahl oder Fiberglas?

[quote]
Noch besser wären zwei übereineinder gestockte derartige Antennen.
[/quote]

Werde es wohl erst mal mit nur einer 5 Ele versuchen; nächstes Jahr will ich ja auch noch was zu basteln haben ;-)

Gruß,
Harald


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

[quote]
FT-817ND nannte ich auch mal mein eigen. Mache zwar keine UKW Konteste hab damals aber spasseshalber bei einigen mal reingehört was auf 2m und 70 cm so abgeht. Da macht der 817er (RX) nicht wirklich eine gute Figur wenn dicke Signale in der Nähe sind ....
[/quote]

Hier in Hohenlohe ist das nicht so tragisch, das Gebiet ist dünn besiedelt,
und entsprechend sind die Stationen dünn gesät.

Gruß,
Harald


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

[quote]
Ich würde statt des FT817 mit kleinen Endstufen auf 2 getrennte Geräte wechseln, nämlich TM255 und TM455 von Kenwood.
[/quote]

werde mal schauen, was die gebraucht so kosten.

[quote]
Bei dem für Conteste so wichtigen Kriterium des Zustopfeffektes des Empfängers sind diese Geräte auch von Transverterkombinationen nicht zu schlagen
[/quote]

Was ist eigentlich an Transvertern besser als an reinen UKW-Geräten?
Ich hab Transverter bisher für eine "Notlösung" aus den Anfangszeiten
des UKW-Funks gehalten.

Gruß,
Harald


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

[quote]Also beim Transceiver kommt es drauf an wo Du wohnst bzw funken möchtest.
Je nach Region ist der TRX mehr oder weniger geeignet. Siehe dazu die Beiträge der Vorredner.
[/quote]

wie bereits erwähnt, wohne ich mitten im Gemüse. Hier hat man eher das Problem, daß man zuwenig Pegel hat, selten ist es zu viel.

[quote]
Als Kabel kannst Du z.B. Aircell7 oder H2007 einsetzten oder natürlich auch besseres Kabel.
[/quote]

Aircell5 habe ich vorrätig (mal einen 50m-Ring gekauft). Hat den Vorteil,
daß man es mit den gängigen Steckern für RG58 konfektionieren kann.
Da sich die Komponenten der Station bei Portabelbetrieb nicht so arg weit
von einander entfernt befinden, sollte die Dämpfung keine so arg große Rolle spielen.

Gruß,
Harald


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Hier in Hohenlohe ist das nicht so tragisch, das Gebiet ist dünn besiedelt,
und entsprechend sind die Stationen dünn gesät.

Gruß,
Harald[/quote]

Würde ich nicht allzuviel drauf geben :D Die UKW-Kontester besiedeln bei solchen Events i.d. Regel Ihre ausgewählten Höhen und da können durchaus auf einmal "dicke" Signale anliegen ....

Aber sei´s drum ..... Ich mache seit mitte 2010 Konteste mit meinen (bescheidenen) Mitteln (aber auch "nur" KW) .... Der Spass ist erstmal was zählt und wenn man wirklich den Ehrgeiz hat in den Top rankings mitspielen zu wollen wird man sowieso früher oder später "aufrüsten" ....

Von daher gesehen probier es tatsächlich einfach mal aus und sieh dann weiter .....

cu :wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also meine kleine Ausstattung für 2m Conteste wäre diese:

Icom 7000 (eh vorhanden...)
Jaybeam 8ele Yagi (von nem OV-Kollegen geschenkt bekommen)
Stromversorgung sind 4 oder 8 12Ah-12V-Bleigelakkus (aus alten USVs)

Somit hab ich faktisch nur den Icom gekauft (für 700€ bei ebay, einwandfreies Gerät) und für den Contestkrempel kein Geld ausgegeben. Ok, Endstufe hab ich keine, der Mast wird von Hand gedreht (einmal abgespannt mit 3 Seilen, unten in nem Erdspieß festgemacht, das geht aus dem Autofenster zum drehn) und ich hab nur 100W. Aber im Umkreis von 400km kann ich immerhin mitmachen (hab hier nur kein guten Standort weils keine hohen Berge gibt), abundzu hör ich auch Stationen aus I, HA, LY, S5.
Für "just for fun" reicht das allemal aus - um in die Top10 aufzusteigen braucht es natürlich mehr (Mastanhänger mit 20m, gestockte Yagis, Endstufe mit maximaler Leistung, Low-Loss-Kabel usw...) aber dafür fehlt mir das Geld...

