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 [ 65 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: SDR Empfänger bis 100 Euro, IP3 Probleme ?
Hi,

es gibt in der neuen FA Januar den FiFi SDR Bausatz 50 Khz-30 Mhz MIT Soundkarte eingebaut. IP3 -10 db.

Es gibt das PAPP SDR, angeblich besserer IP3 .

Was gibts sonst noch ? Wer hat praktische Erfahrungen ?

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

wie bei allen anderen Geräten auch, man erhält was man bezahlt. Von einem Wouxon darf man nicht die Qualitäten eines Kenwood erwarten.

Ich betreibe einen QS1R Quicksilver (Beschreibung Funkamateur 03/10) und bin sehr zufrieden damit. Es ist gerade eine neue Software herausgekommen, die nun auch die Aufzeichnung eines Band-Bereiches erlaubt. Das Gerät ist Open Source, d.h. jeder kann an den Source Code. Die Software läuft unter Windows, Mac und Linux. Die direkte Digitalisierung am Eingang hat jedoch ihren Preis. Ein ähnliches Gerät, rein kommerziell mit geringerem Empfangsbereich ist der Perseus. Die beiden angesprochenen Geräte sind viel einfacher gestrickt und daher auch viel billiger.

Ein Sender zum QS1R ist in Entwicklung. Ebenso ein Preamp/Filter.

Die Entscheidung ist abhängig von der geplanten Anwendung und dem Geldbeutel. Für erste Versuche reichen die kleinen Dinger immer. Wenn man dann weiter machen will muß man noch einmal investieren. Ich habe mir gesagt, lieber gleich richtig.

Für Perseus und QS1R gibt es englischspachige Yahoo Gruppen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo DL3KCZ,

ich habe seit 24.12. ein Pappradio als Empfänger im Einsatz an einem 22m langen Draht mit 1:9-Balun und ca. 10m RG-58-Kabel bis zum Balun. Über die Empfangseigenschaften kann ich sagen, dass der Empfänger selbst einem [url=http://www.thiecom.de/icfsw7600.htm:367n5g86]Sony ICF-SW 7600(G)[/url:367n5g86] bzw. einem Yaesu FT-857D nicht wirklich hinterherhinkt.

Ich habe zwar hier keine Messmöglichkeiten, um jetzt wirklich spezifische Eigenschaften mit Messwerten zu belegen, aber ich habe alle 3 Geräte (sind ja 2 Empfänger und ein TRX) an oben genannter Antenne innerhalb eines Vergleichszeitraumes von 10 Minuten pro Radiosender wechselseitig Betrieben (also ca. 3 Minuten pro Gerät) und kann dem Pappradio einen vergleichbar guten Empfänger wie dem Yaesu bescheinigen.

Als "Testobjekte" dienten zum einen zwei starke Sender (Sender Heusweiler, von mir nur wenige Kilometer entfernt und mit starkem Signal vertreten bei den 2 abgestrahlten Programmen) sowie "die Stimme der Anden" - also Radio HCJB - als doch vergleichsweise schwaches Signal.

Bei allen Tests war mein subjektiver Eindruck, dass der Empfänger des Pappradio mit den Anforderungen gut klar kam und teilweise (nachdem mit HDSDR einige Notch-Filter gesetzt wurden) sogar bessere Audiosignale lieferte, als vergleichsweise der FT-857D ohne irgendwelche Filtermaßnahmen. Ohne Filter ist das Pappradio vergleichbar mit dem Yaesu.

Was die Spiegelfrequenzunterdrückung angeht, ist dies natürlich auch klar eine Sache der im Rechner verwendeten Soundkarte, an der das I/Q-Signal eingespeist wird. Hier habe ich den Effekt, dass an meinem Desktop-Rechner mit Onboard-Soundkarte (Realtek-Chipsatz) die Unterdrückung der Spiegelfrequenzen schwieriger und nicht so erfolgreich zu realisieren ist (im HDSDR) als vergleichsweise auf meinem Notebook mit seinem Conexant AC-Link-Audiodevice.

Gerade die vielfältigen Filtermöglichkeiten (CW-Filter beim HDSDR z.B. auf weniger als 10 Hz verengbar, 10 frei zu setzende und in ihrer Bandbreite variierbare Notch-Filter) machen beim SDR-Betrieb richtig Laune. So lassen sich z.B. im SSB-Betrieb in den Amateurfunkbändern störende Pfeifstellen ziemlich gut in den Griff bekommen. Aber das kennt man ja von den Stations-Transceivern der mittleren und oberen Preisklasse schon.

Inwieweit die Soundkarte beim FIFI-SDR was taugt, weiß ich nicht - wie gesagt, meine Erfahrung ist, dass bei I/Q-Signalen die Soundkarte das A und O darstellt. So sind die billigen USB-Soundkarten mit C-MEDIA-Chipsatz für die Füße, da sie mit dem I/Q-Signal nicht wirklich klar kommen.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.

