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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 33 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
[quote]die Einkaufsliste für heute hingegen interessiert ganz brennend.[/quote]

Klar, ist bei einigen "fortgeschrittenen" durchaus interessant, welche Herausforderung andere heimische Küchen bieten, Funk ist doch eh am sterben und man hat ja schon mit allen Ländern einmal gesprochen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Prinzip ist das nur Portables Echolink...............

Also keine Angst es frist eure Seele nicht ;-)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Genau darüber sollte mal jemand ein Buch schreiben.
Das würde bestimmt ein Bestseller werden.....
Auch wenn es am Thema teilweise vorbei geht, nur mal so ein paar Punkte, warum eher auf ein solches System zugegriffen wird:

1. Viele FA haben ein eigenes Haus/Garten. Aber auch in einer Miets/Eigentumswohnung nebst Schrebergarten? gibt es viel zu tun, wie Putzen, Kochen, Instandhalten usw.... Da fehlt vielen die Zeit, um zu basteln, geschweige denn Funkbetrieb machen zu können.

2. Viele FA die noch eine Arbeit/Beruf haben und nachgehen, sind durch die Massenentlassungen und Pleiten von Firmen in den letzten Jahren "aufgeschreckt".
Davon ist (denke ich) kaum jemand bereit, nur um (meistens am WE zwar) "CQ Contest" zu rufen und dann übermüdet auf der Arbeitsstelle am nächsten Tag anzutreten, diese auch noch zu riskieren?!

3. Der demokrafische Wandel? macht auch vor dem Amateurfunk nicht halt. So sind viele FA über 40 Jahre alt und evtl. auch noch mehr oder weniger krank.
Somit fallen einige weg die QRV sein können.

4. Bedingt durch Einschränkungen beim Antennenaufbau, sei es weil der FA in einer Mietswohnung lebt oder die BEMFV das irgendwie "untersagt", können einige ebenfalls nicht oder sehr eingeschränkt dem Amateurfunk nachgehen.

5. Durch Störungen (nicht nur PLC und Plasma TV) sind einige FA ebenfalls gezwungen, ihre Aktivitäten örtlich und zeitlich zu verlagern.
Kommt noch Punkt 2 hinzu, sind wieder nochmals FA für den Betrieb auf den Bändern "verloren".

6. Kommt noch teilweise durch die vorgenannten Pkt. ein Desinteresse und Frust hinzu, verstärkt sich das ganze noch.

7. Letztendlich gibt es andere Hobbys, die nicht so kostenintensiv sind und von Gesetzen und Verordnungen restriktiv gehandthabt werden, wie der Amateurfunk.

Gerade mit dem letzten Punkt, tun sich viele schwer und benutzen eher dann solche Systeme wie hier in dem Thread eines genannt wurde.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also ich darf keine Antennen aufbauen, Obwohl ich in einem etwas nobleren Wohnviertel meiner Stadt wohne und viel Platz runherum ist, möchte ich auch nicht meine Balkon zuplastern.

Dort hängt schon ne Wilson 1000 für kw und Hotline für UKW.
Ich besitze auch kein HFG mehr. ich hatte ein Duobander aber auf 2/70 ist ja nix mehr los, PMR oder freenet abhören ist auch untoll.

Ich will auch niemand für POC überzeugen. Wir nutzen POC schon seit ich es mal Testweise eingeführt haben auf der Arbeit. Die meisten eh mit Iphone und die haben eh alle Datenflats. Nutzen von POC find ich persönlich besser als Handelsübliche Funkgeräte. Natürlich kann es mal vorkommen, das man mal landet wo kein Handyempfang ist. Aber das macht die unendliche Reichweite von POC wieder gut.

Ob das alternative für PMR Freenet ist, kann gut sein. Handy hat mittlerweile jeder und schon kann man "Funken". Nachdem das TETRA-Netz ja noch eine Millarden dauert, haben einige Behörden schon auf POC umgestellt.

