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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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 [ 26 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: TO-3 Gehäuse Wasserdicht?
Hallo,

Ich habe eine größere Menge (ca 100st) Transistoren im TO3 Gehäuse ( 2N3055,2N5879...)
die sind mit Wärmeleitpaste verschmutzt. Wie ist das kann ich die in warmes
Seifenwasser legen zum Waschen oder sind sie danach defekt?

mfg
Josef Vukovic


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nimm Spiritus und Küchenpapier, das funktioniert.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Nimm Spiritus und Küchenpapier, das funktioniert.[/quote]

Hallo,

So habe ich das bei den ersten 5 Transistoren auch gemacht, jedoch greift der alk meine
Finger an die werden so weiss und aufgeweicht. :-( Deshalb die idee mit Wasser und
Spülmittel (Schont die Hände schon beim Spülen).

mfg
Josef Vukovic


  
 
 Betreff des Beitrags:
Die Dinger sind definitv dicht! Einfach waschen (bitte nicht über 150 Grad sonst gehen die thermisch kaputt :D ) und danach gut trocknen. Eigentlich sollten die auch keine Korrosion bilden, aber wer weiss ....

Ich persönlich würde die im Geschirrspüler oder wenn vorhanden im Ultraschallreiniger reinigen.

73, Andi


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Die Dinger sind definitv dicht!
[/quote]
Ich hab letztens ein paar kaputte 2N3055 von ST geöffnet, weil ich wissen wollte, ob die gefaket sind. An einer Stelle lies sich der Deckel ziemlich leicht lösen. Ob die Schweißnaht immer 100% dicht ist?

[quote]Ich persönlich würde die im Geschirrspüler oder wenn vorhanden im Ultraschallreiniger reinigen.
[/quote]
Wenn man das ohne Geschirrspülmittel machen würde, dann bekommt man die fettige Wärmeleitpaste bestimmt schlecht runter. Macht man es mit Spülmittel, werden die verzinnten Anschlußbeine und TO3-Gehäuse mit Aluminiumdeckel ganz sicher oxidieren. Die Typenbezeichnung wird sich bestimmt auch in Luft ähh Wasser auflösen.

Aber das kann man ja alles testen. Einfach mal einen Transistor opfern und zur regulären "Wäsche" dazulegen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Silikon-Wärmeleitpaste bekommt man mit Fitwasser nicht vernünftig ab.

Das Einzigste was hier hilft sind Alkohole. - Ich nehme da immer Isopropylalkohol (Apotheke) und ziehe mir bei so einer Putzaktion auch Einweg-Latexhandschuhe über, damit ich mir nicht die Hände kaputt mache.

Mit Wasser wäre ich vorsichtig und ich würde die Transistoren auch sehr lange (mehrere Wochen) sicher austrocknen lassen. Mit Alkoholen hast Du die Probleme nicht, da sie leicht flüchtig sind.

Bitte aus ausreichend Belüftung achten!

73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
Was macht man..........
Vorschlag: Nichts, liegenlassen ! :busch:
Erst beim Benötigen einen oder zwei mit "Spiritus" (billiger als Isoprophyl !)
reinigen.
Oder ist ein großes Projekt angesagt, dann bitte neuen Thread unter:
Was baut Joseff mit 100 Stück 2N3055 :busch:
Endlich wird mal wieder selbst gebaut.
Viel Spass!
[img:xowjrkpo]http://dc7so.dc.funpic.de/images/Morsen%20ar-sk.gif[/img:xowjrkpo]


  
 
 Betreff des Beitrags:
Genau - sorry, hatte in meiner ersten Antwort hier die Handschuhe vergessen (die sich aber eigentlich von selber erklären). UND ACHTUNG ! Nicht dabei rauchen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]Die Dinger sind definitv dicht!
[/quote]
Ich hab letztens ein paar kaputte 2N3055 von ST geöffnet, weil ich wissen wollte, ob die gefaket sind. An einer Stelle lies sich der Deckel ziemlich leicht lösen. Ob die Schweißnaht immer 100% dicht ist?[/quote]
Dann war der aber schon defekt - die Gehäuse müssen sogar gasdicht sein - der Chip würde sonst nicht lange funktionieren

[quote][quote]Ich persönlich würde die im Geschirrspüler oder wenn vorhanden im Ultraschallreiniger reinigen.
[/quote]
Wenn man das ohne Geschirrspülmittel machen würde, dann bekommt man die fettige Wärmeleitpaste bestimmt schlecht runter. Macht man es mit Spülmittel, werden die verzinnten Anschlußbeine und TO3-Gehäuse mit Aluminiumdeckel ganz sicher oxidieren. Die Typenbezeichnung wird sich bestimmt auch in Luft ähh Wasser auflösen.[/quote]

Natürlich mit Reinigungsmittel.

Ich habe in meiner Schublade keine TO-3 aus Alu gefunden und behaupte jetzt einfach mal dass es das nicht gibt. (Im, vollen Wissen, dass es eine Behauptung ist ;-) ) und wenn auch - auch die müssten verschweisst und Gasdicht sein.

Seife wird wohl die Beschriftung nicht ablösen! Das ist doch keine Tinte.

Ein Kollege (Automech) hat ein relativ teures Testgerät in Motorenöl gebadet.

