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 [ 23 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Strahler der Beam bzw. Dipol Blitzschutz Frage
habe einen Dipol und Beam am Hausdach. Den Schirm der Koaxkabel habe ich noch draussen mit einer Kabelbuchse und Aluwinkel am Masten mitgeerdet (an die Firstleitung vom Blitzschutz). Die Blitzschutzanlage am Haus sollte auch noch mit dem inneren Potentialausgleich verbunden werden. Darf das übers Shack passieren? D.h. die Stationserde mit allen Koaxkabeln und dann weiter zum Verteiler? Potentialausgleichschiene im Keller gibt es nicht.
Die eigentliche Frage: Wie soll der Blitzstrom im Falle eines direkten an den isolierten Strahlerelementen die am Innenleiter hängen abgeleitet werden. In der Mitte der Strahler befindet sich ein Glasfaserstück, sollte hier eine Trennfunkenstrecke vorgesehen werden oder reicht wie ich hier im Forum nachgelesen habe (DJ7WW) die Erdung der Abschirmung. Überspannungsschutz im Shack ist klar aber ich möchte nicht den Blitzstrom im Shack "hereinleiten".

73 HNY!


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Strahler der Beam bzw. Dipol Blitzschutz Frage
[quote]habe einen Dipol und Beam am Hausdach. Den Schirm der Koaxkabel habe ich noch draussen mit einer Kabelbuchse und Aluwinkel am Masten mitgeerdet (an die Firstleitung vom Blitzschutz). Die Blitzschutzanlage am Haus sollte auch noch mit dem inneren Potentialausgleich verbunden werden. Darf das übers Shack passieren? D.h. die Stationserde mit allen Koaxkabeln und dann weiter zum Verteiler? Potentialausgleichschiene im Keller gibt es nicht.

[color=blue:ft1htxzd]Wo befindet sich denn stattdessen der erwähnte Potenzialausgleich?[/color:ft1htxzd]

Die eigentliche Frage: Wie soll der Blitzstrom im Falle eines direkten an den isolierten Strahlerelementen die am Innenleiter hängen abgeleitet werden. In der Mitte der Strahler befindet sich ein Glasfaserstück, sollte hier eine Trennfunkenstrecke vorgesehen werden oder reicht wie ich hier im Forum nachgelesen habe (DJ7WW) die Erdung der Abschirmung.

[color=blue:ft1htxzd]Ja, im Falle eines Einschlags fliesst der Blitzstrom ohnehin zwischen Innen und Aussenleiter wenn der Strahler nicht geerdet ist.[/color:ft1htxzd]

Überspannungsschutz im Shack ist klar aber ich möchte nicht den Blitzstrom im Shack "hereinleiten".
[/quote]

Woher bezieht denn der Überspannungsschutz seine Erde?
Wichtig ist halt das alle Leitungen auf gleichem Potenzial sind, der Blitzstrom sucht sich den Weg zur Erde mit dem geringsten Widerstand.
Blitzstrom führende Leitungen werden auf eine Spannung gemäß I*R angehoben.

Im Shack würde ich eine Erdungsschiene anbringen, die mit dem Blitzschutzerder über breites Kupferband zu verbinden ist.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Potentialausgleich meine ich im Verteilerkasten die Schiene. Die geht raus zum Fundamenterder. Äußerer Blitzschutz am Gebäude wurde erst nachträglich wegen der Antennenanlage mit 3 Tiefenerder gemacht.
Was heißt der Strom fließt zwischen Innen und Außenleiter? Wenn mir der Blitz in den "hochohmigen" Ast gegenüber Erde einschlägt wo wird er kontrolliert abgeleitet?

