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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 25 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Schlüsselfinder/Keyfinder
Hallo Forengemeinde,

mein Name ist Christopher Binder, ich bin Schüler der 12.Klasse/Jahrgangsstufe eines eines allgemeinen Gymnasiums.

[u:1oxpfaxe]Kurz zur Vorstellung noch:[/u:1oxpfaxe]

Ich habe als 4-stündiges Fach "Wirtschaft" gewählt, hierbei geht es darum, klar zum einen um das Fach, zum anderen aber, was viel wichtiger ist, um eine sogenannte Juniorfirma. "Juniorfirma" ist, soweit ich weiß, ein deutschlandweites Projekt und es geht darum in diesem Schuljahr ein reales Unternehmen auf die Beine zustellen in dem jeweiligen Wirtschaftskurs und eben eine "idee" zu verwirklichen und diese dann zu vermarkten. Soviel zur Vorstellung.

Die Idee, die ich mir ausgedacht habe, ist ein Gegenstandsfinder. Hierbei basierte meine Idee auf das Funksteckdosensystem von Brennenstuhl, da ich dieses besitze. Funksteckdosensystem heißt: Man hat eine Fernbedienung (Signalgeber) und 3 Funksteckdosen (Signalempfänger), über die Fernbedienung kann man dann eben die Steckdosen an-, bzw. abschalten.

[u:1oxpfaxe]Die Idee "Gegenstandsfinder" kurz erklärt:[/u:1oxpfaxe]

Man hat für den Gegenstandsfinder wieder eine Fernbedienung, die als Signalgeber fungiert und Funkwellen aussendet, beim betätigen des Knopfes. Als Empfänger, aber im Gegensatz zu dem Funksteckdosensystem, keine Steckdosen, sondern kleine "Pieper", als Empfänger. Diese Pieper senden ein akustisches Signal aus.

Heißt. Man hat seinen Schlüssel verloren, dieser ist mit einem "Pieper" ausgestattet. Jetzt klickt man auf die Fernbedienung und der Pieper fängt an zu piepsen bzw. akustische Laute von sich zu geben. Nun kann man, den verlorenen Schlüssel ganz einfach wieder finden.

[u:1oxpfaxe]Die eigentliche Frage:[/u:1oxpfaxe]

Was meint ihr zu Realisierbarkeit?
Könnte man das Funksystem einigermaßen einfach umbauen?
Es darf kein reiner Wiederverkauf stattfinden.
Wie sieht es mit dem Piepser als Empfänger aus? Man müsste ja Batterien einbauen. Gedacht habe ich hier an diese kleinen Werbegeschenke, welche man sich gern an den Schlüssel hängt, die bei Knopfdruck Licht erzeugen.

[u:1oxpfaxe]Braucht Ihr noch irgendwelche Infos?[/u:1oxpfaxe]

Ansonsten würde ich mich wirklich sehr freuen, mich in dieser Hinsicht ein wenig beraten zu lassen. Die Firma Brennenstuhl habe ich aus dem Grund ausgesucht, da Sie bei uns in der Nähe ist und man so eine Kooperation starten könnte. Interesse hätten Sie, es geht nun über die Realisierbarkeit, bzw. Aufwendigkeit!

Mit freundlichen Grüßen
Christopher Binder


  
 
 Betreff des Beitrags:
Schlüsselfinder mit Sender und Empfänger: 14,95€ bei Pearl
http://www.pearl.de/a-NC1197-5623.shtml


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hm..ich weiß schon, aber wird dürfen das nicht als reinen Wiederverkauf machen...sollten uns selber anstrengen und eben ein konzept aufziehen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

Hört sich nach einer Anwendung für Programierbare aufklebbare RFID-tags an. Da braucht
man keine Batterie die versorgen sich selbstsändig über die Senderenergie.
Vorteil ist ein High-tech produkt und bringt bestimmt Punkte. :-)

mfg
Josef Vukovic


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ok sorry ich steh da grad wirklich vor einer riesiger Wand! Joseff könntest du das vielleicht etwas erläutern, wäre super!