73, Kim, DG9VH


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
ja hab Erfahrungen mit Softrock 40 und sowas. Mit den 48 Khz Soundkarten die man so da hat ist der Empfangsbereich ehr zu klein. Deswegen ist eine externe USB Kart mit 96 Khz wohl eine Alternative. Die festen Quarzfrequenzen beim Softrock sind auch nix.
Perseus und sowas ist mir zu teuer. Das 80m Band am Stück würde mir reichen aber das geht wohl mit der Soundkarten Methode nicht.

Welche preiswerte/vernünftige 96 Khz USB Soundkarte kann man zum Papp Rdio empfehlen ?

Welche Rechenleistung braucht der Laptop ? Tut es USB1 noch für 96 khz ?
SDR Sender brauche ich nicht. Geht mir eher um Bandscope und schmale Filter.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: SDR Empfänger bis 100 Euro, IP3 Probleme ?
[quote]Hi,

es gibt in der neuen FA Januar den FiFi SDR Bausatz 50 Khz-30 Mhz MIT Soundkarte eingebaut. IP3 -10 db.

[color=blue:1wit6nul]Stand der Technik sind >+30db[/color:1wit6nul]

Es gibt das PAPP SDR, angeblich besserer IP3 .

Was gibts sonst noch ? [/quote]

Für Amateurfunk sind solche Teile kaum vernünftig geeignet.
Sollte das aber die Zielsetzung sein ist es raus geworfenes Geld.
Dann lieber warten bis das Geld für was Richtiges reicht.

Zum spielen und ausprobieren der Möglichkeiten von SDR Empfängern reicht ein Softrock, oder noch besser die Installation eines Testdrive:

http://www.flex-radio.com/Products.aspx ... _testdrive

Wavedateien von 40m oder 80m könnte ich problemlos aktuell dafür produzieren und auf CD verschicken.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: SDR Empfänger bis 100 Euro, IP3 Probleme ?
[quote]
Für Amateurfunk sind solche Teile kaum vernünftig geeignet.
Sollte das aber die Zielsetzung sein ist es raus geworfenes Geld.
Dann lieber warten bis das Geld für was Richtiges reicht.
[/quote]

Das sehe ich nicht so: Das Pappradio kostet ca. 70 Euro. Damit lassen sich erste Schritte im Bereich der SDR-Empfangstechnik schon mal sehr gut machen. Professionelle SDR-Empfänger sind jenseits der 700 Euro-Grenze. Da muss man dann doch schon ein wenig länger sparen und hat in der Zeit bis dahin keinerlei(!) Möglichkeit, mit Live-Daten zu experimentieren.

[quote]
Zum spielen und ausprobieren der Möglichkeiten von SDR Empfängern reicht ein Softrock, oder noch besser die Installation eines Testdrive:

http://www.flex-radio.com/Products.aspx ... _testdrive

Wavedateien von 40m oder 80m könnte ich problemlos aktuell dafür produzieren und auf CD verschicken.
[/quote]

Ja, CDs verschicken ist natürlich auch eine Möglichkeit. Wenn man generell ohne eine Investition in Hardware mal mit SDR spielen möchte, empfiehlt sich ein Blick auf http://www.sdr-radio.com/ - dort kann man eine Software herunterladen, mit der man z.B. verschiedene SDR-Empfänger anderer Leute fernsteuern kann über's Internet und so ganz ohne eigene Hardware mal erste Schritte unternehmen kann und das sogar mit Live-Daten.

73, Kim


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: SDR Empfänger bis 100 Euro, IP3 Probleme ?
[quote][quote]
Für Amateurfunk sind solche Teile kaum vernünftig geeignet.
Sollte das aber die Zielsetzung sein ist es raus geworfenes Geld.
Dann lieber warten bis das Geld für was Richtiges reicht.
[/quote]

Das sehe ich nicht so: Das Pappradio kostet ca. 70 Euro. Damit lassen sich erste Schritte im Bereich der SDR-Empfangstechnik schon mal sehr gut machen.

[color=blue:2drv6j1t]Schon klar, aber deswegen hatte ich auch den Softrock erwähnt.[/color:2drv6j1t]

Professionelle SDR-Empfänger sind jenseits der 700 Euro-Grenze.

[color=blue:2drv6j1t]Einen ordentlichen Transceiver gibt es allerdings für erheblich weniger[/color:2drv6j1t]

Da muss man dann doch schon ein wenig länger sparen und hat in der Zeit bis dahin keinerlei(!) Möglichkeit, mit Live-Daten zu experimentieren.

Ja, CDs verschicken ist natürlich auch eine Möglichkeit. Wenn man generell ohne eine Investition in Hardware mal mit SDR spielen möchte, empfiehlt sich ein Blick auf http://www.sdr-radio.com/ - dort kann man eine Software herunterladen, mit der man z.B. verschiedene SDR-Empfänger anderer Leute fernsteuern kann über's Internet und so ganz ohne eigene Hardware mal erste Schritte unternehmen kann und das sogar mit Live-Daten.
[/quote]

Genau, man kann alles ohne Investition ausprobieren und damit feststellen, ob SDR den Vorstellungen gerecht wird bevor Geld in die Hand genommen wird.

