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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

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Michael Ott
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Arten der verarbeiteten Daten:

- Meta-/Kommunikationsdaten (siehe Abschnitt „Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles“)

Kategorien betroffener Personen

Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).

Zweck der Verarbeitung

- Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte
- Sicherheitsmaßnahmen.

Verwendete Begrifflichkeiten

„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.

„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

Maßgebliche Rechtsgrundlagen

Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

Sicherheitsmaßnahmen

Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten

Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

Übermittlungen in Drittländer

Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).

Rechte der betroffenen Personen

Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.

Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.

Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.

Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.

Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.

Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen

Widerspruchsrecht

Sie können der künftigen Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen.

Löschung von Daten

Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.

Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Hosting und E-Mail-Versand

Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

Logfile-Informationen werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung ausgenommen.

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 [ 18 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Über PMR Funk(-Gerät) Morsesignal übertragen - aber wie?
Hallo,

ich habe vor über Private Mobile Radio 446 Mhz Frequenz ein ca. 30 sekündiges Morsesignal zu versenden. Dies soll einmal am Tag über einen Mikrocontroller mit DCF 77 Empfänger gesteuert zu einem bestimmten Zeitpunkt geschehen. Wichtig ist, dass der Microkontroller auch das Einschalten und Ausschalten des Funkgerätes bzw. Modules übernimmt. Also es geht mir nur um das Senden, nicht ums Empfangen. Für das habe ich schon eine Lösung.
Ich habe zwei PMR Funkgeräte zu hause, aber null Ahnung vom Innenleben solcher Dinger. Hat schon jemand sowas versucht und könnte mir weiterhelfen? Die Mikrokontrollerprogrammierung ist nicht das Problem. Das Problem ist die Steuerung des Funkgerätes bzw. Moduls. Wenn es keine Module geben sollte, die sowas preisgünstig machen, dann müsste es doch ein 20 Euro Albrecht, Alan etc. PMR tun? Nur ich habe keine Ahnung vom Innenleben...
:oops:

Vielen Dank schon mal und ein herzliches Grüß Gott!

MfG
Marco


  
 
 Betreff des Beitrags:
Darf man PMR Fun(k)geräte ferngesteuert betreiben?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Über PMR Funk(-Gerät) Morsesignal übertragen - aber wie?
[quote]Hallo,

ich habe vor über Private Mobile Radio 446 Mhz Frequenz ein ca. 30 sekündiges Morsesignal zu versenden. Dies soll einmal am Tag über einen Mikrocontroller mit DCF 77 Empfänger gesteuert zu einem bestimmten Zeitpunkt geschehen. Wichtig ist, dass der Microkontroller auch das Einschalten und Ausschalten des Funkgerätes bzw. Modules übernimmt. Also es geht mir nur um das Senden, nicht ums Empfangen. Für das habe ich schon eine Lösung.
Ich habe zwei PMR Funkgeräte zu hause, aber null Ahnung vom Innenleben solcher Dinger. Hat schon jemand sowas versucht und könnte mir weiterhelfen? Die Mikrokontrollerprogrammierung ist nicht das Problem. Das Problem ist die Steuerung des Funkgerätes bzw. Moduls. Wenn es keine Module geben sollte, die sowas preisgünstig machen, dann müsste es doch ein 20 Euro Albrecht, Alan etc. PMR tun? Nur ich habe keine Ahnung vom Innenleben...
:oops:

Vielen Dank schon mal und ein herzliches Grüß Gott!

MfG
Marco[/quote]



ftopic382.html


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich versteh die Aufregung nicht, er hat nichts illegales vor.

Also Marco, das einfacvhste ist, das Signal zu modulieren. Ich denk fast, du hattest solches sowieso vor. Das Signal bekommst du ganz einfach in das PMR - Gerät ohne es überhaupt aufschrauben zu müssen. Eine Vielzahl der Geräte hat eine Buchse für Externes Mikrofon oder anderes Zubehör. Wenn das Gerät noch eine Sprachsendeschaltung (VOX) hat, ist es noch einfacher. Du brauchst dann nur das Signal auf die Buchse zuführen. Sobald dann das Signal bzw. die CW-Töne dort anliegen schaltet das Gerät auf senden.

Bleibt die Sache mit der Stromversorgung. Ich würde ein Relais nutzen, welches einfach die Spannung zuschaltet bzw. trennt. Dabei lässt du die Geräte völlig unangetastet und kannst dein Vorhaben trotzdem realisieren. Du musst nur darauf acheten, dass die Geräte eine Buchse für Lautsprecher und Mikrofon haben, sowie dass sie eine VOX - Steuerung integriert haben. Oftmals wird dies auch als "Babyruf" deklariert.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Kurzwellenfunker
BeitragVerfasst am: So 11.4.2010 10:46 Titel:
Ich versteh die Aufregung nicht, er hat nichts illegales vor.

Theoretisch schon....
Vfg 78 / 2003
Allgemeinzuteilung von Frequenzen im Frequenzbereich 446,0 MHz – 446,1 MHz für die
Nutzung durch die Allgemeinheit für Funkanwendungen für die Sprachkommunikation
über kurze Entfernungen mit Handsprechfunkgeräten.

Betone hiermit "Sprachkommunikation"


73 Mike


  
 
 Betreff des Beitrags:
Soweit ich weiss ist CW als offene Sprache definiert...


