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 [ 14 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Von Kabel auf Sattelit umrüsten
Hallo Leute!

Folgende Situation: Unser Haus wird momentan per Kabel versorgt. Ich hatte bis vor kurzem eine alte Röhrenglotze und ob Analog oder Digital war mir egal. Ich hatte parallel dazu für meine "Wohnung" (wohne im Haus der Eltern) mal eine alte Sat Schüssel angebracht um zu schauen, was es eigentlich alles gibt. Per Kabel war es dann aber bequemer. Das ist 5 Jahre her.

Mit der Anschaffung eines neuen Fernsehers habe ich mich wieder mit der Technik beschäftigt und festgestellt, dass wir im Kabelnetz nur analog empfangen bzw die digitalen Sender bei Unitymedia verschlüsselt sind. Ein externes Gerät ist also notwendig, obwohl der Fernseher meiner Eltern (und mein neuer) einen DVB-C Tuner hat. Ich habe das nicht eingesehen und deshalb gleich einen TV mit Sat Tuner gekauft. Schaue nun wieder über Sattelit und erfreue mich an den freien HD Sendern.
Meine Eltern wollen jetzt auch digital schauen (ein großer Unterschied! Die haben einen 42" LCD und schauen noch analog!). Das Paket bei Unitymedia kostet über 20 Euro und beinhaltet ebenfalls ein externes Gerät. Kurzum: Ich finde es verdammt teuer und merke jetzt, dass ich über Sat viel mehr und viel billiger fernsehen kann.
Da zum Digitalempfang bei meinen Eltern eh ein externer Receiver vonnöten ist (für Kabel ja auch wegen der Verschlüsselung) bzw. sich der Kauf eines entsprechenden CI Moduls wohl wirklich nicht rechnet, bin ich am überlegen, die auch auf Sat zu schalten.

Nun folgt das eigentliche Problem. Im Keller haben wir die Kabelverteilung (wären nur 5m bis zur Schüssel - ideal!). Von dort aus gehen 3 Kabel ins Haus. Ich habe mal alle Fernseher im Haus angeschaltet und durch ausstecken getestet. Ein Kabel geht scheinbar direkt zu mir (alle anderen 3 Fernseher im Haus zeigen noch ein Bild). Das ziehen des zweiten Kabels hat keinen Effekt. Beim Ziehen des dritten Kabels ist der Empfang im ganzen Haus (außer bei mir) weg. Das heißt: 3 Dosen hängen an einer Leitung.

Nun die Fragen:

1. Wenn ich das Sat Signal in dieses Kabel einspeise und gleichzeitig auf 2 verschiedenen Fernsehern schauen will: Was passiert? Dieser Fall wird eher selten eintreffen, aber wie ist das dann geregelt? Übrigens, da wohl von Bedeutung: Es werden nur deutsche und keine exotischen Sender geschaut. Dazu nur über einen Sattelit (Astra).

2. Es gibt ja eine eigene Leitung zu mir, somit kann ich mir wohl die momentane Fensterklemmlösung sparen und das vorhandene Kabel nutzen. Was brauche ich dafür?

Momentan habe ich ein ganz einfaches single LNB und gehe von dort direkt an den Fernseher. Wenn ich jetzt ein dual-LNB kaufe und eine Leitung zu mir und die andere Leitung in das Kabel zum übrigen Haus einspeise, geht das gut bzw sind die Leitungen dann völlig unabhängig wie bei zwei getrennten Spiegeln? Welche zusätzlichen Geräte werden benötigt? Ich stolpere immer wieder über diese Hausverteiler. Brauche ich sowas? Wir möchten ausschließlich Astra schauen.
Ein Verstärker scheint mir für die längere Leitung ins Haus sinnvoll. Da würde ich dann aber nur die zweite Leitung des LNB anschließen, da der Kabelweg zu mir nur etwa 5m beträgt.

Input please!

