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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 17 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Aktive KW-Antennen - Wie gut/Wie schlecht sind Sie?
[i:2c4vtmof]Da es nichts mit dem [url=http://forum.db3om.de/ftopic10956.html:2c4vtmof]Eigenbau eines Dipols[/url:2c4vtmof], sondern eher um die Empfangsquliät geht, poste ich meine anderen Fragen hier [/i:2c4vtmof]

Warum muss das nur so kompliziert sein?

Da ich mit den Länge einer Dipol-Antenne so nicht hinkomme (hab immer um die 20 Meter für den R70 vorgeschlagen bekommen), hab ich einmal weiter geschaut, was es noch anderes an Antennen gibt und bin über aktive Antennen gestolpert.

http://www.thiecom.de/garex-hf-antenne.html

alternativ zum selber basteln die Mini Whip by PA0RDT

Ein Vorteil ist das BNC-Kabel gegenüber der Hühnerleiter, das bekomme ich durch die Decken gezogen. Zudem muss ich nicht über das ganze Dache um den Draht zu spannen. Diese könnte ich an einen noch vorhandenen UHF-Antennenhalter anbringen.

Wie gut sind diese Antennen?


Gruß
Kai


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo

wieso ? einen blinddarm schneidet man ja auch nicht einfach so raus,
als chirurg muß man auch einiges lernen.

dipol, hühnerleiter und 10-160m waren deine vorgaben.
weitempfang sollte dann auch noch möglich sein.

für 160m und mittelwelle brauchst du einfach viel draht.
für 40-10m reichen dann schon 20m.
einige om haben auch nur 5-10m im zimmer hängen, die machen dann
aber nur auf 10-20m betrieb.

mit hühnerleiter kannst du auch die 20m miit einem sehr aufwändigen
tuner auf 160m anpassen, aber das ist dir ja sicher noch komplizierter
als 20m draht zu spannen.
vor allem, da diese dann auch recht lang wird, mit 2m im dachboden
wird das nix.

endgespeiste "langdrähte" haben den vorteil das nur eine hälfte der
länge benötigt wird. die andere hälfte wird vom gegengewicht
"gespiegelt". das funktioniert aber nur wenn man auch eines hat.
für 160m schon mehr draht wie der 2te schenkel vom dipol.
als sog fuchskreis benötigt man wieder die volle länge, dafür
kein oder nur sehr wenig gegengewicht.

dann, je tiefer eine antenne relativ zur wellenlänge hängt, desto steiler
strahlt sie. also ist jeder dipol für 80+160m schon zu tief.
weitempfang wird da nur sehr selten mit gehen.
da sind dann verticals günstiger.
nächstes problem, je kürzer ein draht zur wellenlänge, desto niederohmiger
wird er. du mußt das irgendwie anpassen.
der effekt ist ungefähr so zu verstehen als wenn du eine 230v glühlampe
versuchst mit 12v zu betreiben. das geht nur mit einem spannungswandler.
in dem falle eine transformation mit einem tuner.

nur zum empfang reichen einige meter draht irgendwie, damit hörst du
schon einiges. selbst starke mittelwellensender in der nähe wirst du
sehr laut empfangen. aber ebend weitempfang nicht so berauschend.
warscheinlich auch mehr störungen von deinen haushaltsgeräten.

eine aktivantenne ist hier klar im vorteil, sie ist meist vertical, hat einen
verstärker der genug signal aus dem bischen draht holt und zudem
eine anpassung an den geringen widerstand.
hier werden dann aber auch alle störungen mit verstärkt.

eine hatte ich doch vorgeschlagen, ist auch leicht in wenigen min zusammengebaut.
mit einer wie dort beschriebenen koax-schleife auch relativ resistent
gegen störungen aus deinem oder nachbarhäusern.


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
wieso ? einen blinddarm schneidet man ja auch nicht einfach so raus,
als chirurg muß man auch einiges lernen.
[/quote]

Stimmt schon. Afu lebt vom tüfteln. Aber bis ich das alles verstehe ... Ich hab zwar mal Etechnik gelernt, aber mit Frequenztechnik kenneich mich trotzdem nicht so aus.

[quote]
dipol, hühnerleiter und 10-160m waren deine vorgaben.
weitempfang sollte dann auch noch möglich sein.
[/quote]

Da ich wissen wollte, wie ich das umsetzen kann. Würde ich mit einer Stegleitung hin bekommen und nicht 80mm zwischen den Leitern brauchen würde das ja schon wieder ganz anders aussehen.

[quote]
für 160m und mittelwelle brauchst du einfach viel draht.
für 40-10m reichen dann schon 20m.
einige om haben auch nur 5-10m im zimmer hängen, die machen dann
aber nur auf 10-20m betrieb.
[/quote]

Und das Verständniss fehlt halt noch.

