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 [ 13 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Magnetic Loop
Hallo,

da ich jetzt günstig einen passenden Vakuumdrehko bekommen habe, wollte ich meine Magnetic Loop nochmals angehen.

http://img594.imageshack.us/img594/6149 ... est002.jpg

Das ist der bisherige Testaufbau.

Ich möchte die Loop nochmals neu aufbauen, diesmal in Kreisform OHNE Lötstellen. Ich habe allerdings noch einige Fragen+Ideen:

- Trägerkonstruktion:

Ich nehme an das das Holzbrett eher "suboptimal" ist, was nimmt man da vorteilhafterweise?

- Kontaktierung Drehko:

Hier kommt es ja auf besonders niederohmige und großflächige Verbindung an. Ich dachte an einen Klemmblock (Bekannter könnte mir etwas fräsen), welcher an einer Seite das Rohr klemmt und an der anderen den Kontaktring des Drehkos. Kann man hier Alu verwenden oder gibt das Probleme.

- Ankopplung:

DF3KV hat ein Gamma-Match empfholen, welche Vorteile/Nachteile hat dies gegenüber der oft verwendeten Koppelschleife .. mir gefällt es von der mechanischen Ausführung besser. Ist es möglich, dies so auszuführen, dass man im entsprechenden Abstand vom Ring der Loop ein 5mm Rundstab vorbeiführt und eine verschiebbare Kontaktklemme nutzt und so auf bestes SWR abstimmt (einmal) oder gibt das offene Ende des rundstabs dann Seiteneffekte?

- Fernabstimmung:

Die Idee ist den Vakuumdrehko über einen Getriebemotor zu betätigen, wie ich zur Achse kopple ist noch unklar, Ideen sind entweder Kunststoffstück oder Zahnriemen. Letzerer hätte den Vorteil, dass der Antriebsmotor ÜBER dem Drehko liegt, welcher mit meiner Klemmblockidee tangential zum Ring liegt.

Fragen hierzu:

- Wie verlege ich das DC Kabel zum Motor, dass es die Loop nicht stört .. da ich nur ein Koaxkabel habe und die Fernabstimmung via Phantomspeisung lösen muss, muss ich zum Einspeisepunkt runter. DF3KV erwähnte in einem Beitrag etwas, dass so etwas IM Looprohr möglich ist .. hab das allerdings nicht ganz verstanden.

- Den Endanschlag wollte ich über eine Strombegrenzung lösen, so dass der Motor am Ende des Drehkos einfach nicht weiterdreht und mein Steuergerät dies über eine Rote LED o.ä. signalisiert. Geht das oder sind Vakuumdrehkos am Anschlag zu empfindlich?

Ich dachte an 1m Loopdurchmesser, das sollte dann wenigstens von 30-15m gehen, wenn der Drehko weit genug runter geht auch für 12 und 10m.

Gruß,
Christian


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Magnetic Loop
[quote]


Ich möchte die Loop nochmals neu aufbauen, diesmal in Kreisform OHNE Lötstellen.

[color=blue:1tbr1fcc]Gegen Hartlötung ist nichts einzuwenden[/color:1tbr1fcc]

- Trägerkonstruktion:

Ich nehme an das das Holzbrett eher "suboptimal" ist, was nimmt man da vorteilhafterweise?

[color=blue:1tbr1fcc]Ich halte die Loop gegenüber des Drehkos am kalten Ende[/color:1tbr1fcc]

- Kontaktierung Drehko:

Hier kommt es ja auf besonders niederohmige und großflächige Verbindung an. Ich dachte an einen Klemmblock (Bekannter könnte mir etwas fräsen), welcher an einer Seite das Rohr klemmt und an der anderen den Kontaktring des Drehkos. Kann man hier Alu verwenden oder gibt das Probleme.