73,
Julian


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Von Kabel auf Sattelit umrüsten
[quote]

Momentan habe ich ein ganz einfaches single LNB und gehe von dort direkt an den Fernseher. Wenn ich jetzt ein dual-LNB kaufe und eine Leitung zu mir und die andere Leitung in das Kabel zum übrigen Haus einspeise, geht das gut bzw sind die Leitungen dann völlig unabhängig wie bei zwei getrennten Spiegeln? Welche zusätzlichen Geräte werden benötigt? Ich stolpere immer wieder über diese Hausverteiler. Brauche ich sowas? Wir möchten ausschließlich Astra schauen.
Ein Verstärker scheint mir für die längere Leitung ins Haus sinnvoll. Da würde ich dann aber nur die zweite Leitung des LNB anschließen, da der Kabelweg zu mir nur etwa 5m beträgt.
[/quote]

Jeder Receiver (Fernseher) braucht einen eigenen Anschluß (eigenes Kabel) am LNB. Für zwei FS reicht ein Dual LNB - wenns mehr sein soll (bis zu 4 FS) ein Quattro LNB. Die Leitungen sind vom Empfang her völlig unabhängig voneinander. Hausverteiler sind nur nötig bei mehr als vier Receivern. Verstärker ist nicht nötig, aber du wirst neue Kabel einziehen müssen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Von Kabel auf Sattelit umrüsten
[quote]Hallo Leute!

Da zum Digitalempfang bei meinen Eltern eh ein externer Receiver vonnöten ist (für Kabel ja auch wegen der Verschlüsselung) bzw. sich der Kauf eines entsprechenden CI Moduls wohl wirklich nicht rechnet, bin ich am überlegen, die auch auf Sat zu schalten.
[/quote]
Ja einen Digitalreceiver für Satempfang werden deine Eltern auf jeden Fall brauchen. Ob die gleich HD sehen wollen, bleibt denen überlassen, würde es aber empfehlen... :wink:
Brauchbare HD-Satreceiver mit CI+ Modul (braucht man für HD-Empfang von RTL/SAT1/Kabel1/Pro7/Vox) gibt es ab etwa 120 Euro aufwärts z.B. beim Realmarkt (Comag) usw.... oder ohne ab 80 Euro.

[quote]Nun folgt das eigentliche Problem. Im Keller haben wir die Kabelverteilung (wären nur 5m bis zur Schüssel - ideal!). Von dort aus gehen 3 Kabel ins Haus. Ich habe mal alle Fernseher im Haus angeschaltet und durch ausstecken getestet. Ein Kabel geht scheinbar direkt zu mir (alle anderen 3 Fernseher im Haus zeigen noch ein Bild). Das ziehen des zweiten Kabels hat keinen Effekt. Beim Ziehen des dritten Kabels ist der Empfang im ganzen Haus (außer bei mir) weg. Das heißt: 3 Dosen hängen an einer Leitung.

Nun die Fragen:

1. Wenn ich das Sat Signal in dieses Kabel einspeise und gleichzeitig auf 2 verschiedenen Fernsehern schauen will: Was passiert? Dieser Fall wird eher selten eintreffen, aber wie ist das dann geregelt? Übrigens, da wohl von Bedeutung: Es werden nur deutsche und keine exotischen Sender geschaut. Dazu nur über einen Sattelit (Astra).
[/quote]
Eigentlich nichts, da die Dosen nicht dafür geeignet sind.
Du müsstest erst die 3 Dosen gegen andere tauschen. Die Satdosen haben eine F-Buchse als Ausgang des Sat-ZF Bereiches.
An jede Dose käme ein Teilnehmer (Satreceiver).
Ausserdem müsste in die Schüssel ein Quattro-LNB und NACH der Schüssel, ein spezieller Multischalter eingebaut werden.
Den gibt es m.W. z.B. von Technisat
http://www.technisat.de/index17f5.html? ... de,116-445

für eine solche "Baumverteilung", damit jeder sein Programm sehen kann.