[quote]
mit hühnerleiter kannst du auch die 20m miit einem sehr aufwändigen
tuner auf 160m anpassen, aber das ist dir ja sicher noch komplizierter
als 20m draht zu spannen.
vor allem, da diese dann auch recht lang wird, mit 2m im dachboden
wird das nix.
[/quote]
2m sind es ja nicht, es werden schon 15 m sein.

Wie schon gesagt ist dass das, was ich gesagt bekommen hab oder auf 'Fachseiten' lese. Ich kann dem Ganzen noch nicht ganz folgen.

[quote]
endgespeiste "langdrähte" haben den vorteil das nur eine hälfte der
länge benötigt wird. die andere hälfte wird vom gegengewicht
"gespiegelt". das funktioniert aber nur wenn man auch eines hat.
für 160m schon mehr draht wie der 2te schenkel vom dipol.
als sog fuchskreis benötigt man wieder die volle länge, dafür
kein oder nur sehr wenig gegengewicht.[/quote]

Und da hat es bei mir ganz aufgehört. Da hab ich nicht verstanden wie sich das mit dem Gegengewicht verhält. Spielt der Winkel des Drahts zumgegengewicht eine Rolle, usw...

[quote]
dann, je tiefer eine antenne relativ zur wellenlänge hängt, desto steiler
strahlt sie. also ist jeder dipol für 80+160m schon zu tief.
weitempfang wird da nur sehr selten mit gehen.
da sind dann verticals günstiger.
[/quote]

Da hab ich den Vorteil, dass mein Hausdach den Berg hinterm Haus etwas überragt und der Rest des Dorfes tiefer liegt.

[quote]
nächstes problem, je kürzer ein draht zur wellenlänge, desto niederohmiger wird er. du mußt das irgendwie anpassen.
der effekt ist ungefähr so zu verstehen als wenn du eine 230v glühlampe
versuchst mit 12v zu betreiben. das geht nur mit einem spannungswandler.
in dem falle eine transformation mit einem tuner.
[/quote]

Verstanden

[quote]
eine aktivantenne ist hier klar im vorteil, sie ist meist vertical, hat einen
verstärker der genug signal aus dem bischen draht holt und zudem
eine anpassung an den geringen widerstand.
hier werden dann aber auch alle störungen mit verstärkt.

[i:3taw7plx]eine hatte ich doch vorgeschlagen[/i:3taw7plx], ist auch leicht in wenigen min zusammengebaut.
mit einer wie dort beschriebenen koax-schleife auch relativ resistent
gegen störungen aus deinem oder nachbarhäusern.
[/quote]

Aus dem Grund hatte ich mich ja dann auch nach den Aktivantennen umgeschaut. Allerdings habe ich nichts, wo ich eine lange Vertikalantenne anbringen kann. Deshalb bin ich ja bei den kurzen Antennen gelandet. Entweder als Eigenbau oder halt fertig.
Der Preis ist gut (in UK 39 Pfund ~ 45 Euro + Versand)

Wie soll ich sagen?
Ich möchte preiswert und ohne exterm viel Fachwissen aufbauen zu müssen ein gutes Ergebnis erzielen.
Mit meinem Receiver bin ich ja schon auf die Nase gefallen (naja ...)

Durch diesen Thread soll es ja nicht heissen, das der Dipol vom Tisch ist. Ich bekomme den Dipol aber so nicht umgesetzt, da ich die Kabel da nicht hin bekomme, wo sie hin sollen. Den Aufwand (bautechnisch), den ich dafür betrieben müsste ist einfach zu hoch. Zudem weis ich ja nicht, ob ich dann auch dabei bleib und weiter mache.


Um wieder den Bogen zum Thema zu bekommen

Wenn eine solch kurze aktive Antenne auch ein gutes Ergebnis erzielt und ich sie zudem gut 'eingebaut' bekomme - warum eigendlich nicht.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Wenn eine solch kurze aktive Antenne auch ein gutes Ergebnis erzielt und ich sie zudem gut 'eingebaut' bekomme - warum eigendlich nicht.[/quote]

Wie alle anderen Antennen auch muss sie sich ausserhalb des Störnebels eines Hauses befinden, sonst wirst Du wenig Freude daran haben.
Die aktiven Verstärker müssen ausserdem breitbandig und übersteuerungsfest sein, mit Billigprodukten ist das nicht machbar.

http://www.dxengineering.com/Parts.asp? ... ARAV2%2D1P

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hier gibt es eine gut gemachte Bauanleitung:

http://www.mydarc.de/dk0uni/downloads/aktivantenne.pdf

Ich benutze diese Aktivantenne schon seit Jahren - allerdings etwas abgeändert: Impedanzwandler ist bei mir von der R&S HE011 und in der Gegentaktstufe sitzen bei mir Transistoren, wie sie in der Originalschaltung angegeben sind (2N3866/5109 und 2N5160). Diese Transistoren sind nur noch schwierig zu bekommen (teuer), deshalb wurde oben stehende Bauanleitung umgesetzt.