[color=blue:1tbr1fcc]Ich würde Kupfer dazu verwenden[/color:1tbr1fcc]

- Ankopplung:

DF3KV hat ein Gamma-Match empfholen, welche Vorteile/Nachteile hat dies gegenüber der oft verwendeten Koppelschleife .. mir gefällt es von der mechanischen Ausführung besser. Ist es möglich, dies so auszuführen, dass man im entsprechenden Abstand vom Ring der Loop ein 5mm Rundstab vorbeiführt und eine verschiebbare Kontaktklemme nutzt und so auf bestes SWR abstimmt (einmal) oder gibt das offene Ende des rundstabs dann Seiteneffekte?

[color=blue:1tbr1fcc]So habe ich das gelöst, allerdings mit 10mm Kupferrohr, das Ende kann ruhig offen bleiben[/color:1tbr1fcc]

- Fernabstimmung:

Die Idee ist den Vakuumdrehko über einen Getriebemotor zu betätigen, wie ich zur Achse kopple ist noch unklar, Ideen sind entweder Kunststoffstück oder Zahnriemen. Letzerer hätte den Vorteil, dass der Antriebsmotor ÜBER dem Drehko liegt, welcher mit meiner Klemmblockidee tangential zum Ring liegt.

[color=blue:1tbr1fcc]Ich habe einen Getriebemotor passender Drehzahl direkt angekoppelt (über Teflonadapter).[/color:1tbr1fcc]

Fragen hierzu:

- Wie verlege ich das DC Kabel zum Motor, dass es die Loop nicht stört .. da ich nur ein Koaxkabel habe und die Fernabstimmung via Phantomspeisung lösen muss, muss ich zum Einspeisepunkt runter. DF3KV erwähnte in einem Beitrag etwas, dass so etwas IM Looprohr möglich ist .. hab das allerdings nicht ganz verstanden.

Ja, so habe ich das gemacht, das Kabel an einem Loch neben dem Massepunkt der Speiseleitung eingeführt und am oberen Ende, dort ist die Loop ja offen, geht es zum Drehko.

- Den Endanschlag wollte ich über eine Strombegrenzung lösen, so dass der Motor am Ende des Drehkos einfach nicht weiterdreht und mein Steuergerät dies über eine Rote LED o.ä. signalisiert. Geht das oder sind Vakuumdrehkos am Anschlag zu empfindlich?

[color=blue:1tbr1fcc]Ich habe das ebenfalls durch die Strombegrenzung gelöst.
Es gibt allerdings Vacuumdrehkos bei denen sich beim reindrehen über die Maximalkapazität die Gewindestange heraus dreht.[/color:1tbr1fcc]

Ich dachte an 1m Loopdurchmesser, das sollte dann wenigstens von 30-15m gehen, wenn der Drehko weit genug runter geht auch für 12 und 10m.
[/quote]

Das sollte funktionieren, ich habe 1,50m Kantenlänge bei der Quadratloop und kann von 80-10m abstimmen.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Magnetic Loop
[quote][quote]


Ich möchte die Loop nochmals neu aufbauen, diesmal in Kreisform OHNE Lötstellen.

[color=blue:2a1rbasz]Gegen Hartlötung ist nichts einzuwenden[/color:2a1rbasz]
[color=red:2a1rbasz]Gut, ich hatte nur Weichlot für Heizungsinstallation..[/color:2a1rbasz]

- Trägerkonstruktion:

Ich nehme an das das Holzbrett eher "suboptimal" ist, was nimmt man da vorteilhafterweise?

[color=blue:2a1rbasz]Ich halte die Loop gegenüber des Drehkos am kalten Ende[/color:2a1rbasz]
[color=red:2a1rbasz]Also freitragend?[/color:2a1rbasz]
- Kontaktierung Drehko:

Hier kommt es ja auf besonders niederohmige und großflächige Verbindung an. Ich dachte an einen Klemmblock (Bekannter könnte mir etwas fräsen), welcher an einer Seite das Rohr klemmt und an der anderen den Kontaktring des Drehkos. Kann man hier Alu verwenden oder gibt das Probleme.