[quote]2. Es gibt ja eine eigene Leitung zu mir, somit kann ich mir wohl die momentane Fensterklemmlösung sparen und das vorhandene Kabel nutzen. Was brauche ich dafür?
[/quote]
Nur den Anschluss mit dem einen Kabel an diesen speziellen Multischalter.
Apropos: Wie gross ist deine Schüssel? (sollte mind. 80cm haben, auch für Astra)


[quote]Momentan habe ich ein ganz einfaches single LNB und gehe von dort direkt an den Fernseher. Wenn ich jetzt ein dual-LNB kaufe und eine Leitung zu mir und die andere Leitung in das Kabel zum übrigen Haus einspeise, geht das gut bzw sind die Leitungen dann völlig unabhängig wie bei zwei getrennten Spiegeln? Welche zusätzlichen Geräte werden benötigt? Ich stolpere immer wieder über diese Hausverteiler. Brauche ich sowas? Wir möchten ausschließlich Astra schauen.
Ein Verstärker scheint mir für die längere Leitung ins Haus sinnvoll. Da würde ich dann aber nur die zweite Leitung des LNB anschließen, da der Kabelweg zu mir nur etwa 5m beträgt.[/quote]
Siehe alles vorherige! Die Fragen wurden dort beantwortet.

Das wäre die Lösung, ohne alles (bis auf die Dosen und ggf. Verteiler) auf dem einen Kabelstrang rauszunehmen.
Ach übrigens: Denke dran, das Koaxkabel sollte mind. 90 dB Schirmungsmass haben, sonst bekommst du Störungen durch DECT-Telefone aus der Nachbarschaft und von dir selbst.....!


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wozu ein Multiswitch ???? In einem Quattro LNB ist der bereits drin. Vom LNB je eine Leitung auf einen Receiver und aus die Maus ..... Nix seperater Multiswitch .....

:!: :?: :!:

Wenn man Hausintern einen Multiswitch verwenden will benötigt man an der Schüssel zwar ein LNB das ebenfalls 4 Anschlüsse hat allerdings liefern die dann Lowband H, Lowband V sowie Highband H und Highband V ....... Interne Multiuschalter sind allerding für solche Zwecke viel zu teuer da ist die Quattro LNB Lösung einfacher und günstiger zumal ja wohl nur 3 TV angeschlossen werden ....

:wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Wozu ein Multiswitch ???? In einem Quattro LNB ist der bereits drin. Vom LNB je eine Leitung auf einen Receiver und aus die Maus ..... Nix seperater Multiswitch .....

:!: :?: :!:

Wenn man Hausintern einen Multiswitch verwenden will benötigt man an der Schüssel zwar ein LNB das ebenfalls 4 Anschlüsse hat allerdings liefern die dann Lowband H, Lowband V sowie Highband H und Highband V ....... Interne Multiuschalter sind allerding für solche Zwecke viel zu teuer da ist die Quattro LNB Lösung einfacher und günstiger zumal ja wohl nur 3 TV angeschlossen werden ....

:wink: :wink:[/quote]
Tja....Lesen:
http://www.technisat.de/index17f5.html? ... de,116-445
Das ist für eine Einkabellösung, wenn 3 Receiver -bis zu 8- angeschlossen werden sollen, ohne neue Koaxkabel zu verlegen.
So wie du das meinst vom Quattro LNB auf jeden Receiver, wäre mit viel Staub, Dreck und 3 neuen Koaxleitungen verbunden, incl. Verputzarbeiten....

Der spezielle Multischalter (hier TechniRouter 5/2x4 G) bekommt vom Quattro LNB deine obengenannten Lowband H, Lowband V sowie Highband H und Highband V geliefert.
Moderne Digitalreceiver haben DiSEqC-Signale, die über das Koax an den spez. Multischalter gehen und die Umschaltung realisieren.
Zumindest hier bei Julian den einen Strang mit den 3 Receivern (TV-Geräten) und auf dem anderen Ausgang für Julian selbst.
[i:275bcqps]
"Wie funktioniert die Steuerung?
Die TechniRouter tauglichen Receiver steuern die TechniRouter Grundeinheit und Kaskade digital über DiSEqC-Level 1.0 mit dem Protokoll EN 50494. Mit diesem Protokoll wird die Auswahl der Tranponderfrequenzen/ Programme in den TechniRoutern veranlasst und durchgeführt. Der TechniRouter erzeugt im ZF-Frequenzbereich 950-2150 MHz acht generierte Ausgangsfrequenzen, über die einzelne Teilnehmer ohne Einschränkung, alle digitalen Programme empfangen können. Es können sowohl Low- und High-Bänder empfangen werden."