Den Überspannungsschutz im Shack könnte ich im Shack an die Schiene anschließen die ich zum Verteiler erde. Aber soll ich die Funkgeräte bzw. die Überspannungsschutz überhaupt direkt erden wenn ich sowieso immer alle Kabeln nach dem letzten Gerät (Antennenumschalter) Richtung Antenne abschließe wenn ich nicht im Shack bin. Sozusagen die Geräte komplett vom Potential trennen. Diese Koaxkabeln will ich dann an eine Schiene schließen wo Innenleiter auch auf dem Potentialausgleich liegt. Nur im Betrieb sollte direkt vor den Tranceivern der Diamond Überspannungsschutz liegen.
Shack Erdungsschiene kann ich mit dem Masten mit 16mm² Leitung verbinden? Aber dann fehlt mir noch die Verbindung zu der "Hauserde". Könnte ich auch vom Shack weg zum Verteiler gehen. Für Potentialausgleich brauch ich aber keine 16mm² ?
Oder muß ich unbedingt diese außen verbinden?

Da ich die Satellitenempfangsanlage auch auf einem Antennenmasten habe, habe ich überlegt nicht nur die Abschirmungen der Satkabeln mastseitig zu erden sondern wegen langer Ableitungen auch direkt vor den Satreceivern. Sozusagen nochmal bei den Koaxkabeln Potentialausgleich zum Schutzleiter der Steckdose bei jedem Receiver herstellen. Receiver werden überlicherweise nicht ausgesteckt.
Ist das ok? Überspannungsschutz könnte man bei jeder Leitung danach noch rein.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Bei der Situation mit erst vor kurzem montiertem Blitzschutz würde ich auf jeden Fall (und wenn es nur wegen Versicherungsfragen ist) mich mit der Blitzschutzfirma kurzschließen und nur in Abstimmung mit diesen an den Blitzschutz anklemmen. Wegen hoher Blitzströme gibt es -- wie dj7ww bereits beschrieben hat -- sehr hohe Potentialanhebungen und es ist nicht nur mit dem "Anklemmen" getan. Es sind auch bestimmte Leitungsführungen und Abstände einzuhalten -- das ist etwas für Blitzschutzfachkräfte bzw. dafür geschulte E-Fachkräfte -- absolut nichts für den Heimwerker.

Ansonsten spontan zu Sat- und sonstigen "Unterhaltungsantennen": es gibt für die FS-/Sat-Kabel spezielle Erdungsschienen, die mit dem Potentialausgleich verbunden werden. Über diese Schienen mit Klemmen für die Kabel von LNBs bzw. Antennen läßt man möglichst kurz nach der Unterdacheinführung bzw. Hauseinführung sowie vor UND nach Verstärkern die Kabel laufen (nur Außenisolierung entfernen und unter die Klemme damit). Mehr habe ich nicht gemacht und das sollte reichen, außer man hat sehr exponierte Lage. Vor den Geräten habe ich nach der beschriebenen Erdung (Potentialausgleich) nichts mehr gemacht -- auch keine Blitzschutz- oder Überspannungssicherungen eingesetzt. Netzgeräte müssen schon etwas abkönnen oder sie taugen eh' nichts. Beim Direkteinschlag raucht es so oder so -- auch mit der Blitzschutzpatrone vor dem SAT-Receiver.

Ein Schutz vor den (RX) Geräten -- wenn es denn sein soll -- ist erst der zweite oder dritte Schritt, der witzlos ist, wenn der erste nicht stimmt. Übrigens: der Potentialausgleich bezieht die Geräte mit ein -- rechne es mit dj7ww's Formel durch: Was nutzt die geerdete Koaxleitung, wenn die auf 300kV angehoben wird und Deine Geräte in relativ geringer Entfernung nicht ?? (Außerdem hält der normale Koaxmantel -- RG58/3213 -- keinen Blitzstrom aus und "fackelt vermutlich ab".)