[color=blue:2a1rbasz]Ich würde Kupfer dazu verwenden[/color:2a1rbasz]
[color=red:2a1rbasz]Muss ich mal fragen ob das machbar ist ... ich hatte Bedenken wegen der Oxidschicht+Lokalelementbildung[/color:2a1rbasz]

- Ankopplung:

DF3KV hat ein Gamma-Match empfholen, welche Vorteile/Nachteile hat dies gegenüber der oft verwendeten Koppelschleife .. mir gefällt es von der mechanischen Ausführung besser. Ist es möglich, dies so auszuführen, dass man im entsprechenden Abstand vom Ring der Loop ein 5mm Rundstab vorbeiführt und eine verschiebbare Kontaktklemme nutzt und so auf bestes SWR abstimmt (einmal) oder gibt das offene Ende des rundstabs dann Seiteneffekte?

[color=blue:2a1rbasz]So habe ich das gelöst, allerdings mit 10mm Kupferrohr, das Ende kann ruhig offen bleiben[/color:2a1rbasz]
[color=red:2a1rbasz]Sehr gut, dann mach ich das so .. gibt es Berechnungsgrundlagen? Der Rothammel sagt Abstand etwa lambda/200 und Länge U/10.[/color:2a1rbasz]

- Fernabstimmung:

Die Idee ist den Vakuumdrehko über einen Getriebemotor zu betätigen, wie ich zur Achse kopple ist noch unklar, Ideen sind entweder Kunststoffstück oder Zahnriemen. Letzerer hätte den Vorteil, dass der Antriebsmotor ÜBER dem Drehko liegt, welcher mit meiner Klemmblockidee tangential zum Ring liegt.

[color=blue:2a1rbasz]Ich habe einen Getriebemotor passender Drehzahl direkt angekoppelt (über Teflonadapter).[/color:2a1rbasz]
[color=red:2a1rbasz]Ja, ähnlich meiner Idee[/color:2a1rbasz]

Fragen hierzu:

- Wie verlege ich das DC Kabel zum Motor, dass es die Loop nicht stört .. da ich nur ein Koaxkabel habe und die Fernabstimmung via Phantomspeisung lösen muss, muss ich zum Einspeisepunkt runter. DF3KV erwähnte in einem Beitrag etwas, dass so etwas IM Looprohr möglich ist .. hab das allerdings nicht ganz verstanden.

[color=blue:2a1rbasz]Ja, so habe ich das gemacht, das Kabel an einem Loch neben dem Massepunkt der Speiseleitung eingeführt und am oberen Ende, dort ist die Loop ja offen, geht es zum Drehko.[/color:2a1rbasz]
[color=red:2a1rbasz]Wunderbar, dann werd ich das auch so machen..[/color:2a1rbasz]

- Den Endanschlag wollte ich über eine Strombegrenzung lösen, so dass der Motor am Ende des Drehkos einfach nicht weiterdreht und mein Steuergerät dies über eine Rote LED o.ä. signalisiert. Geht das oder sind Vakuumdrehkos am Anschlag zu empfindlich?

[color=blue:2a1rbasz]Ich habe das ebenfalls durch die Strombegrenzung gelöst.
Es gibt allerdings Vacuumdrehkos bei denen sich beim reindrehen über die Maximalkapazität die Gewindestange heraus dreht.[/color:2a1rbasz]
[color=red:2a1rbasz]Gut, dann muss ich warten bis mein Vakuumdrehko ankommt und mir das ansehen[/color:2a1rbasz]

Ich dachte an 1m Loopdurchmesser, das sollte dann wenigstens von 30-15m gehen, wenn der Drehko weit genug runter geht auch für 12 und 10m.
[/quote]

Das sollte funktionieren, ich habe 1,50m Kantenlänge bei der Quadratloop und kann von 80-10m abstimmen.

73
Peter[/quote]

Danke für die Hilfe, das bringt mich ein gutes Stück weiter.