"Welches LNB wird benötigt und wie wird es mit Spannung versorgt?
Es können normale Quatro LNBs eingesetzt werden. Die TechniRouter Grundeinheit liefertdie Betriebsspannung für das Quatro-LNB und auch für die eventuell vorgeschaltete Kaskade."[/i:275bcqps]


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
ich hab über ein jahr lang beim Service für DVB-T, DVB-S und Flachfernseher gearbeitet und kann aus Erfahrung berichten, dass die Unicable Lösungen nur Probleme machen.
Vor allem die Steuersoftware scheint in vielen Receivern nicht ausgereift zu sein.
Weiters bekommt der HF-Techniker das grausen und wundert sich warum das klapprige Zeug mit den F-Steckern überhaupt funktioniert und wie schlimm es wird (Reflexionen an Stoßstellen, u.s.w.) wenn mehrere Receiver hintereinander an einem Kabel hängen.

Ich empfehle die klassische Lösung.
Entweder die günstige Lösung: LNB mit einegebauten Switch (gibt es inzwischen mit bis zu 8 Ausgängen).
Oder die erweiterbare Lösung: LNB mit den einzelnen Polariations- und Bandausgängen und dann per Stammleitungen auf einen oder mehrere Multischalter.

Grüße
Simon


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo ihr,

danke erstmal für die Antworten. Neue Kabel ziehen ist ausgeschlossen. Ich muss nehmen was da ist. Werde die Verkabelung nachher aber mal testen (mit einem Receiver im Haus). Wenn das nicht gut geht, dann lass ich es sowieso.

Nochmal kurz zur Klärung: Mein Anschluss hat direkt ein eigenes Kabel, ich würde mich direkt ohne Umwege an das LNB hängen, sodass sich für mich gar nichts ändert (schaue ja jetzt auch Sat). Wenn ich jetzt ein twin LNB kaufen würde, hätte ich dann quasi 2 seperate LNB oder hat das einschränkungen? Am besten wäre es dann, ohne Multiswitch auszukommen.

Das würde dann heißen, dass ich den einen LNB Ausgang ins übrige Haus einspeise. Ok, gleichzeitig schauen fällt damit raus. Wenn jetzt aber immer nur ein Teilnehmer schaut, sollte das doch kein Problem sein? Im Standby gibt der Receiver doch keine Schaltimpulse an das LNB. Spricht da was dagegen?

Es gibt wohl auch so Vorrangschalter, die einem Teilnehmer quasi die Kontrolle zusprechen, wenn zwei angeschaltet sind. Somit gibt der eine RX zB Highband V vor und der andere muss sich damit abfinden. Dazu braucht man wohl aber eine durchgeschliffene Dose. Ich befürchte, dass das Kabel nicht aus der Garage ins Wohnzimmer und dann in die andere Richtung 2 Stockwerke hoch verläuft. Da wird es vorher eine Abzweigung geben. Wird aber nachher geprüft.

Habe jetzt auch einiges über diese Einkabellösung gelesen. Der einzige Vorteil in Bezug auf Nutzung mit nur einem Teilnehmer scheint ja zu sein, dass alle Sender im Signal sind, man also zB zwei Bänder gleichzeitig empfangen kann (zB bei Aufnahme und gleichzeitigem Schauen eines anderen Senders). Es sind halt nochmal Kosten, die für diese Lösung draufkämen. Dieses TechniRouter Gerät habe ich auch schon gefunden. Gibt es da einen Strang, der ein "ganz normales" Signal zur Verfügung stellt?

Mein Spiegel hat übrigens um die 60cm, vielleicht auch nur 55. Das Teil ist über 10 Jahre alt, funktioniert aber hervorragend (zu meiner Überraschung). Da ich zur "Wartung" nicht aufs Dach muss, werde ich daran auch nichts ändern, bis es Probleme gibt. Ich hatte weder vor ein paar Jahren, noch heute jemals auch nur ein Anzeichen von Empfangsproblemen. Weder bei Wolkenbrüchen, noch jetzt wo sich Schnee im Spiegel angesammelt hat.