Nur das LCD-Display und das Keyboard (So ein 3 x 4 Tasten Dings) habe ich mit Pinsel und Spiritus gereinigt - der ganze Rest landete im Geschirrspühler. Das ist schon 5 Jahre her und es funktioniert immer noch.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Was macht man..........
Vorschlag: Nichts, liegenlassen ! :busch:
Erst beim Benötigen einen oder zwei mit "Spiritus" (billiger als Isoprophyl !)
reinigen.
Oder ist ein großes Projekt angesagt, dann bitte neuen Thread unter:
Was baut Joseff mit 100 Stück 2N3055 :busch:
Endlich wird mal wieder selbst gebaut.
Viel Spass!
[img:1sopp74o]http://dc7so.dc.funpic.de/images/Morsen%20ar-sk.gif[/img:1sopp74o][/quote]

Hm, so schmierig einsortieren möchte ich die eigentlich nicht.
Es sind ja nicht alle 2N3055 ... ca 10 St.
15St. 2N5881 und 15St 2N5879 und der Rest sind dann verschiedene Typen zu je 2st und
3st sind auch nicht genau 100 etwas weniger Sind sogar ein paar Germanium Typen dabei
AY102, AY106 die hebe ich mal auf wegen der Nostalgie.

Die 2N3055 werde ich aufjedenfall mal brauchen für ein Labornetzgerät so auf die dauer
ist das nichts mit Batterieen und dem Netzteil das ich habe nur 0-15V/2A und keine Einstellbare Strombegrenzung.
Irgendwann werde ich ja wohl auch in der Lage sein und auch Lizensmäßsig berechtig sein mir Sender selbst zu bauen und zu betreiben, dann kann ich ja vllt den 2N3055 für eine 160m Endstufe verwenden der hat eine Transitfrequenz von 3MHz.
Und die 2N5881 Typen haben eine von 4MHz könte man vllt auch für 80m nehmen, bin
mir da aber nicht so ganz sicher.
Wenn welche übrigbleiben finde ich dann schon eine Anwendung dafür, kann ja mal passieren das ich grössere Lasten mal schalten will. Ah ja der 2N3055 wird ja auch oft in NF-HIfi Endstufen genommen.
Den einen oder anderen werde ich auch mal aufschneiden um mal die epitaxial planar technik mal aus der Nähe zu betrachten.

mfg
Josef Vukovic


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

Dankeschön für die Tipps.
Mit diesen Gummi Handschuhen habe ich so meine Probleme, wenn ich mit denen länger Arbeite weichen mir die Hände auch auf und werden ganz weiss vom Schweiss. :-(

Ich habe sie jetz einfach mal in der spüle mit geschirrspülmittel abgebürstet und mit Papiertaschentücher getroknet. Der Aufdruck ist nicht abgegangen nur wenn ich es
zu gut gemeint habe und mit so weisser schuermilch gereinigt habe ging der Aufdruck auch
weg, eigentlich auch kein Problem da sie in eine Tüte kommen und dort steht die Type auch
drauf.

Vor dem Einbau werde ich die dann doch noch genauer testen müssen (Komplette kenlienien aufnehmen ...) aber das hat noch Zeit werde ja sowiso irgenwann einen
komfortablen mikroprozessor gesteuerten Transistortester bauen müssen.
(eventuell mal das CT Lab nachbauen)

mfg
Josef Vukovic

mfg
Josef Vukovic


  
 
 Betreff des Beitrags:
Die Transitfrequenz ft bei einem Transistor beschreibt die Frequenz, bei welcher die Verstärkung auf den Faktor 1 abgefallen ist.

Wenn Du also eine 160m-PA mit 2N3055 aufbauen willst, dann verstärkt da selbst bei 1,8 MHz nicht mehr allzu viel. :)

Faustregel: Die ft sollte mind. dem 5-fachen, besser dem 10-fachen der Arbeitsfrequenz entsprechen.

Für 136 kHz hingegen wären die sicher zu gebrauchen, aber als Klasse A-Verstärker verbraten die einfach viel zu viel. - Bei den Frequenzen sind FETs besser geeignet. Ein CW-Sender hat da dann schon einen guten Wirkungsgrad.

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
WD40 .. !

Ich meine mich daran zu erinnern, wie ich verzweifelt versucht habe, einen schmierigen und Wärmeleitpasteverseuchten Megakühlkörper sauber zu kriegen und es dann aus Verzweiflung mit WD40 versucht hatte, was dann zum Erfolg führte.

Trotzdem sollten Einweghandschuhe Bestandteil jeder Bastelbude sein...


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Dann war der aber schon defekt - die Gehäuse müssen sogar gasdicht sein - der Chip würde sonst nicht lange funktionieren
[/quote]
Ich bin mir nicht sicher. Würde der Siliziumchip an der Luft oxidieren?

[quote]Natürlich mit Reinigungsmittel... Seife wird wohl die Beschriftung nicht ablösen! Das ist doch keine Tinte.
[/quote]
Meine Antwort bezog sich auf die Geschirrspülmaschine. Das Salz ist relativ aggressiv und frißt Aluminiumteile an. Kennt man doch von Küchengedöns aus Aluminium.

[quote]
Ich habe in meiner Schublade keine TO-3 aus Alu gefunden und behaupte jetzt einfach mal dass es das nicht gibt. (Im, vollen Wissen, dass es eine Behauptung ist ;-) )
[/quote]
TO3s mit Aluminiumdeckel gab es in den 1960er, 1970er und 1980er Jahren. Absolut nichts ungewöhnliches (s. Bild: PD1515, 2N3055 Motorola, KD502 Tesla).


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

2n3055 für Netzteil ist ok. Als HF Verstärker nich, für Hifi gibts inzwischen auch bessere Lösungen...

Gibt auch Alternativtypen mit doppelter Verlustleistung. Sekundär getaktetes Schaltnetzteil wäre auch eine Option.

73 de DL3KCZ


  
 

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