73,
Christian


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Magnetic Loop
Hallo,
[quote]
- Ankopplung:

DF3KV hat ein Gamma-Match empfholen, welche Vorteile/Nachteile hat dies gegenüber der oft verwendeten Koppelschleife .. mir gefällt es von der mechanischen Ausführung besser.[/quote]
[b:3hr3c17r][i:3hr3c17r]elektrisch[/i:3hr3c17r][/b:3hr3c17r] liegen die Vorteile aus meiner Sicht eher bei der Koppelschleife:
-der Drahtdurchmesser ist unkritisch (50-Ohm-System); schon 1.5 mm Drahtstärke für die Koppelloop reichen locker aus
-man hat keine güteverschlechternden Schellen u. ä. auf dem Resonator
-bei Multibandbetrieb sorgt der Anstieg des Loop-Strahlungswiderstands dafür, daß bei konstantem Koppelfaktor auch die Impedanz auf der "Trafo"-Primärseite ungefähr konstant bleibt.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
- Am Drehko spielt der Übergangswiderstand keine große Rolle, dort ist ein Spannungsbauch, da solltest du eher für gute Isolierung sorgen.

- Kopplung per Gammamatch. Epxperimentell hat sich (bei mir...) Länge 20-25% des Umfangs, Abstand 1/20 des Durchmesser als brauchbar herausgestellt. Denn Sinn des Serienkondensator wie manchmal eingesetzt konnte ich nicht nachvollziehen, geht auch ohne.

- MWS nicht vergessen

- Durchmesser: Bei der höchsten gewünschten Frequenz kleiner 1/4 Lambda

- Warum ist Weichlot schlechter als Hartlot und wofür Hartlot wenn kein Druck oder thermische Belastung drauf ist? Wohl kaum wegen der Windlast...

Wenn du Nägel mit Köpfen machen willst nimm Pressfittings und tu dem Klempner was in die Kaffeetasse dafür.

- Antrieb des Drehko habe ich über Rutschkupplung realisiert. Ein Gummischlauch jeweils auf Getriebe und Drehkowelle gesteckt hat -5- Vorteile:

1. Isolation (Ich rede nicht von gerußtem Naturkautschuk...)
2. Klemmsitz, rutscht aber bei blockieren durch = Rutschkupplung
3. Torrosionsdämpfung
4. kompensiert axiale Abweichungen zwischen Getriebewelle und Drehko
5. 6mm Benzinschlauch ist praktisch überall zu holen

Ob du am Anschlag bist erkennst du nach 2-3 mal an SWR und Frequenz. Mehr wie 20-50mA bei 9-12V brauch so ein Motor nicht, da kommst du schon mit einem Vorwiderstand aus ohne große Stromregelung.

Ich habe mehrere Fensterhebermotoren im Einsatz. Automotive Standard, preiswert und drehen langsam aber kräftig. Die sind zudem gut entstört was angenehm ist, willst ja nicht hören wenn du abstimmst.

Ich habe keinen Einfluß der Motorzuleitung feststellen können sofern sie nicht um das Looprohr gewickelt war... Von oben nach unten, sofern der C oben ist, geradeaus durch die Mitte, dort ist eh kein Feld. Nimm 2-adrig geschirmt aber nutze den Schirm nicht stromführend sondern wirklich als Schirm, dann strahlt auch die Leitung nicht.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

bin auch für die Koppelschleife. Bei starkem lokalem QRM kannste die auch isoliert anbringen wenn man z.B. im Zimmer starke 50 Hz Felder hat.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Gamma-Match vs. Koppelschleife vs. geschirmte Koppelschleife:
- OK, das kann ich ja relativ unproblematisch alless ausprobieren

Nun eine weitere Frage, ich muss ja leider (da ich kein Loch bohren darf und in das vorhandene Leerrohr das Aircell 7 gerade so reinging..) die Fernabstimmung mittels Phantomspeisung machen. Für L und C bin ich davon ausgegangen, das der Sperrwiderstand der Drossel auf jeder Seite min. 1000 Ohm betragen soll (50 Ohm*20) und der kapazitive Widerstand des Cs 2.5 Ohm(50 Ohm / 20) .. so komm ich mit beiden Weichen auf 1/10 jeweils.