Gruß,
Julian


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo julian
ich habe ein ähnliches problem, seit einiger zeit hat mein videorecorder beim abspielen per tv-modulator (anschluß über antenne ) das problem, dass das bild stark verrauscht ist - nur wenn ich den antennenanschluß des kabels (ish) abziehe dann ist das bild in ordnung. über den scart-anschluß funktioniert alles gut.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ein Twin LNB ist wie 2 Einzel-LNB´s und ein Quattro wie 4 Einzel-LNB´s. Du bräuchtest 3 Leitungen vom LNB zu den 3 Leitungen die ins Haus gehen und jeder der 3 Teilnehmer hat vollen Zugriff auf alle Satprogramme ohne das sich die Receiver gegenseitig umschalten ....... Der Multiswitch ist dabei ja bereits in den LNB integriert ....

Was ein Problem sein könnte wäre das im Haus verlegte Kabel. Üblicherweise hat man für Kabelfernsehn wohl normales Antennenkabel während Satkabel doppelt geschirmt ist. Das wird zwar funktionieren ist aber Störanfälliger.

Die Anschlussdosen im Haus würde ich aber auf jeden Fall gegen solche mit F-Buchsen austauschen ....

55 oder 60 cm Offsetspiegel ist für Mehrteilnehmeranlagen eher etwas klein, geht aber. Man hat bei Mistwetter (Starkregen oder starkem Schneefall) halt keine Reserven. Sieht man an den auftretenden Artefakten (Klötchenbildung) die bis gin zum Totalausfall geht. Bei verschlüsselten Sendern (Sky z.B.) und auch bei Sendern mit hohen Datenraten (ZDF, ARD) fällt das Bild schneller aus als bei unverschlüsselten und bei den Privaten (niedrigere Datenrate) ........

Wenn Du also 3 Leitungen von einem Quattro zu den 3 Kabeln für die Versorgung der 3 Teilnehmer hinbekommst würde ich den Weg wählen...

cu :wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags: hallo falsche stelle
hallo
mein text -x-bastler - steht an der falschen stelle !!!


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo,
ich hab über ein jahr lang beim Service für DVB-T, DVB-S und Flachfernseher gearbeitet und kann aus Erfahrung berichten, dass die Unicable Lösungen nur Probleme machen.
Vor allem die Steuersoftware scheint in vielen Receivern nicht ausgereift zu sein.[/quote]
Das vorgenannte tritt meistens (laut Satempfangsforen) bei billigen Receivern auf. Hier sollte man sich einen Receiver kaufen und sich eine Option von wegen Ruckgabe offenhalten, wenn das mit dem vorgebauten Multischalter nicht funktioniert.

[quote]Weiters bekommt der HF-Techniker das grausen und wundert sich warum das klapprige Zeug mit den F-Steckern überhaupt funktioniert und wie schlimm es wird (Reflexionen an Stoßstellen, u.s.w.) wenn mehrere Receiver hintereinander an einem Kabel hängen.

Ich empfehle die klassische Lösung.
Entweder die günstige Lösung: LNB mit einegebauten Switch (gibt es inzwischen mit bis zu 8 Ausgängen).
Oder die erweiterbare Lösung: LNB mit den einzelnen Polariations- und Bandausgängen und dann per Stammleitungen auf einen oder mehrere Multischalter.

Grüße
Simon[/quote]
Ist aber Standard mit den F Steckern bei Satempfangsanlagen....

Das kann mit den LNB und jeweils einem Koaxkabel bei Julian nicht guenstig werden, weil er dann entweder alle Kabel incl. Dosen rauswerfen und neue Kabel verlegen muss incl. Verputzarbeiten oder alle Dosen und Abzweiger in dem einen Kabelstrang rauswerfen und trotzdem 2 neue Kabel dazulegen muss....
Wie er es auch dreht und wendet :roll:


  
 
 Betreff des Beitrags:
@ Helmut

Ich lese aus Julians Beitrag heraus das bei der Inhouse-Verkabelung 3 separate Kabel zu den jeweiligen Verbrauchern liegen und dabei ist es erstmal ziemlich egal ob das TV-Kabel ist oder doppelt geschirmtes Satkabel.