  
 
 Betreff des Beitrags:
Einen Detektorempfänger kenst du, Antenne, Schwingkreis, Diode das hat das RFID-tag
zum aufkleben auch. Die Diode macht aus der HF Gleichspannung Wenn jemand mit einem Lesegerät rumläuft und in die Empfangsreichweite des Schlüssels kommt wird im tag ein Mikikrocontroller eingeschaltet dieser hat z.b. einen programmierbaren Flash speicher in dem der Benutzer bevor er das tag an den Schlüssel geklebt hat reingeschreiben hat "Ich bin der Schlüssel für Papas neues Auto (BMW635gsi):-)" Der Tag sendet dieses dann an
das Lesegerät. Damit keiner mit einem Lesegerät herumlaufen muss, wäre ja dann das gleiche wie eine herkömliche suche wird in jedem Zimmer ein Lesegerät angebracht und untereinander mit einem Zentralcomputer vernetzt.
Wenn jemand nun Papas neues Auto ausprobieren will setzt er sich an den Zentralcomputer und gibt ein "Wo ist der Schlüssel vom BMW635gsi?" Das entsprechende
Lesegerät findet ihn dann und Antwortet z.b "Im WC".

So ungefähr! Siehe auch Wiki RFID und andere Quellen, ihr müßt euch ja sowieso selber
da rein Arbeiten ist ja der eigentliche Sinn einer Hochschulreife das man das kann/lernt.
Mir bringt das ja nichts wenn ich ins detail gehe.
mfg
Josef Vukovic


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hm..ich weiß schon, aber wird dürfen das nicht als reinen Wiederverkauf machen...sollten uns selber anstrengen und eben ein konzept aufziehen.[/quote]Ich hätte einen Vorschlag: wenn Du diesen Pieper so klein hinkriegst, daß er an einem Brillengestell bleiben kann, wäre ein Renner. Ich habe schon -zig-Mal bei den Brillenläden gefragt ......... Er müßte nur Piepen, hörbar laut und sehr klein sein -- zwengs Brillengewicht. Der Sender ist unwichtig. Du glaubst nicht, wie oft ich meine Brille suche, weil ich die beim Lesen ablege .... und ich bin nicht der einzige Sucher, .. :-) ..

Das würde doch Dein Projekt treffen, oder ??? 73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Genau sowas in der Art meine ich ALbert :) Allerdings bin ich Schüler und kein Techniker und Entwickler :) Deswegen muss ich schau inwieweit sich das realisieren lässt.

Das Problem ist, dass wir eben nur ein Jahr Zeit haben und in diesem Jahr viel verkaufen müssen und eben auch noch sonstigen Papierkram zu erledigen haben.

@Joseff. Hört sich sehr plausibel an, aber eben auch mit viel Arbeit verbunden. Ich wüsste jetzt nich wo ich die Teile herbekomm, bzw. wie ich das dann einstelle alles.

Zudem wird es eine kostenspielige Sache - Wir verkaufen ja großteils an Schüler. Was für eine Reichweite hätte das Gerät?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Was ist das denn für ein Projekt? Bin zwar schon lange aus der Schule raus, aber beim genauen Durchlesen ... 1 Jahr Zeit - Entwicklung, Realisierung, Verkauf an nur an Mitschüler und dann noch mit Profit? Wie soll das denn funktionieren?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Was ist das denn für ein Projekt? Bin zwar schon lange aus der Schule raus, aber beim genauen Durchlesen ... 1 Jahr Zeit - Entwicklung, Realisierung, Verkauf an nur an Mitschüler und dann noch mit Profit? Wie soll das denn funktionieren?[/quote]

Hallo,

Solche Projekte gibt es eigentlich schon seit jeher, man denke z.b. an den Auszubildenden
der um sich seine Ausbildungsvergütung ein bisschen zu erhöhen seine Ausbildungsarbeiten verkauft. :-). Vom Wirtschaftsministerium werden Juniorfirmen auch
schon seit ca. 1980 unterstützt.

mfg
Josef Vukovic


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

@Joseff. Hört sich sehr plausibel an, aber eben auch mit viel Arbeit verbunden. Ich wüsste jetzt nich wo ich die Teile herbekomm, bzw. wie ich das dann einstelle alles.