Damit ergibt sich für 10 MHz:

L = 1000 Ohm / (2*PI*10 MHz) = 16 µH
C = 1 / (2.5 Ohm*2*PI*10 MHz) = 6.5 nF

Eine 16 µH Drossel sollte kein großes Problem darstellen, ist hier eine Ringkerndrossel brauchbar (ich erhoffe mir geringe Einstrahlung durch die Loop)?

Was verwende ich als 6.5 (E12: 6.8, E6: 10) nF Kondensator, wenn 100W, idealerweise mehr aushalten soll. An 50 Ohm habe ich einen Hochfrequenzwechselstrom von ~1.4 A eff bei 100W... ein normaler Keramik-Scheiben-C wird hier nicht mehr geeignet sein? Oder doch?

Gruß,
Christian


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]- Am Drehko spielt der Übergangswiderstand keine große Rolle, dort ist ein Spannungsbauch, da solltest du eher für gute Isolierung sorgen.

[color=blue:134mno11]Beides ist wichtig, erstklassige Isolation und geringst möglicher Übergangswiderstand.
Bei dem geringen Strahlungswiderstand zählt jedes Milliohm.[/color:134mno11]

- Kopplung per Gammamatch. Epxperimentell hat sich (bei mir...) Länge 20-25% des Umfangs, Abstand 1/20 des Durchmesser als brauchbar herausgestellt. Denn Sinn des Serienkondensator wie manchmal eingesetzt konnte ich nicht nachvollziehen, geht auch ohne.

[color=blue:134mno11]Den Kondensator braucht man nur bei Yagis, da hat man mit völlig anderen Impedanzen zu tun.[/color:134mno11]

- MWS nicht vergessen

- Durchmesser: Bei der höchsten gewünschten Frequenz kleiner 1/4 Lambda

[color=blue:134mno11]Nein, Umfang kleiner 1/4 Lambda[/color:134mno11]

- Warum ist Weichlot schlechter als Hartlot und wofür Hartlot wenn kein Druck oder thermische Belastung drauf ist? Wohl kaum wegen der Windlast...

[color=blue:134mno11]Wegen des zu hohen Übergangswiderstandes ist Weichlot nicht brauchbar. (wird auch flüssig bei QRO) [/color:134mno11]

Wenn du Nägel mit Köpfen machen willst nimm Pressfittings und tu dem Klempner was in die Kaffeetasse dafür.

[color=blue:134mno11]Ja, das ist besser als löten[/color:134mno11]

- Antrieb des Drehko habe ich über Rutschkupplung realisiert. Ein Gummischlauch jeweils auf Getriebe und Drehkowelle gesteckt hat -5- Vorteile:

1. Isolation (Ich rede nicht von gerußtem Naturkautschuk...)
2. Klemmsitz, rutscht aber bei blockieren durch = Rutschkupplung
3. Torrosionsdämpfung
4. kompensiert axiale Abweichungen zwischen Getriebewelle und Drehko
5. 6mm Benzinschlauch ist praktisch überall zu holen

[color=blue:134mno11]
Allerdings lässt sich damit kein Vacuumdrehko ausdrehen.
Bei so etwas sollte man schon Teflon zur Isolation einsetzen.
[/color:134mno11]

Ob du am Anschlag bist erkennst du nach 2-3 mal an SWR und Frequenz. Mehr wie 20-50mA bei 9-12V brauch so ein Motor nicht, da kommst du schon mit einem Vorwiderstand aus ohne große Stromregelung.

Ich habe mehrere Fensterhebermotoren im Einsatz. Automotive Standard, preiswert und drehen langsam aber kräftig.