Faktisch kommt er die 5m von der Satschüssel zur Inhouse-Verteilung mit 3 Kabeln aus einem Quattro-LNB und verbindet jeweils eine dieser Leitungen mit einer die zu Verbraucher 1 führt die nächste zu Verbraucher 2 usw.

Es funktioniert ja mit den liegenden Kabeln auch bei Ihm ohne nennenswerte Probleme warum sollte es bei den beiden anderen Anschlüssen anders sein. Doseneinsätze kann man auswechseln auf F-.Anschlussdosen aber im Prinzip ginge sogar ein Kabel das auf der einen Seite UHF-Stecker hat und auf der anderen den F-Stecker für an den RX.

Birgt zwar wie oben beschrieben durchaus das Risiko von Störeinstrahlung muss aber nicht sein. Mehr Wert würde ich auf ein gutes LNB mit geringem Rauschmass legen ..... Ich hab damals immer MTI Blueline verwendet die waren nicht im oberen Preissegment angesiedelt aber gut .....

Kabel kann und will Julian nicht wechseln also muss das reichen was da ist und auch die von Dir oben angesprochene (noch teurere) Lösung mit externem Multiswitch ändert da nix dran .....

In dem Falle bleibt "Versuch macht klug" ......

cu :wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Das vorgenannte tritt meistens (laut Satempfangsforen) bei billigen Receivern auf. Hier sollte man sich einen Receiver kaufen und sich eine Option von wegen Ruckgabe offenhalten, wenn das mit dem vorgebauten Multischalter nicht funktioniert.
[/quote]

Auch namhafte Hersteller mit Unicable teilweise Probleme.
Das mit der Rückgabe ist eine gute Idee.

[quote]
Ist aber Standard mit den F Steckern bei Satempfangsanlagen....
[/quote]

Dass das der Standart ist, ist mir klar. Deshalb macht es das alles nicht besser. Ich kenne einige (Elektro)Installateure die Probleme bei Satanlagen haben die nicht erklärbar sind. Ist ja auch klar. Durch Modularisierung wird die "HF" zu "Gleichstrom" gemacht. Funktioniert meistens auch, aber bei Probleme kommt wieder der volle Schwall der HF-Technik.

[quote]
Das kann mit den LNB und jeweils einem Koaxkabel bei Julian nicht guenstig werden, weil er dann entweder alle Kabel incl. Dosen rauswerfen und neue Kabel verlegen muss incl. Verputzarbeiten oder alle Dosen und Abzweiger in dem einen Kabelstrang rauswerfen und trotzdem 2 neue Kabel dazulegen muss....
Wie er es auch dreht und wendet :roll:[/quote]

Ich denke auch, dass die beste Lösung neue Kabel zu verlegen ist.
Sry Julian, aber ich fürchte dass es nicht günstig wird, wenn du das gut machen willst.

Grüße
Simon


  
 
 Betreff des Beitrags:
Noch einen Nachtrag......
Manchmal sagt ein Bild mehr als viele Worte.
Terrestrischer Empfang natürlich nur bei DVBT, falls die kleine Antenne nicht ausreicht.

Hatte auch das Problem, dass ich für einen Receiver ein in der Wand
befindliches "altes" Kabel mit verwendet hatte.
Hat meistens funktioniert. Gab es aber Probleme mit Regen/Wetterfronten
etc. machte sich der falsche Wert des Kabels bemerkbar.
Bei Anlalogempfang verrauscht das Bild nur. Bei Digital verpixelt das Bild
und der Ton wird zerhackt, so dass man nicht mehr von Empfang sprechen kann. -- passiert natürlich immer an den wichtigsten Stellen und
das Unwetter dauert dann noch 30 Minuten !

Viel Erfolg Mario


  
 

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