Wie gesagt, wenn man ohnehin vorhat ein SDR Gerät im Amateurfunk zu betreiben würde ich mir die Zwischenausgabe schwer überlegen wenn das Budget beschränkt ist, zumal die Empfangsleistung wohl kaum an analoge Transceiver der unteren Preisklasse heran kommt.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wer einmal QS1R testen will, auf der Website von N9VV gibt es eine Möglichkeit dazu. Voraussetzung ist, man hat die Software installiert und für den Ton muß Skype aktiv sein. Bitte Zeitverschiebung beachten.
Wo ist ein SDR online erreichbar? Hier: http://www.montefusco.com/sdrmon/map.html
Software bei: http://qs1r.wikispaces.com/

Vorsicht, große Gefahr in Abhängigkeit zu geraten :busch:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi zusammen,

ich bin mit einem Elektor SDR eingestiegen. Empfangsmäßig tun sich tolle Möglichkieten, auch bei einem einfachen Empfänger auf. Als Alternative zum RX eines Amateurfunk TRX würde ich es aber nicht bezeichen, da musst einfach zu viel herumbasteln das es automatisch zusammen passt. Einmal startest alles wie gewohnt und bing es geht wieder net (e.v. Vista Problem?). Und gerande bei großen Contest gehen die Empfangsleistungen tief in die Knie.
Allerdings Skimmer, Bandübersicht usw. sind tolle Möglichkeiten.
Sendeseitig (FA-SDR) werde ich nicht glücklich, ich denke vor allem mit der Software. Trotz guter USB Soundkarte bekomme ich unter PowerSDR keine gescheite Spiegelfrequenzuntertrückung her. Bei Rocky hat ma x Durchgänge mit sauberen Signal und dann plötzlich, "verwischt" das Signal und ma kanns nicht mal mehr mit einem 2. RX decodieren.

Mein Fazit: Ohne das Ding hätte ich kein BC Empfang mehr gemacht und es machte mir wieder Spass. Eine echte Alternative für normalen Betrieb ist es nicht. Als 2. Empfänger hochinteressant. Ein SDR an der ZF würde mir im Mom. viel besser gefallen. Aber, vom Preis-/ Leistungsverhältniss sind die Teilchen kaum zu schlagen.
Eine (teurer als die genannten Geräte) USB Soundkarte ist mit etwas Glück nicht nötig, eine bei mir eingebaute Realtek High Definition Soundkarte spielt fast so gut wie eine EE-MU Tracker Pro, aber kann halt nur 96 Khz. Aber der FIFI hätte ja eine Karte ohnehin schon dabei.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Noch eine Ergänzung zu IP3. Der QS1R hat 50 dBm bei 2 kHz spacing. Übrigens findet man oft Superwerte für IP3, nur fehlt die Angabe des Signalabstandes. Solche Werte kann man vergessen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
zum spielen ist der Softrock ganz nett, mich stört aber das "Grundgeräusch".
Der Empfang hört sich an wie ein billiger Weltempfänger mit ohne Ip3... ;)
Kommt einfach zu viel Müll durch den SSB Filter durch.
Mein Eigenbau 80m Rx mit Ringmischer und Quarzfilter ist da ne Klasse besser.
Die Frage ist jetzt ob es in der 100 Euro Klasse etwas deutlich besseres als den Softrock gibt oder nicht.
Wird das Breitbandsignal schon im Vorverstärker, im Schaltmischer oder erst in der Soundkarte vermurkst ?
Gibts eine Tabelle mit Messwerten über den IP3 der verschiedenen Modelle ?
Habe hier 2 Hochspannungstrassen vor der Haustür und dadurch ein relativ hohen Störpegel.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Noch eine Ergänzung zu IP3. Der QS1R hat 50 dBm bei 2 kHz spacing. Übrigens findet man oft Superwerte für IP3, nur fehlt die Angabe des Signalabstandes. Solche Werte kann man vergessen.[/quote]

Bei SDR Empfängern bleibt der IP3 völlig unabhängig vom Spacing immer der gleiche.

http://www.ac0c.com/attachments/An_Intr ... os_v2a.pdf

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Wird das Breitbandsignal schon im Vorverstärker, im Schaltmischer oder erst in der Soundkarte vermurkst ?

[color=blue:3aeo4fb0]In der Soundkarte[/color:3aeo4fb0]

Gibts eine Tabelle mit Messwerten über den IP3 der verschiedenen Modelle ?

Nur für die direkt sampelnden:

http://www.hfdecoding.com/uploads/SDR_R ... ements.pdf

Habe hier 2 Hochspannungstrassen vor der Haustür und dadurch ein relativ hohen Störpegel.
[/quote]

Da wird der IP3 völlig egal sein, denn Dein Dynamikbereich ist bereits durch die Störungen eingeschränkt.

73
Peter

[img:3aeo4fb0]http://i.pbase.com/o6/91/283791/1/86573471.EtFHrSyH.IM3_2.jpg[/img:3aeo4fb0][/img]


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ja, einige glauben das.
http://www.downeastmicrowave.com/PDF/IP3.PDF


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ja, einige glauben das.
[/quote]

Was glauben Einige?


  
 

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