[color=blue:134mno11]Schon etwas zu kräftig für meinen Geschmack.[/color:134mno11]

Ich habe keinen Einfluß der Motorzuleitung feststellen können sofern sie nicht um das Looprohr gewickelt war... Von oben nach unten, sofern der C oben ist, geradeaus durch die Mitte, dort ist eh kein Feld. [/quote]

Wohin ist denn bei Deiner Loop das Feld entschwunden?

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]- Am Drehko spielt der Übergangswiderstand keine große Rolle, dort ist ein Spannungsbauch, da solltest du eher für gute Isolierung sorgen.

[color=blue:19r9mf84]Beides ist wichtig, erstklassige Isolation und geringst möglicher Übergangswiderstand.
Bei dem geringen Strahlungswiderstand zählt jedes Milliohm.[/color:19r9mf84]

- Kopplung per Gammamatch. Epxperimentell hat sich (bei mir...) Länge 20-25% des Umfangs, Abstand 1/20 des Durchmesser als brauchbar herausgestellt. Denn Sinn des Serienkondensator wie manchmal eingesetzt konnte ich nicht nachvollziehen, geht auch ohne.

[color=blue:19r9mf84]Den Kondensator braucht man nur bei Yagis, da hat man mit völlig anderen Impedanzen zu tun.[/color:19r9mf84]

- MWS nicht vergessen

- Durchmesser: Bei der höchsten gewünschten Frequenz kleiner 1/4 Lambda

[color=blue:19r9mf84]Nein, Umfang kleiner 1/4 Lambda[/color:19r9mf84]
[color=red:19r9mf84] Meine ich auch, Entschuldigung... [/color:19r9mf84]

- Warum ist Weichlot schlechter als Hartlot und wofür Hartlot wenn kein Druck oder thermische Belastung drauf ist? Wohl kaum wegen der Windlast...

[color=blue:19r9mf84]Wegen des zu hohen Übergangswiderstandes ist Weichlot nicht brauchbar. (wird auch flüssig bei QRO) [/color:19r9mf84]

Wenn du Nägel mit Köpfen machen willst nimm Pressfittings und tu dem Klempner was in die Kaffeetasse dafür.

[color=blue:19r9mf84]Ja, das ist besser als löten[/color:19r9mf84]

- Antrieb des Drehko habe ich über Rutschkupplung realisiert. Ein Gummischlauch jeweils auf Getriebe und Drehkowelle gesteckt hat -5- Vorteile:

1. Isolation (Ich rede nicht von gerußtem Naturkautschuk...)
2. Klemmsitz, rutscht aber bei blockieren durch = Rutschkupplung
3. Torrosionsdämpfung
4. kompensiert axiale Abweichungen zwischen Getriebewelle und Drehko
5. 6mm Benzinschlauch ist praktisch überall zu holen

[color=blue:19r9mf84]
Allerdings lässt sich damit kein Vacuumdrehko ausdrehen.
Bei so etwas sollte man schon Teflon zur Isolation einsetzen.
[/color:19r9mf84]
[color=red:19r9mf84] OK, als Welle ja nur wie löst du die anderen Aspekte? [/color:19r9mf84]

Ob du am Anschlag bist erkennst du nach 2-3 mal an SWR und Frequenz. Mehr wie 20-50mA bei 9-12V brauch so ein Motor nicht, da kommst du schon mit einem Vorwiderstand aus ohne große Stromregelung.

Ich habe mehrere Fensterhebermotoren im Einsatz. Automotive Standard, preiswert und drehen langsam aber kräftig.