Vorteil gegenüber normalen Funkgeräten sind klar: Verschüsselt, GPS Informationen, Bilder und Text austausch. Der nachteil liegt natürlich darin, das POC auf eine Infrastruktur aufgebaut ist, die 2 Stunden nach Komplettstromausfall komplett ausfällt.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Also ich darf keine Antennen aufbauen, Obwohl ich in einem etwas nobleren Wohnviertel meiner Stadt wohne und viel Platz runherum ist, möchte ich auch nicht meine Balkon zuplastern.
[/quote]
Siehste da bist du schon einer der OM von Pkt.4....

[quote]Dort hängt schon ne Wilson 1000 für kw und Hotline für UKW.
Ich besitze auch kein HFG mehr. ich hatte ein Duobander aber auf 2/70 ist ja nix mehr los, PMR oder freenet abhören ist auch untoll.
[/quote]
Genau weil du wie andere auch, keinen Funkbetrieb mehr auf 2m/70cm machst, ist es so still dort.....
Früher als die damalige Klasse 3 nur auf 2m/70cm und 10 GHZ! durfte, war mehr los auf diesen Bändern.
Heute darf die Klasse E auf die KW-Bänder 10/15/80/160m.
Ist deswegen mehr Betrieb dort? Mitnichten wenn ich so drüber drehe, ausser es gibt Bandöffnungen auf dem jeweiligen Band....

[quote]Der nachteil liegt natürlich darin, das POC auf eine Infrastruktur aufgebaut ist, die 2 Stunden nach Komplettstromausfall komplett ausfällt.[/quote]
Nicht nur dann....In der Silvesternacht oder an Heilig Abend versuche mal über irgendein Netz eine Verbindung aufzubauen. Vergiss es....
Ich musste rausfahren, da wo ich ein Netz aus LX habe
und dort über deren Netz meine Grüsse per SMS lossenden. Glücklicherweise haben die ein Roaming mit meinem Netzbetreiber... :roll:
AFU und erst recht PMR und Freenet kommen bei/mit Stromausfällen ganz gut klar.
(abgesehen von manchen AFU-Relais die keine eigene Notstromversorgung haben)


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Nicht nur dann....In der Silvesternacht oder an Heilig Abend versuche mal über irgendein Netz eine Verbindung aufzubauen. Vergiss es....[/quote]

OMG, was haben wir nur gemacht, als es noch keine Handys gab ...


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]Nicht nur dann....In der Silvesternacht oder an Heilig Abend versuche mal über irgendein Netz eine Verbindung aufzubauen. Vergiss es....[/quote]

OMG, was haben wir nur gemacht, als es noch keine Handys gab ...[/quote]
Ronny na was wohl?
Gefunkt mit den Transceivern bis die Endstufe geglüht hat
und für alle anderen die wir über Funk nicht erreicht haben,
zu Weihnachten und Neujahr Briefe oder Karten hingeschickt. :busch:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ja und was hindert dich heute daran?
So weit ich weiss, bist du ja einer der wenigen, die noch entsprechende Antennen aufbauen können.

Im Winter mit dem Roller zur Post ist sicherlich nicht angenehm, aber da kann man ja Alternativen suchen. Bei uns gibt es sogar Pferde dafür *g*


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ja und was hindert dich heute daran?
So weit ich weiss, bist du ja einer der wenigen, die noch entsprechende Antennen aufbauen können.[/quote]

Tja das war einmal....
Zuerst mal die Schwester meiner Mutter, die direkt daneben wohnt.
Die will weder Bäume noch Masten in Nachbars Garten (meinem/unserem) haben.
Zweitens steht im Landesstrassengesetz von Rheinland-Pfalz unter §22 Absatz 1 und 5 sowie unter §23 Absatz 1, 3 und 5,
dass "Bauliche Anlagen" der Genehmigung der Strassenbaubehörde unterliegen....
Mir ist zwar klar, dass sich dieses Gesetz mit baulichen Anlagen auf z.B. einen Weg von meinem Grundstück auf die öffentliche Strasse bezieht.
Nur das ist juristisch gesehen, etwas schwammig ausgedrückt
und meint somit auch einen Gittermast u.ä. auf meinem Grundstück, wenn der bis zu 40m von einer Landesstrasse entfernt steht.
In meinem Fall, werden diese 40m erreicht....
Selbst wenn ich den 4m weiter nach hinten versetzen würde, hätte ich zwei andere Probleme, nämlich den Grenzabstand unterschritten und die BEMFV macht mir einen Strich durch die Rechnung.... :roll:

[quote]Im Winter mit dem Roller zur Post ist sicherlich nicht angenehm, aber da kann man ja Alternativen suchen. Bei uns gibt es sogar Pferde dafür *g*[/quote]
Naja dafür gibt es glücklicherweise noch Briefkästen im Ort, sodass man nicht zur nächsten Poststelle hinfahren muss.
(klar Pakete schon eher)


  
 
 Betreff des Beitrags:
@desasec:

Und Du meinst, dass Du das alles so alleine mit einem umgebauten PC zusammengebastelt bekommst? :)

Du verkennst anscheinend den Aufwand, den man da mit einer Softwarelösung treiben muss, bis das wirklich funktioniert und auch mehrere Nutzer gleichzeitig versorgen kann. Von einer Netzanbindung mit genügend Bandbreite an den jeweiligen Mobilfunkprovider mal abgesehen...

Des weiteren verhält sich der ganze Kram nämlich nicht wie normaler Funk, da paketvermittelte Daten schonmal einen Zeitraum von 200 ms bis 10 Sekunden irgendwo im Netz unterwegs sein können...zuzüglich kommt bei Dir die Latenz in der (De-)Digitalisierung, die Du in Software machen musst, hinzu.

Ein alter PC und ich bissel VisualBasic-Gebastel helfen Dir da nicht weiter... Hast Du schon einmal komplexe Softwaresysteme entwickelt?

Nur so nebenbei: Ich habe mit meinem Team (mit mir 3 Leute) innerhalb des letzten beiden Jahre (in Vollzeit) sämtliche Softwarekomponenten entwickelt, die für AMR (automated meter reading), also dem Auslesen von elektronischen Zählern, notwendig sind. - Da sind noch keine Daten verarbeitet, sondern die werden nur per GPRS/GSM oder (w)M-Bus geholt. - Da stecken also 6 Mannjahre von professionellen Softwareentwicklern drinnen und dabei wird "nur" der Zählerstand geholt.

Freilich ist da noch ein bissel mehr drinnen wie Uhrzeitsynchronisation, ISO9001-konforme Prozesse, sicherstellen der Unveränderlichkeit der Daten (eichrichtliche Relevanz)...Dinge, die auch Du nebenbei erledigen musst.

Es handelt sich dabei um hochperformante Serversoftware, die in C unter 64-Bit UNIX geschrieben ist, um die Datenmengen zu handeln. - Sobald man nämlich mehr als nur 10 Teilnehmer hat, wird es nämlich ganz schnell ganz interessant.

Ich bin mir sicher, dass in dem Echolink-System mit Sicherheit ein vergleichbarer Aufwand steckt...aber wir sind ja alles Nieten und können nichts! :)

Mach nur...ich bin neuen Technologien gegenüber eigentlich immer aufgeschlossen....wobei so wirklich "neu" ist an Deiner Idee gar nichts. Es gibt ja schon Echolink für tragbare Geräte...und Push-To-Talk ist auch ein alter Hut...so alt, dass er bereits wieder eingestellt wurde.

Wenn Du dann irgendwann in 6-10 Jahren Dein System rudimentär benutzen kannst, dann sag' mir bescheid! Ich teste dann zwar ein bissel mit, aber produktiv benutzen werde ich das nicht...wahrscheinlich wie eine Menge anderer OMs.

Du solltest also diese 6-10 Jahre anders investieren...vielleicht endlich erwachsen werden, eine Frau finden und ein Kind machen. Das lohnt sich doch ein bissel mehr...

