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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

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 [ 19 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: yaesu ft 101 E für Einsteiger
Hallo, suche was günstig für kleinen Geldbeutel, also sehe z.B. den ft 101 E für etwa 50-100,-€, lohnt sich diese Investition? man kann glaube 220V direkt einstecken und spart noch Netzteil!!! Lässt dieses Gerät sich manuel abstimmen oder brauch man da einen Tuner? was lässt noch empfehlen? Danke, für jeden Tipp!!!!

DL 8 MSD


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi
wenn das Gerät ok ist, ist es nicht schlecht. Die Frage mit manuell abstimmen und Tuner habe ich nicht verstanden.
Ist die Antenne eine z.b. ein resonanter Dipol so wird kein Tuner benötigt.
73
dono


  
 
 Betreff des Beitrags:
Antenne ist GR5V 160-10m 63m lang mit 19m Hühnerleiter mit 1:10 Balun. Ich habe zur Zeit Selbstbau TRX für 10,15,20,40 und 80m, der läßt sich Manuell gut abstimmen. TELTOW Nachbau aus DDR Zeiten, den ich aber nicht selbst gebaut habe und der soll aber nicht mehr zum Funken genutzt werden, so wünscht es der OV S27.

73 DL 8 MSD, Marcel


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Antenne ist GR5V 160-10m 63m lang mit 19m Hühnerleiter mit 1:10 Balun. [/quote]

Hallo Marcel,

Ein 1:10 Balun?
Wie ist denn der gewickelt?

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo, das ist ein gekaufter 1:10 Balun von Fritzel.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
An eine G5RV gehört eigentlich garkein Balun denn dann ist sie keine G5RV mehr. Nach den 19m Hühnerleiter kann man im Normalfall direkt eine X-beliebige Länge Koaxkabel anhängen. An dem Übergang sollte dann allerdings eine Mantelwellendrossel sein (1:1) .....

Die alten Röhrengeräte haben ein PI-Filter im Ausgang. Evtl. Fehlanpassungen nehmen diese Geräte bis zu einem gewissen Grad in Kauf. Eine Transistorendstufe würde dann sofort runterregeln.

Was bei den meisten Geräten dieser Generation natürlich fehlt sind die WARC-Bänder 30, 17 und 12 Meter sonst hätte ich schon lange wieder ein Röhrengerät. Nur werden die welche WARC können leider kaum abgegeben :(

cu :wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]An eine G5RV gehört eigentlich garkein Balun denn dann ist sie keine G5RV mehr. Nach den 19m Hühnerleiter kann man im Normalfall direkt eine X-beliebige Länge Koaxkabel anhängen. [/quote]

Das ist nicht richtig.
An den Übergang Hühnerleiter-Koaxkabel gehört selbstverständlich ein Balun.
Der ist natürlich nicht 1:10, sondern 1:1 bei Verwendung am Ende einer 300 Ohm Zweidrahtleitung von [b:buu4qz26]10m! Länge[/b:buu4qz26]

Mit einer 19m langen Hühnerleiter stimmen die Resonanzen und Impedanzen nicht mehr

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Er schreibt von der 160 - 10m Version und da ist das Wireman 19,5 m lang .....

Das schreibt DL8NCR zur G5 auf seiner Webseite .....

[quote]Die Einspeisung kann entweder direkt am Antennentuner erfolgen oder man kann nach der Hühnerleiter mit Koaxkabel weitergehen. Der Übergang von der Hühnerleiter zum Koaxkabel ist einfach - eine Seite Masse die andere Seite an die Mitte der Koaxbuchse. Die Koaxbuchse kann entweder in eine Kleinbildfilmdose eingebaut werden oder in eine Feuchtraumdose (einfacher). Danach kann die Antenne im Freien aufgehängt und getestet werden. Ich bin sicher, dass auch Du mit dieser einfach zu bauenden Antenne zufrieden bist. Ich würde mich freuen, möglichst viel Feedback zu bekommen.[/quote]

Der 1:1 dient m.M. nach als Mantelwellensperre. Wenn ich da falsch liege lasse ich mich aber gerne belehren. Meine war sowieso mit dem Wireman direkt am Tuner und dann braucht man den 1:1 eh nicht. Höchstens einen 1:4 im Tuner falls es sich nicht um einen symmetrischen Tuner handelt.

cu :wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Er schreibt von der 160 - 10m Version und da ist das Wireman 19,5 m lang .....