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Erstmal Gutes Neues und danke für die Antwort.
Die Blitzschutzanlage wurden von einer geschulten Person und mir installiert und auch von einer Firma überprüft. Doch auch wenn man die sogenannten "Fachkräfte" fragt sind die oft mal mit solchen Sachen bezüglich Funkstation überfordert. Blitzschutz war auch ein Teil meiner Ausbildung.
Anklemmen muß man den Masten auf jeden Fall, eventuell werde ich eine definierte Funkenstrecke vom nicht geerdeten Dipol bzw. Strahlerast auf Masse legen.
Zweite Frage war nur ob ich den bestehenden Hauserder nur innen mit der Blitzschutzanlage verbinden soll. Aber im Falle eines direkten Einschlags würde sich der Blitzstrom auch auf diesen Erde aufteilen und durchs Haus fließen. So wird es besser sein daß außen über Grund vorzunehmen. Sozusagen ein Erdungssystem für alles.
Bezüglich SAT habe ich diese Blöcke, aber noch nicht installiert, doch der Multischalter hat auch einen Anschluß und diesen werde ich verwenden. Davor und danach wird den Multischalter auch nicht retten wenn es draufankommt. Sollte nur falls der Multischalter entnommen wird die Zu und Abgänge schützen da ja keine Schutzmaßnahme entfernt werden darf und im Falle eines Tausches des Multischalters der Schutz nicht gegeben ist. Aber daß macht außer mir ohnehin keiner also finde ich Potentialausgleich direkt vor den RX Anlagen sinnvoller denn dazwischen liegen bis zu 20m Kabel.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
man sollte jedenfalls nicht davon ausgehen das ein Koaxkabel einen nennenswerten Blitzstrom übertragen kann.
Der Blitz muss über dickes Erdungskabel abgeleitet werden. Du kannst den induktiven Widerstand deines Koax erhöhen wenn du das in einige Windungen legst. Praktisch so wie eine Matelwellensperre.
Dann hat der Blitz einen einfachen Weg und einen etwas schwereren Weg.
Ein Teil der Energie wird leider immer am Empfänger ankommen und muss dann da beseitigt werden.
Eine einstellbare Grobfunkenstrecke direkt am Dipol ist jedenfalls keine schlechte Idee.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Eigentlich sollte es bei dem Kenntnisstand klar sein: Blitzschutz ist außen, im Haus wird nur noch Überspannungsschutz gemacht. Überspannungsableitung macht man so weit wie möglich "nach außen" und nicht vor dem RX (da ist es nur noch Optik). Wenn bisher Potentialausglaich und Blitzschutzerde nicht unmittelbar verbunden wurde liefert die bisherige Beschreibung keinen Grund es wegen der Funkstation nachzuholen.

Es ist außerdem eine Definitionssache: der Blitzstrom nimmt den (einzigen) Weg des geringsten Widerstandes zum (tiefsten) Erdpotential. Der Rest passiert über Potentialanhebung, die durchaus in den MV Bereich geraten kann. Bei intaktem Blitzschutz sollte sich keinesfalls etwas aufteilen, das ist der Sinn einer Blitzschutzanlage.
73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
danke,
Blitzstrom außen ableiten ist klar aber hier habe ich die nächste Frage. Der Mast am Haus ist ein ausfahrbarer Teleskopmast mit Drehrohr oben d.h. keine saubere ohmsche Verbindung zum untersten Teleskopelement welches die Dachhaut durchdringt (naja über gefettete Seile im Teleskop innen..aber die Aluteleskopelemente laufen ineinander über Polyamid "isoliert") Wie kann ich hier eine Verbindung für den Blitzstrom herstellen? Eine flexible feindrähtiges Kupferleitung mit 16mm² mit den 2 Koaxkabeln runterführen ist ja nicht erlaubt. Kann / darf man hier ein Stahlseil nehmen? Mit einem starren Leiter 16mm² kann ich schlecht den Mast aus und einfahren
Somit habe ich zumindestens mal die Koaxkabelschirme die mit Abstandhalter parallel zum Mast runterlaufen bevor sie ins Dach reingehen an einem Winkel mit Durchführungskupplungen am untersten Mastsegment befestigt/geerdet welches zur Blitzschutzfirstleitung geht. Eventuell sollte ich hier auch Überspannungsableiter von Hofi rein da wenn der Mast eingefahren ist eine größere Schlaufe am Dach liegt. Unten im Shack sowieso.