Zudem wird es eine kostenspielige Sache - Wir verkaufen ja großteils an Schüler. Was für eine Reichweite hätte das Gerät?[/quote]

Hallo,

Unter anderen Anbietern bietet z.b. NXP Transponder (Tags) an. Kleine Stromsparende Summer gibts bei
[url=http://www.buzzer-speaker.com/manufacturer/piezo%20buzzer/piezo%20smd/apd-1109-1.htm:2irpg4bw]Advanced Acoustic Technology[/url:2irpg4bw] 9X11mm sollte man sich auch
an eine Brille kleben können. (da hättet Ihr schon einen Interesierten Kunden der kein Schüler ist)
Hm, das einstellen und herstellen eines Prototypes müßte dann ein Technisch versierter
Angestelleter der Juniorfirma übernehmen, als Firma dürft ihr ja einstellen. (Eventuell um
geeignete Kanditaten bei euch am Gymnasium werben) :-)

Ich bin da auch nicht so der Experte, muss da auch immer im Internet recherchieren. :-(
Und das ist Zeitintensiv (Wie du ja auch selbst schreibst -- 4 stündiges Fach) und bekomme ja dafür nichts :-(
Wie ist das dürft Ihr auch externe Einstellen? Müssen die Schüler sein?

mfg
Josef Vukovic


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]

@Joseff. Hört sich sehr plausibel an, aber eben auch mit viel Arbeit verbunden. Ich wüsste jetzt nich wo ich die Teile herbekomm, bzw. wie ich das dann einstelle alles.

Zudem wird es eine kostenspielige Sache - Wir verkaufen ja großteils an Schüler. Was für eine Reichweite hätte das Gerät?[/quote]

Hallo,

Unter anderen Anbietern bietet z.b. NXP Transponder (Tags) an. Kleine Stromsparende Summer gibts bei
[url=http://www.buzzer-speaker.com/manufacturer/piezo%20buzzer/piezo%20smd/apd-1109-1.htm:3ohsoia5]Advanced Acoustic Technology[/url:3ohsoia5] 9X11mm sollte man sich auch
an eine Brille kleben können. (da hättet Ihr schon einen Interesierten Kunden der kein Schüler ist)
Hm, das einstellen und herstellen eines Prototypes müßte dann ein Technisch versierter
Angestelleter der Juniorfirma übernehmen, als Firma dürft ihr ja einstellen. (Eventuell um
geeignete Kanditaten bei euch am Gymnasium werben) :-)

Ich bin da auch nicht so der Experte, muss da auch immer im Internet recherchieren. :-(
Und das ist Zeitintensiv (Wie du ja auch selbst schreibst -- 4 stündiges Fach) und bekomme ja dafür nichts :-(
Wie ist das dürft Ihr auch externe Einstellen? Müssen die Schüler sein?

mfg
Josef Vukovic[/quote]

PS: Reichweite beträgt je nach Transpondertyp und Lesegerät/Leistung wenige Zenitmeter bis zu 100m


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wir sind Schüler und müssen das AUßERHALB des Unterrichts machen. Wir haben zwar 4 Stunden Wirtschaft in der Woche, da machen wir dann aber auch Wirtschaft :) Für die Juniorfirma treffen wir uns mittags!

Mal jetzt ohne irgwie die Idee aus dem Kopf zu schlagen von dir Joseff.