Das schreibt DL8NCR zur G5 auf seiner Webseite .....

[color=blue:ropopowi]Nun, der beschreibt dort auch eine W8JK Antenne, die keine ist[/color:ropopowi]

Der 1:1 dient m.M. nach als Mantelwellensperre. Wenn ich da falsch liege lasse ich mich aber gerne belehren. Meine war sowieso mit dem Wireman direkt am Tuner und dann braucht man den 1:1 eh nicht. Höchstens einen 1:4 im Tuner falls es sich nicht um einen symmetrischen Tuner handelt.

[color=blue:ropopowi]Dann ist es allerdings keine G5RV.
Und welche Übersetzung für die Anpassung an durchgehender Hühnerleiter erforderlich ist hängt von den Impedanzen am Ende der Hühnerleiter ab, nicht davon wie der Tuner aufgebaut ist.[/color:ropopowi]
[/quote]

Hallo Jürgen,

Ein 1:1 Balun ist doch eine Mantelwellensperre, die gehört an den Übergang von symmetrisch auf unsymmetrisch.

Eine Antenne mit anderer Länge als 2x15,54m und entsprechendem Stub aus Hühnerleiter ist natürlich keine G5RV, sondern ein symmetrischer Dipol/Doublet.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Gut, dann lag ich ja nicht ganz falsch ..... Denn auch bei einem 1/2 Lambda Dipol kommt ja ein 1:1 als Mantelwellensperre rein und von dort aus per Koax zum TRX .....

Die Ursprüngliche G5RV ging nur für 80 - 10 m (mit 2 x 75 Ohm Twinlead) und WARC gab es da noch nicht. Auf den WARC-Bändern geht ohne Tuner nämlich auch nichts, aber die Versionen 40 - 10 (mit 4,6m Wireman) und 160 - 10 (19,5 m Wireman) sollten auf den "normalen" Bändern auch ohne Tuner funktionieren. Bei Röhrengeräten sowieso denn da passt der PI-Filter ja noch die Differenzen an. Da der 101 E aber sowieso keine WARC-Bänder kann sollte es ohne Tuner funktionieren...

cu :wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: yaesu ft 101 E für Einsteiger
[quote]Hallo, suche was günstig für kleinen Geldbeutel, also sehe z.B. den ft 101 E für etwa 50-100,-€, lohnt sich diese Investition? man kann glaube 220V direkt einstecken und spart noch Netzteil!!! Lässt dieses Gerät sich manuel abstimmen oder brauch man da einen Tuner? was lässt noch empfehlen? Danke, für jeden Tipp!!!!
DL 8 MSD[/quote]

FT-101 haben nach langer Standzeit meist Probleme mit den Schaltern. Die Potis kratzen und die Umschalter geben schlechten Kontakt. Da hilft meist ein wenig Betrieb damit machen, fleissig herumschalten und das Ding spielt dann wieder. Weniger anraten würde ich den Einsatz von Chemie - das schaut dann schnell nach Grünspan aus und verschlechtert auf Dauer die Situation.

Mit einem FT-101 hat man dann ein Funkgerät, bei dem man nicht "einfach" eine QRG einstellt und damit funkt. Man ist bei den Basics angelangt darf mit dem Preselector den Empfang optimieren - zum Senden muss die Endstufe abgestimmt werden. Also durchaus kein schlechtes Gerät, das aber den Operator ein wenig fordert.

73 de Harald


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: yaesu ft 101 E für Einsteiger
[quote][quote]Hallo, suche was günstig für kleinen Geldbeutel, also sehe z.B. den ft 101 E für etwa 50-100,-€, lohnt sich diese Investition? man kann glaube 220V direkt einstecken und spart noch Netzteil!!! Lässt dieses Gerät sich manuel abstimmen oder brauch man da einen Tuner? was lässt noch empfehlen? Danke, für jeden Tipp!!!!
DL 8 MSD[/quote]

FT-101 haben nach langer Standzeit meist Probleme mit den Schaltern. Die Potis kratzen und die Umschalter geben schlechten Kontakt. Da hilft meist ein wenig Betrieb damit machen, fleissig herumschalten und das Ding spielt dann wieder. Weniger anraten würde ich den Einsatz von Chemie - das schaut dann schnell nach Grünspan aus und verschlechtert auf Dauer die Situation.