73!


  
 
 Betreff des Beitrags:
Das kann man eigentlich nur vor Ort entscheiden. Die Koaxkabel kannst Du weder für Blitzschutz noch für Potentialausgleich heranziehen. Die müssen bevor oder unmittelbar nach der Hauseinführung über eine Erdungsschiene mit direktem Hauspotential laufen -- danach ist im Haus weitere Erdung nur noch schädlich wegen Schleifenbildung (HF, QRM etc. , nicht wegen Potentialausgleich).

Bei Deinem Schiebemast muß ich passen -- die Frage ist, ob Du den überhaupt in die Blitzschutzanlage einbeziehen mußt. Hier kommt es auf Abstände zum bestehenden Blitzschutz an. Da wäre jetzt DJ7WW der richtige Ansprechpartner. Ich habe eine "Plattformmontage" direkt auf dem Hausdach, ohne Blitzschutz und habe Drehrohr und Standrohr mit 16qmm flexibel verbunden, d.h. nur Potentialausgleich. Evtl. mußt Du den Masten beim Blitzschutz außen vor lassen und "Fang"-Maßnahmen ergreifen -- ohne direkte Verbindung mit dem Blitzschutz -- m.E. (müßte ich aber auch erst nachschlagen) ist dann aber auch eine Verbindung Mast -- Haus-Potentialausgleich tabu. Im Zweifelsfall müßtest Du separate Tiefenerder für den Masten einschlagen, die mindestens so niederohmig sind wie die Blitzschutzanlage. Da wird es dann aufwendig und die Frage, ob sich das lohnt und der Mast vielleicht einfach außerhalb des Blitzschutzes bleibt.

So ganz spontan nach Deiner Beschreibung würde ich zu eigenen Tiefenerdern des unteren Mastteils tendieren (vom Geld her möglichst selber machen) und dann Fangschutz des oberen (und unteren) Teils. Je nach Entfernung zur Hausanlage wird der Fangschutz dann mit dieser verbunden oder nur Fangschutz vom unterem zum oberen Teil. Das kann man nur vor Ort entscheiden.

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Das kann man eigentlich nur vor Ort entscheiden. Die Koaxkabel kannst Du weder für Blitzschutz noch für Potentialausgleich heranziehen. Die müssen bevor oder unmittelbar nach der Hauseinführung über eine Erdungsschiene mit direktem Hauspotential laufen -- danach ist im Haus weitere Erdung nur noch schädlich wegen Schleifenbildung (HF, QRM etc. , nicht wegen Potentialausgleich).

[color=blue:25bcmn3f]Die Aussenmäntel der Koaxkabel sollten auf jeden Fall geerdet werden, am besten noch vor Eintritt ins Haus, bzw. unmittelbar nahe der Hauseinführung.
Das lässt sich auch mit Überspannungsableiter für Koaxkabel kombinieren.[/color:25bcmn3f]

Bei Deinem Schiebemast muß ich passen -- die Frage ist, ob Du den überhaupt in die Blitzschutzanlage einbeziehen mußt. Hier kommt es auf Abstände zum bestehenden Blitzschutz an.

[color=blue:25bcmn3f]Wenn die nächste Fangstange näher als 4m ist kann man darauf verzichten, dann reicht Potenzialausgleich.
Bewegliche Teile sollte man mit Kupferseil überbrücken, für die Überbrückung meiner Rotoren benutze ich feindrähtiges Kupferseil 35mm².[/color:25bcmn3f]

Evtl. mußt Du den Masten beim Blitzschutz außen vor lassen und "Fang"-Maßnahmen ergreifen -- ohne direkte Verbindung mit dem Blitzschutz -- m.E. (müßte ich aber auch erst nachschlagen) ist dann aber auch eine Verbindung Mast -- Haus-Potentialausgleich tabu. [/quote]