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Soweit ich weiss ist CW als offene Sprache definiert...[/quote]
hihi - jaja....
...da manche Geräte ja über eine "Babyphone"-Funktion verfügen und diese Übertragung dann auch legal zu sein scheint ist Babygeschrei also auch "offene Sprache"...... :wink:

Mir persönlich ist das wurscht was er überträgt - von mir aus eine eigene Radiosendung, hi....

73 Mike


  
 
 Betreff des Beitrags:
Vielen Dank erstmal! Kann das PMR dann in dieser Vox Funktion auch noch hören, oder sendet es dann nur? Wäre natürlich praktisch. :D


  
 
 Betreff des Beitrags:
Es kann beides. Sobald ein Signal auf dem Mikrofeingang anliegt, schaltet die Vox den Sender und es überträgt. Ist das Signal stumm, geht das Gerät auf Empfang.

http://afuwiki.de/index.php?title=Vox


  
 
 Betreff des Beitrags:
Um dem Irrtum mit der "offenen Sprache" abzuhelfen ....

Es wird ausdrücklich von "Sprechfunk" gesprochen ....
Der Morsecode gilt zwar als "offene Sprache" nicht aber als Sprechfunk ...

In dem Moment wäre das F3A und nicht mehr F3E ......

cu :wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
In dem Moment wäre das F3A und nicht mehr F3E ......
[/quote]
Naja, wenn bei [b:285z6hyc]F3A[/b:285z6hyc] die Morsezeichenerzeugung definitionsgemäß durch sprachliche Artikulation (z. B. Pfeifen) erfolgt, wäre das doch noch erlaubt..
73


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Über PMR Funk(-Gerät) Morsesignal übertragen - aber wie?
[quote]

ich habe vor über Private Mobile Radio 446 Mhz Frequenz ein ca. 30 sekündiges Morsesignal zu versenden. Dies soll einmal am Tag über einen Mikrocontroller mit DCF 77 Empfänger gesteuert zu einem bestimmten Zeitpunkt geschehen. Wichtig ist, dass der Microkontroller auch das Einschalten und Ausschalten des Funkgerätes bzw. Modules übernimmt. Also es geht mir nur um das Senden, nicht ums Empfangen. Für das habe ich schon eine Lösung.
Ich habe zwei PMR Funkgeräte zu hause, aber null Ahnung vom Innenleben solcher Dinger. Hat schon jemand sowas versucht und könnte mir weiterhelfen? Die Mikrokontrollerprogrammierung ist nicht das Problem. Das Problem ist die Steuerung des Funkgerätes bzw. Moduls. [/quote]

Also, wenn du über die Mikrokontroller mehr weißt als ich, dann ist das von Vorteil :roll: Ich klär dir mal, wie ich mir das vorstelle:
Ein Mikrokontroller wertet das DCF77-Signal aus und schaltet das Funkgerät einige (!) Sekunden vor dem Aussenden der Nachricht ein.
Wie schon geschrieben über ein Relais o.ä. So kann das FuG die meiste Zeit des Tages ausgeschaltet bleiben (Energieersparnis). Allerding können zwischen Einschalten und Sendebereitschaft ein paar Sekunden liegen, daher das frühzeitige Einschalten. Vorraussetzung ist übrigens auch, dass das FuG beim einschalten den zuletzt eingestellten Kanal beibehält (wenn du nicht auf Kanal 1 senden möchtest).

Die Stromversorgung würde ich direkt an die Batteriekontakte im Akkufach anlöten. Das Nutzsignal wiederum, wie bereits beschreiben, geht über einen Klinkenstecker ohne weiteren Unbau direkt ins FuG und löst dort die Vox-Steuerung aus.
Bedenke bitte auch, dass diese Vox-Schaktung auch eine Ansprechzeit hat. Daher ist es ratsam zumnächst ein "leeres" Nutzsignal mit ausreichend hohem Pegel der eigentlichen Nachricht voran und nachzustellen. So stellst du sicher, dass das FuG bereits auf Senden geschaltet hat, wenn dein Morsecode kommt und auch direkt nach der Übertragung nicht abschaltet (sonst können Silben verschluckt werden).

Wenn Einschalten, hochfahren und senden sagen wir mal 45 Sek in Anspruch nimmt, kann der Mikrokontroller nach 15 Sekunden das FuG wieder abschalten. Dann hast du zumindest für den Energieintensivsten Teil einen täglichen Betriebszeitanteil von 5,2083e-4.
Nur der DCF77-Empfänger und der auswertende Mirkokontroller müssen 24/4 bei deutlich geringere Leistungaufnahme aktiv sein.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Um dem Irrtum mit der "offenen Sprache" abzuhelfen ....

Es wird ausdrücklich von "Sprechfunk" gesprochen ....
Der Morsecode gilt zwar als "offene Sprache" nicht aber als Sprechfunk ...

In dem Moment wäre das F3A und nicht mehr F3E ......

cu :wink: :wink:[/quote]

Gott bewahre mich vor gewissen Haarspaltern....
Wenn er einen 800Hz Ton einspeist ist das F3E du Supermann...


  
 
 Betreff des Beitrags:
Sei´s drum Her Hochschullehrer aber Sprechfunk ist es dann trotzdem keiner ......

[img][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Grosse/smilie_gr_137.gif[/img]

cu :!: :!: [/img]


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Sei´s drum Her Hochschullehrer aber Sprechfunk ist es dann trotzdem keiner ......

[img][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Grosse/smilie_gr_137.gif[/img]

cu :!: :!: [/img][/quote]

Habe ich das vielleicht behauptet? Du wirst mir immer suspekter...


  
 

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