Mit einem FT-101 hat man dann ein Funkgerät, bei dem man nicht "einfach" eine QRG einstellt und damit funkt. Man ist bei den Basics angelangt darf mit dem Preselector den Empfang optimieren - zum Senden muss die Endstufe abgestimmt werden. Also durchaus kein schlechtes Gerät, das aber den Operator ein wenig fordert.

73 de Harald[/quote]

Das kann man wirklich unbesehen so stehen lassen. Ich habe hier unter anderem einen FT-101ZD. Den muss man auch von Zeit zur Zeit in Betrieb nehmen. Auch hier ist es kein Gerät was man einschalten kann und sofort zum Mikrofon greift. Das ist wie beim Autofahren mit einem Oldtimer. Man muss ein paar Handgriffe beherrschen um mit dem Gerät umzugehen. Wenn man sich damit befasst, kommt man schnell dahinter wie es geht und dann hat man ein Gerät, welches sich nicht hinter modernen TRXen verstecken braucht. Es ist eben ein Funkgerät und kein Funkcomputer!

73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

viele alte Geräte haben ja das 10m Band auf 4 *500 Khz aufgeteilt. Hier könnte man z.b das 30m Band auf ein nicht benötigten 10m Teil legen.
30m Mischerquarz besorgen und gucken was der Bandschalter so alles umschaltet. Ev. reicht es schon nur den Quarz zu tauschen..

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Marcel,
die Geräte die für 50-100Euro kursieren sind meistens ziemlich aufgebraucht und/oder planlos modifiziert. Da musst du schon viel Zeit und auch ein wenig Geld mitbringen um das Gerät wieder vernünftig zum Laufen zu bringen. Auch im voll funktionstüchtigem Zustand ist der FT101E einer G5RV oder gar einer längeren Antenne überhaupt nicht gewachsen.
Ich empfehle euch da noch ein wenig zu sparen und dann einen gut erhaltenen TS830 zu kaufen. Da sind dann die WARC-Bänder mit drinn, das Netzteil ist ebenfalls mit eingebaut und das Gerät ist sowohl vom Sender als auch vom Empfänger her heute noch top.
Ohne 160 Meter geht auch ein IC730 sehr gut, mit 160m der IC740. Der wird aber deutlich teurer gehandelt und man braucht ein externes Netzteil.
Den FT101E darf man ausschliesslich unter nostalgischen Gesichtspunkten sehen. Das Gerät war auch als es neu war immer weit vom Stand der Technik entfernt.
73, André


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Andre´

woher hast Du das denn das ein FT-101E langen Antennen oder einer G5RV nicht gewachsen ist ???? Da gibt es bei moderneren Geräten andere Kandidaten bei denen man das durchaus behaupten kann.

Zu Zeiten eines FT-101E gab es kaum große Diskussionen wenn man eine Antenne aufbauen wollte. Da wurde ein passender Halbwellendipol/Band aufgehängt und gut. Oder endgespeiste Langdrähte die den Namen auch verdienen .... Funkamateure waren da noch etwas besonderes im Gegensatz zu heute und hatten in der Bevölkerung sowas wie Ansehen. Kaum ein Vermieter der ein Antennenverbot ausgesprochen hätte wenn er wusste worum es ging.

50-100 € für einen FT-101E spiegelt zudem nur den tatsächlichen Wert wieder und da muss das Ding nicht grossartig verbastelt sein und wenn geändert wurde dann meist zum positiven. Man könnte sogar das Glück haben das überalterte Elko´s bereits ausgetauscht sind und mit so einem Gerät hat man noch Jahrelang Freude ....

Der angesprochene TS-830S ist natürlich auch heute noch ein Super Gerät nur versuche ich seit über 1 Jahr einen zu bekommen. Gibt aber niemand einen her oder er kommt zu eBay wo die Ahnungslosen dann die Preise über den tatsächlichen Wert gehen lassen.

cu

:wink: :wink:


  
 

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