Nein, die Verbindung muss in jedem Fall hergestellt werden.
Bei 50KA Blitzstrom und 3 Ohm Erdwiderstand holst Du Dir für 0,5-1µS 150KV über die Kabel ins Haus.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
fangen ist schlecht die Antenne hat über 5m Drehradius und durchdringt die Dachhaut in Firstnähe wo auch die Blitzschutzleitung vorbeigeht. Der Gebäudeblitzschutz ist über 3 Tiefenerder. Einer davon ist links unten im Eck (siehe Foto). Da kann ich meine Überspannungssschutzableitung vom Shack rausbohren aber soweit sind wir ja noch nicht. Zuerst muß der Blitzstrom weg.

Im Foto ist der Mast ausgefahren, im Sommer kann ich ihn sowieo einfahren aber die Spitze (Dipol) ist immer noch 2,5m über First. Hab mir schon überlegt daß ich mit Y-Gabel die nach oben steht im eingefahrenen Zustand das oberste Element erde, aber wenn ich etwas ausfahre trenne ich den Schutz bzw. würde er ohnehin nur über Federkraft wirken.
Bin ja nicht der erste mit so einen Teleskopmast. Oder nach dem Motto, unterstes Element und Kabel sauber erden alles was darüberraussteht ist egal!? Muß mich mal bezüglich blitzstromfähiger Seile schlau machen aber sowas hat auch nicht der Elektriker um die Ecke lagernd. Dehn hat welche im Sortiment.

Den rechten UKW Masten mit SAT Anlage kann ich lehrbuchmässig erden mit PA und Überspannungsschutz innen.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]fangen ist schlecht die Antenne hat über 5m Drehradius und durchdringt die Dachhaut in Firstnähe wo auch die Blitzschutzleitung vorbeigeht. Der Gebäudeblitzschutz ist über 3 Tiefenerder. Einer davon ist links unten im Eck (siehe Foto). Da kann ich meine Überspannungssschutzableitung vom Shack rausbohren aber soweit sind wir ja noch nicht. Zuerst muß der Blitzstrom weg.

[color=blue:20tuig1h]Ich würde an der Spitze des Drehrohrs eine Fangstange anbringen, das hilft auch Statik abzuleiten.
Dann oberhalb des Rotors ein Kupferseil anbringen, das mit dem untersten Segment verbunden wird und von dort auch die Verbindung zum Blitzableiter herstellen.[/color:20tuig1h]

Bin ja nicht der erste mit so einen Teleskopmast. Oder nach dem Motto, unterstes Element und Kabel sauber erden alles was darüberraussteht ist egal!? Muß mich mal bezüglich blitzstromfähiger Seile schlau machen aber sowas hat auch nicht der Elektriker um die Ecke lagernd. Dehn hat welche im Sortiment.
[/quote]