Schönen Gruß!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also wenn ich mal 80.000 Nutzer habe, werd ich mal über paar Rechner im Rechenzentrum nachdenken ;-) Wenn die Werbeeinnahmen dazu ausreichen *lach*

Ja momentan läuft der Kram auf einem 2,4 GHZ Siemens Scenic N600 mit VDSL50 und ich glaub da sollte locker 50 Benuter wegstecken :-)

Rein Theoretisch könnte man das Ganze via VOX / Relais Steuerung aufbauen. Schon allein weil POC vor dem Empfang immer ein kurzen Piepton ankündigen kann.

Natürlich ist POC nicht die Erfindung von mir, aber CW ist auch alt und zum Teil eingestellt ;-)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nur ein Tipp, was für Probleme auf Dich zukommen:

Ein paar Rechner im Rechenzentrum != skalierbare Software!

Was nützen Dir die paar Rechner, wenn Deine Software nicht skaliert?

VDSL ist auch ADSL (asynchrones DSL), wobei Deine Upload-Bitrate wesentlich geringer zur Download-Bitrate ausfällt.

Den Netzübergang zum Provider kannst Du nicht beeinflussen und ich glaube nicht, dass Du als einfacher Dialup-User da 50 MBit/s übertragen darfst. Da wollen die nämlich Geld für sehen... Ansonsten musst Du Dich halt mit Datenraten irgendwo zwischen 9600 Bit/s und 64 kBit/s zufrieden geben. Auch UMTS, was nebenbei bemerkt die Latenz gleich um Größenordnungen schlechter werden lässt, nützt Dir da nicht allzu viel.

So, dann fange mal an Deine Software zu schreiben.

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

VDSL ist auch ADSL (asynchrones DSL), wobei Deine Upload-Bitrate wesentlich geringer zur Download-Bitrate ausfällt.

Den Netzübergang zum Provider kannst Du nicht beeinflussen und ich glaube nicht, dass Du als einfacher Dialup-User da 50 MBit/s übertragen darfst. Da wollen die nämlich Geld für sehen... Ansonsten musst Du Dich halt mit Datenraten irgendwo zwischen 9600 Bit/s und 64 kBit/s zufrieden geben.

So, dann fange mal an Deine Software zu schreiben.

Sven[/quote]
Sven da gebe ich dir Recht!
Ein neuer Provider der hier am Ort Anfang nächsten Jahres VDSL mit bis zu 50MBit/s anbieten will,
hat bei seinen Preislisten dazu geschrieben, dass für einen grösseren Upload mit einer 2000er noch mal knapp 5 Euro mehr haben will
und dass das nur bei den Downloadgeschwindigkeiten von 25 und 50 MBit/s möglich ist. :roll:

50 MBit/s im Upload.... :P


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wenn wir schon vom Thema ankommen ;-)


Was hast du denn für Anbieter da?

Hab die _direkte_ Infrastruktur der D Telekom und hab momentan


9984 kBit/s
46592 kBit/s
DSL-Version
1.68.13.15 DSL Aktiv
[2:09:52]
VDSL2 Annex B Broadcom
[b:3hui4m06]
Real bedeutet das: [/b:3hui4m06]
Debian 5.0 mit 6,8 MB/S Heruntergelanden.
Adobe Update mit 4,6 MB/S
Antivir-Update mit 2,1 MB/S (eh immer schlechter Verbindung)


Spiegelung meiner Daten mit meinen WEBDAV Server bei Netcup ein Upload im Peak von knapp 6MB/S


Zahle 39 Euro (Komplett mir 10 Rufnummern etc etc) für den Spass. ;-)

Kann man nur Empfehlen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
6 MByte/s bei 10 MBit/s Uplink....ja neee...ist klar!

Mehr als 1 MByte/s bekommst Du netto nicht durch den Link.

Aber ich habe als Fachmann ja überhaupt keine Ahnung...

Ich klinke mich hier aus!

73!

Sven


  
 

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