Was meinen die anderen zu "meiner" Idee mit den Funksteckdosen, da ja eine Kooperation mit der genannten Firma geplant ist. Meint ihr das wäre möglich? Ein Vorteil wäre hier halt, man hätte qualifizierte Ansprechpartner und könnte so eben auch etwas zusammen planen. Wir müssten uns ja da komplett in diese RFID-Sache reinarbeiten ohne jegliche Vorkenntnisse! Und es sind auch einige Mädchen dabei, was zwar nicht heißen muss, dass Sie nicht mitmachen, aber Ihre Idee war es zum Beispiel Seitentaschen für die Schüler zu machen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Wir sind Schüler und müssen das AUßERHALB des Unterrichts machen. Wir haben zwar 4 Stunden Wirtschaft in der Woche, da machen wir dann aber auch Wirtschaft :) Für die Juniorfirma treffen wir uns mittags!

[color=blue:39bzf9qt]Ah, dann ist das eher nichts für mich als Mitarbeiter bei euch. :-(
Ich dachte im ersten Augenblich das wird von eurem Gymnasium geleitet/unterstützt und dann wäre es eventuell für mich interesant, als Entgelt dann von eurem Gymnasium
unterstützung für das Nichtschülerabitur zu bekommen. [/color:39bzf9qt]

Mal jetzt ohne irgwie die Idee aus dem Kopf zu schlagen von dir Joseff.

[color=blue:39bzf9qt]Nichts für ungut. :-) Dachte nur wenn die Firma auch noch nach dem Schuljahr
bestehenbleiben soll und Gewinn und Wachstum erreichen solll, wäre High-Tech das Mitel der Wahl :-)[/color:39bzf9qt]

Was meinen die anderen zu "meiner" Idee mit den Funksteckdosen, da ja eine Kooperation mit der genannten Firma geplant ist. Meint ihr das wäre möglich? Ein Vorteil wäre hier halt, man hätte qualifizierte Ansprechpartner und könnte so eben auch etwas zusammen planen. Wir müssten uns ja da komplett in diese RFID-Sache reinarbeiten ohne jegliche Vorkenntnisse! Und es sind auch einige Mädchen dabei, was zwar nicht heißen muss, dass Sie nicht mitmachen, aber Ihre Idee war es zum Beispiel Seitentaschen für die Schüler zu machen.[/quote]

Die Idee finde ich nicht grundsätzlich schlecht, und wenn Ihr schon einen
Kooperationspartner der die Empfänger und Sender Liefert habt ist das ja recht schnell
realisiert. :-) Schnell mal Umsatz und Gewinn machen ... den Gewinn kann man ja dann
nutzen um neue Produkte zu entwickeln (vllt mit High-Tech RFID)

Ja ja die Mädchen immer nur das eine im Kopf (Mode, und Schönheit :-() ja nichts mit IT und Technik .... obwohl das eine schließt das andere eigentlich nicht aus ... man denke
z.b an eine Seitentasche zum anklipsen an den Gürtel oder sonst wo die einen pieper
eingebaut hat, wenn man nun seine Schlüssel oder Brillen oder was auch immmer dort transportiert so kann man es ja relativ schnell wiederfinden wenn man es irgendwo mal verlegt hat. Der Vorteil wäre der das die Idee der Mädchen nicht gänzlich verworfen wird und sich die eine oder andere mehr für IT und Funktechnik zu interesieren beginnt um später möglicherweise dann eben irgendein Produkt mit RFID technik entwickelt.

Übrigens heutzutage wird ordentlich geforscht nach funktionaler Kleidung (z.b. Handtaschen die durch die Schwingbewegung das Handy aufladen ...)


mfg
Josef Vukovic


  
 
 Betreff des Beitrags:
Gut dann werde ich es nochmal mit der Firma versuchen, mal schauen was die meinen dazu. Ich war mir eben nur nicht sicher, was für ein Funkempfänger in diesen Steckdosen ist. Und jetzt muss ich noch die Sache mit dem Pieper klären!


  
 

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