Normalerweise reicht 16mm² ESUY, gibt es selbst beim großen C

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hier mal eine "prof." Variante einer Mobilfunkanlage.
Hier wird deutlich, dass
1.Fangstangen am obersten Ende angebracht sind
2.Sämtliche Koaxleitungen oben gleich nach der Antenne am Mast geerdet werden
3.Sämtliche Koaxleitungen unten nochmals geerdet werden
4.Der Mast selber geerdet wird
5.Die Fangstangen trotz der Erdung oben am Anfang des Mastrohres, nochmals über eine separate Fangleitung (50 qmm verzinkter Stahldraht) die am Mast herunterläuft geerdet.
Was man nicht sieht, ist die "Brücke" über die die Koaxkabel zur Umsetzer/Verstärkeranlage laufen.
Dort sind (wie schon erwähnt) die Kabel alle an der Masterdung geerdet.
Die Kabelpritsche ist geerdet, in der die Koaxkabel "gebettet" sind.
Vor der Verstärkeranlage, werden die Koaxkabel wegen Annäherung zu der 230V Stromversorgung dort wieder am gemeinsamen Potentialausgleich geerdet.
Edit: Die Erdungsleitungen laufen von den Fangstangen runter und sind jeweils an den Haltern der Koaxkabel befestigt worden.
Die Stromzuleitungen laufen vom Stromverteilerkasten, an die Verstärkeranlage durch verzinkte Stahlrohre, die vorher am Potentialausgleich der Anlage geerdet werden.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Mach Dich doch nicht verrückt. Ich dachte, Dein Mast wäre (weit) außerhalb des Hausumrisses, deshalb die Fanggeschichte etc. -- die Dir dj7ww-Peter bereits beantwortet hat. Schau Dir bitte mein Dach an .. http://www.mydarc.de/db6zh/db6zh-2.jpg .., ich bin 5-6m überm First, bin am höchsten Sattel der Gemeinde bzw. der Holledau und nur noch den Kirchturm in 150m Entfernung höher plus 3-4 eigene Bäume in 10-30m (werden ab und an runter gekürzt), und ich mache nur Potentialausgleich (mit Rotorüberbrückung wie bereits beschrieben und Kabelmantelerdung wie beschrieben) und es wird nichts eingefahren, sondern nur bei Sturm die "schmalste Front" gezeigt. Seit 30 Jahren .... toi, toi, toi (Holz).

Du mußt nicht Deine "Antenne einfangen", sondern unterhalb der Dreherei eine Fangvorrichtung anbringen (falls .... s. dj7ww), In Deinem Fall würde ich den unteren Mastteil massiv mit dem Blitzschutz verbinden -- und fertig bzw. wie bereits in den Vorposts.

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
danke für die zahlreichen Antworten. Ok, Helmut einige Punkte kann ich ja erfüllen.
Also der Koaxschirm ist mit Kabeldurchführungsbuchsen siehe Foto ca 20cm über Dach schon am Mast geerdet. Überspannungsableiter würden auch hier schon mal nicht schaden. Dort kommt auch die Blitzschutzleitung an den First.
Bezüglich Potentialausgleich Drehrohr zum unterstes Element: Hab hier schon 16mm² H07V-K liegen. Ist das heikel? Oder doch besser das Erdungsseil ESUY. C bietet auch H01N2-D Gummi Schweißleitungen. Das ESUY ist vom Hersteller nur bis -5° spezifiert und gedreht wird bei mir doch sehr oft bei tieferen Temperaturen.

Peter (DJ7WW) Dein vorletztes Posting habe ich auch jetzt erst gelesen.
Das mit den 4m Fangabstand meinst Du auch so wie Peter (Albert66) schreibt es kann auch darunter sein? Sprich mein unterstes Mastelement. Reicht das dann auch als Fang bezüglich Antenne.
Meine erste Frage war ja ob Funkenstrecken (10kV) bei der Dipoleinspeisung zum Drehrohr Sinn machen.
Würde dann ja hinfällig sein. Richtig? Denn die Firstblitzschutzleitung deckt mir den Rest unterhalb ab. Sollte ich 2 vertikale Fangstangen an First (3-4m links/rechts vom Masten) unter der Antenne vorsehen? (Beam ca 1,5m oder etwas mehr über First wenn eingefahren)

Ich werde die Tage mal durchmessen ich denke ich habe ohnehin ohmsche Verbindung durch die Seile und wenn der Mast eingefahren ist sitzen die Windkragen (oberes Ende der Teleskope) ineinander fast auf (sprich Überschlag wenn Blitz kommt).

Ist die obere Fangstange am Drehrohr rein blitzschutztechnisch dann sinnvoll? Wenn ja wie hoch würdet Ihr vorschlagen? 5m daß ich 45° Schutzwinkel einhalte will ichs auch nicht machen ;-)
Dann komm ich ja aus den 4m Fangbereich.

HF-technisch habe ich in der Tat etwas Statik wenn die Luft reibt d.h. Wind geht aber das ist nicht sooo oft.
Merke ich daß das Rauschen höher wird. Wie hoch würde HF-technisch diese Ableitung sinnvoll sein?

73!
Markus


  
 

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