Gruß


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Transistoren, wie sie in der Originalschaltung angegeben sind (2N3866/5109 und 2N5160). Diese Transistoren sind nur noch schwierig zu bekommen (teuer), [/quote]

2N5109 kosten 2,92 Euro, finde ich nicht allzu teuer

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Peter,

ja, die ARAV2-1P hab ich auch gesehen. Allerdings keine Bezugsquelle in -D-.
Mit Versand und Einfuhr/Umsatz + Zoll bin ich da auch bei knapp 300 Euro.

Wie ich in meinen anderen Threads angedeutet hab soll der Einstieg so günstig wie möglich sein und gute Ergebnisse erzielen. So günstig wie möglich heisst, das ich bis 200 Euro ausgeben möchte.

@HFmännchen: Danke für den Link. Den schaue ich mir heute abend noch genauer an.



Gruß
Kai


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
2N5109 kosten 2,92 Euro, finde ich nicht allzu teuer
[/quote]

Ja, aber für den PNP (2N5160) gibt es eine riesige Preisspanne in DL (20 bis 50 Euro). Das Teil ist ja seit etlichen Jahren obsolet. Ich habe am Ende der D-Mark-Zeit schon 25 DM für einen bezahlt.

Gruß


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]
2N5109 kosten 2,92 Euro, finde ich nicht allzu teuer
[/quote]

Ja, aber für den PNP (2N5160) gibt es eine riesige Preisspanne in DL (20 bis 50 Euro). Das Teil ist ja seit etlichen Jahren obsolet. Ich habe am Ende der D-Mark-Zeit schon 25 DM für einen bezahlt.
[/quote]

Selbst schuld.
Ich kaufe so etwas in USA.
Der 2N5160 kostet dort momentan 9,65 US$ und der 2N3866 kostet 2,75$

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo

schau doch mal bei qrp rein, norton verstärker.
brauchbar, schnell bestellt, ebenso geliefert, preiswert, und wenn man
qrpeter nett fragt, baut er das für linksfüßer sicher auch kostengünstig zusammen.

http://www.qrp-shop.de/200/cgi-bin/shop ... &PKEY=34CC


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
wozu eigentlich einen Gegentak Endstufe wenns eh nur um 100 mV geht ?
Kleiner Fet als Sourcefolger solte doch auch auf so 50 Ohm hinkommen.
http://www.elektronikinfo.de/strom/sourcefolger.htm

Hat das mal jemand messtechniosch überprüft ?

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Moin,
den 2N5160 kann man in DL noch für 9,52€ incl. MWST bestellen.

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hi,
wozu eigentlich einen Gegentak Endstufe wenns eh nur um 100 mV geht ?
[/quote]

Um auf hohe Intermodulationsabstände und kleine Rauschzahlen zu kommen

http://www.kongsfjord.no/dl/Amplifiers/ ... ifiers.pdf


73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

der Mensch kommt bei ner Eintakt Endstufe auf einen IP3 von fast 30 .
Sollte doch fürn mittelguten Empfänger und einen 2m Pin an der Aktivantenne reichen ?

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Aktive KW-Antennen - Wie gut/Wie schlecht sind Sie?
[quote]Wie gut sind diese Antennen? [/quote]

Ich hatte früher eine große Abneigung gegen diese Antennen - zuviel Rauschen, nicht großsignalfest usw.

Bei meinem Arbeitgeber gibt's sowas im Vertriebsprogramm (AA-150), also habe ich so ein Ding mal mit nach Hause genommen und getestet. Und habe die Antenne behalten.

Ich habe einfach zuviele Empfänger die ich parallel betreiben möchte, und zuwenig Platz um jedem RX eine eigene, 'richtige' Antenne zu verpassen.

Von der Aktivantenne bin ich recht angetan. Ja, sie rauscht nicht unerheblich, aber nicht so dass das Nutzsignal darin untergehen würde. Ich nutze das Teil regelmässig vor allem auf LW und MW, z.B. um den DWD auf 149kHz, NBDs bei 250-450kHz oder Navtex bei 517kHz zu empfangen. Das funktioniert für Europa ausgezeichnet, echtes DX ist das allerdings nicht.
RX ist ein Icom R-75 oder R-8500, die Ergebnisse sind für eine so kleine Antenne absolut zufriedenstellend. Auf LW/MW wäre wohl nur eine größere Rahmenantenne besser, wahrscheinlich zu einem 10tel des Preises baubar, braucht aber ordentlich Platz (drehbar).

Auf KW ist die Antenne brauchbar, aber nicht überragend. Hier tut's ein 15-20m langer Draht im Baum, mit grober Anpassung wahrschinlich nahezu gleich gut, und das zu einem 500stel des Preises.

Und wie Peter schon schrieb - wenn Du die Antenne nicht aus dem Störnebel des Hauses raus bekommst, wird sie Dir das Rauschen mitverstärken.

Gruß,
Ekki, DF4OR


  
 

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