KW Conteste mach ich bisher nur von zuhaus aus - gemütlich im Shack. Für ein paar hundert Qsos reichts allemal (auch ohne Endstufe), fürs Länder-Sammeln is es auch prima und mehr als ein paar Stunden hab ich eh fast nie Zeit.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Harald,
fang am besten erst mal mit den Antennen an. Ein Mast mit 8m und zwei kleine Yagis sind doch schon mal genug Arbeit. Ich würde immer auf einen Rotor verzichten. Von Hand geht es viel schneller und mit jedem Tempo. Ein Rotor ist nur schwer und zieht Strom. Bei den Kabellängen ist Aircell7 ein guter Kompromiss.
73, André


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Also meine kleine Ausstattung für 2m Conteste wäre diese:

Icom 7000 (eh vorhanden...)
Jaybeam 8ele Yagi (von nem OV-Kollegen geschenkt bekommen)
Stromversorgung sind 4 oder 8 12Ah-12V-Bleigelakkus (aus alten USVs)

Somit hab ich faktisch nur den Icom gekauft (für 700€ bei ebay, einwandfreies Gerät) und für den Contestkrempel kein Geld ausgegeben. Ok, Endstufe hab ich keine, der Mast wird von Hand gedreht (einmal abgespannt mit 3 Seilen, unten in nem Erdspieß festgemacht, das geht aus dem Autofenster zum drehn) und ich hab nur 100W. Aber im Umkreis von 400km kann ich immerhin mitmachen (hab hier nur kein guten Standort weils keine hohen Berge gibt), abundzu hör ich auch Stationen aus I, HA, LY, S5.
Für "just for fun" reicht das allemal aus - um in die Top10 aufzusteigen braucht es natürlich mehr (Mastanhänger mit 20m, gestockte Yagis, Endstufe mit maximaler Leistung, Low-Loss-Kabel usw...) aber dafür fehlt mir das Geld...

KW Conteste mach ich bisher nur von zuhaus aus - gemütlich im Shack. Für ein paar hundert Qsos reichts allemal (auch ohne Endstufe), fürs Länder-Sammeln is es auch prima und mehr als ein paar Stunden hab ich eh fast nie Zeit.[/quote]

Das ist auch "Kontest" :wink: :wink: :wink: Hauptsache Fun 8)


  
 
 Betreff des Beitrags:
So,

vielen Dank an alle, die geantwortet haben.
Eure Ratschläge helfen mir schon ein gutes
Stück weiter. Wahrschinlich werde ich erst
mal mit einer einzelnen Yagi je Band versuchen.
(Ich habe festgestellt, daß es didaktisch sinnvoller
ist, wenn man sich mit der Quaität des Equipments
langsam steigert, egal ob Funk, Werkzeug, Musik etc.
Man kennt sonst die Lücken gar nicht, die die bessere
Ausrüstung schließt und nutzt ihre Vorteil nicht optimal).

Gedreht wird erst mal von Hand.

Neues Funkgerät ist erst mal nicht drin, ich habe mir letztes
Jahr erst ein Haus gekauft, und jetzt sind die Akkus leer.
Ich werde also mit den beiden Endstufen auskommen
müssen... ...wenn damit gar nichts geht, gibt es immer noch
Leute, die so viele Endstufen haben, daß sie sie verkaufen
müssen ;-) .

Worüber ich grade noch nachgrüble, ist der Mast: Mit einem
Auffahrfuß habe ich ja eine recht stabile Basis. Aber was kommt
da jetzt ´rein? Meine Angelrute dürfte auch abgespannt zu schwach
sein. Am liebsten wäre mir was, das ich nicht abspannen muss.
Hier in der Gegend gibt es gnug Hügelkuppen, die im Umkreis frei
von Hindernissen sind. Es müsste also ein 3...4m-Mast ausreichen,
wenn man ohnehin schon einen hohen Standort hat.
Es gibt im Handel günstig Glasfaser-Mastelemente (z.B. W**o),
allerdings hatte ich die noch nie selbst in der Hand.
Kennt die vielleicht jemand? Tragen die eine Yagi als Kopflast?
(Ich hatte auch schon die Schnapsidee, oben am Mast noch einen
Ballon festzumachen, dann ist der Mast entlastet und die Antenne
lässt sich noch immer definiert drehen. ;-) )
Was gibt es noch für Möglichekeiten, einen solchen Mast zu konstruieren?

Gruß,
Harald


  
 
 Betreff des Beitrags:
ich wage jetzt mal folgende Behauptung:

Wenn Du halbwegs exponiert stehst reichen doch 3 Steckmastsegmente (Tecadi) aus um Deine Yagi ein wenig aus dem Bodenstörnebel zu entfernen. Das Ganze unten in den Auffahrfuß und oben vielleicht mit ner Abspannung gesichert. Die Dinger sind billig und für diese Höhe wohl brauchbar. Fertig ist das Thema Antenne, keinen Rotor nehmen, das dauert zu lange und dann einfach eigene Erfahrungen sammeln. Problematischer dürfte das Thema Stromversorgung beim ICOM werden, das Ding zieht unglaublich viel Strom und dann brauchst Du ja auch noch Laptop und ein wenig Licht...

Habe den Thread interessiert verfolgt und mir ist nicht klar, wie man mit "Hobbymitteln" allemal 100.000 erreichen kann. ... Ich war im Mai 2010 25zigster mit 80.000 Punkten und habe mich dafür bis an mein persönliches Limit geschunden aber die 100.000 Punkte-Grenze bei weitem nicht knacken können. Am Equipment und dem qth lag es vermutlich nicht (K3 + DB6NT + Beko 750 + 2x10 Ele), allerdings waren die Bedingungen anerkannt schlecht. Wie auch immer, ein Contest macht auch "just for fun" Spass.

73, Juergen
DJ3CQ


  
 

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