[color=blue:19r9mf84]Schon etwas zu kräftig für meinen Geschmack.[/color:19r9mf84]
[color=red:19r9mf84] Bei 9V nicht so, hast ja noch die Rutschkupplung oder eine andere Überlastabschaltung. Zudem solltest du Schwergängigkeit aufgrund von Alterung und Aussentemperatur bereits bei der Planung mit berücksichtigen [/color:19r9mf84]

Ich habe keinen Einfluß der Motorzuleitung feststellen können sofern sie nicht um das Looprohr gewickelt war... Von oben nach unten, sofern der C oben ist, geradeaus durch die Mitte, dort ist eh kein Feld. [/quote]

Wohin ist denn bei Deiner Loop das Feld entschwunden?
[color=red:19r9mf84] Das verteilt sich ringförmig radial zum Leiter aussen. In der inneren symetrischen Senkrechten ist kein Feld, da stossen die Felder aneinander => Denkmodel. Wem erzähl ich das eigendlich ? [/color:19r9mf84]
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Peter[/quote]


  
 
 Betreff des Beitrags:
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[color=blue:3ttvixk8]Nein, Umfang kleiner 1/4 Lambda[/color:3ttvixk8]
[/quote]

Was passiert bei Überschreitung dieses Wertes?
Bei meiner Loop mit 1m Kreis wäre das bei 12m bereits der Fall, beim jetzigen 1m Quadrat bereits bei 15m..

[quote]
Beides ist wichtig, erstklassige Isolation und geringst möglicher Übergangswiderstand.
[/quote]

Mein Berechnungstool (DG0KW) wirft z.B. 5 kV am Drehko raus bei 14 MHz und 100W. Der Drehko hat dabei 45 pF, das entspricht einem Xc von ~250 Ohm, was zu einem Strom von 20A führt .. bei 20A HF ist defintiv gute Kontaktierung notwendig.

Gruß,
Christian


  
 
 Betreff des Beitrags:
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[color=blue:17aljtaf]Nein, Umfang kleiner 1/4 Lambda[/color:17aljtaf]
[/quote]
Was passiert bei Überschreitung dieses Wertes?
[/quote]
nichts dramatisches. U < L/4 ist ein Anhaltswert, bis zu dem man noch ohne große Fehler eine konstante Stromverteilung annehmen kann, was die Berechnungen sehr stark vereinfacht.

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 Betreff des Beitrags:
Irgendwie ist es untergegangen:

[quote]Nun eine weitere Frage, ich muss ja leider (da ich kein Loch bohren darf und in das vorhandene Leerrohr das Aircell 7 gerade so reinging..) die Fernabstimmung mittels Phantomspeisung machen. Für L und C bin ich davon ausgegangen, das der Sperrwiderstand der Drossel auf jeder Seite min. 1000 Ohm betragen soll (50 Ohm*20) und der kapazitive Widerstand des Cs 2.5 Ohm(50 Ohm / 20) .. so komm ich mit beiden Weichen auf 1/10 jeweils.

Damit ergibt sich für 10 MHz:

L = 1000 Ohm / (2*PI*10 MHz) = 16 µH
C = 1 / (2.5 Ohm*2*PI*10 MHz) = 6.5 nF

Eine 16 µH Drossel sollte kein großes Problem darstellen, ist hier eine Ringkerndrossel brauchbar (ich erhoffe mir geringe Einstrahlung durch die Loop)?

Was verwende ich als 6.5 (E12: 6.8, E6: 10) nF Kondensator, wenn 100W, idealerweise mehr aushalten soll. An 50 Ohm habe ich einen Hochfrequenzwechselstrom von ~1.4 A eff bei 100W... ein normaler kleiner Keramik-Scheiben-C wird hier nicht mehr geeignet sein? Oder doch? [/quote]

Gruß,
Christian


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
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Was verwende ich als 6.5 (E12: 6.8, E6: 10) nF Kondensator, wenn 100W, idealerweise mehr aushalten soll. An 50 Ohm habe ich einen Hochfrequenzwechselstrom von ~1.4 A eff bei 100W... ein normaler kleiner Keramik-Scheiben-C wird hier nicht mehr geeignet sein? Oder doch? [/quote]

bei 100 Watt sollte das noch nicht so kritisch sein (vgl. beispielsweise die zum gleichen Zweck eingesetzten 4,7nF-Keramik-C (500V-Typen?) in der K2-100W-Endstufe.). Die C-Tauglichkeit läßt sich ja auch vorher gut an einer Dummyload überprüfen.
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