Amateurfunk Forum - Archiv

Fragen und Antworten zum Thema Funk


Impressum

Verantwortlich für dieses Angebot gemäß § 5 TMG / § 55 RStV:
Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

Datenschutzerklärung

Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Verantwortlicher

Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Arten der verarbeiteten Daten:

- Meta-/Kommunikationsdaten (siehe Abschnitt „Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles“)

Kategorien betroffener Personen

Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).

Zweck der Verarbeitung

- Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte
- Sicherheitsmaßnahmen.

Verwendete Begrifflichkeiten

„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.

„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

Maßgebliche Rechtsgrundlagen

Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

Sicherheitsmaßnahmen

Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten

Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

Übermittlungen in Drittländer

Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).

Rechte der betroffenen Personen

Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.

Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.

Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.

Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.

Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.

Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen

Widerspruchsrecht

Sie können der künftigen Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen.

Löschung von Daten

Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.

Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Hosting und E-Mail-Versand

Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

Logfile-Informationen werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung ausgenommen.

Vom Websiteinhaber angepasst
Erstellt mit Datenschutz-Generator.de von RA Dr. Thomas Schwenke




 [ 6 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Pi-Filter im Senderausgang gleich Antennentuner?
Hallo,

es gibt da eine Kleinigkeit, die ich noch nicht richtig verstanden habe:

Ersetzt das Pi-Filter im Ausgang meines Funkgerätes eigentlich einen Antennentuner? Und, wenn nicht, worin besteht der Unterschied, wenn wir mal von zusätzlichen Features wie variabler Induktivität und eventuell eingebautem Balun absehen?

Bzw. kann ich an mein FT-101 einfach einen Random-Dipol anschließen, und das SWR mit dem Pi-Filter einstellen?

Gruß,
Harald/DJ3HRN


  
 
 Betreff des Beitrags:
Das (nur PI Filter) ist bei im Prinzip abgestimmten Antennen (z.Bspl. bei mir FB23 Yagi) das völlig normale Verfahren. Wenn der TX Ausgang im Prinzip für 50 Ohm ausgelegt ist und die Antenne ab TX Stecker ebenfalls, dann reicht das PA PI-Ausgangsfilter ZUM ABSTIMMEN DER PA. Es ist kein "Antennenmatching" im Sinne einer Matchbox, die aus (fast) jedem Strick eine 50 Ohm Impedanz macht. Ich habe eine Trio 599 Line mit z.Zt. nur FB23 Antenne und benötige keine Matchbox, das Ausgangs PI Filter reicht (ist aber leider mechanisch kaputt bzw. sitzt fest und verdonnert mich zu 14.2MHz ±ein bißchen ...

Nachtrag: Du stellst damit NICHT das SWR ein, sondern stimmst damit die PA ab !!! (Das muß nicht das gleiche sein).

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

[quote]Das (nur PI Filter) ist bei im Prinzip abgestimmten Antennen (z.Bspl. bei mir FB23 Yagi) das völlig normale Verfahren. Wenn der TX Ausgang im Prinzip für 50 Ohm ausgelegt ist und die Antenne ab TX Stecker ebenfalls, dann reicht das PA PI-Ausgangsfilter ZUM ABSTIMMEN DER PA. Es ist kein "Antennenmatching" im Sinne einer Matchbox, die aus (fast) jedem Strick eine 50 Ohm Impedanz macht. Ich habe eine Trio 599 Line mit z.Zt. nur FB23 Antenne und benötige keine Matchbox, das Ausgangs PI Filter reicht (ist aber leider mechanisch kaputt bzw. sitzt fest und verdonnert mich zu 14.2MHz ±ein bißchen ...

Nachtrag: Du stellst damit NICHT das SWR ein, sondern stimmst damit die PA ab !!! (Das muß nicht das gleiche sein).

73 Peter[/quote]

wenn ich das richtig verstehe, dann dient das Pi-Filter dazu, die Ausgangsimpedanz der Endstufe auf 50 Ohm zu transformieren, und der Antennenmatcher dient dazu, die Eingangsimpedanz der Antenne auf 50 Ohm zu transformieren?
Es ist also vom Prinzip her schon das gleiche, allerdings ist es konstruktiv auf die jeweilige Anwendung ausgelegt, kann man das so sagen?

Wie stimmt man dann bei vorhandenem Antennenmatcher die PA richtig ab? PA gegen Dummyload abstimmen, und dann nur noch den Matcher verstellen und die Finger von der PA-Abstimmung lassen?

Mit meiner MagLoop (die in gewisser Weise ja Matchbox und Antenne in sich vereinigt) hatte ich das immer so gemacht, daß ich erst die Antenne auf kleinstes SWR abgestimmt habe, und dann die PA auf maximale Ausgangsleistung. Sicher war ich mir aber nie, ob das der beste Weg ist.

Gruß,
Harald/DJ3HRN


  
 
 Betreff des Beitrags:
Harald, jetzt muß ich kneifen, ich habe nie eine Matchbox benutzt und immer nur per PI-Filter abgestimmt. - selbst zu Zeiten der "Stricke" bei QRP-Bastelversuche in den 50ern (ich weiß, ist aber verjährt). Antenne nach besten Wissen und Gewissen abgeglichen - früher eher Richtung 600 Ohm, heute Koax mit Balun und 50 Ohm, dann per PA-Abstimmung einschließlich PI-Filter.

Es gibt genug kompotente Spezialisten im Forum -- ich gebe die Frage weiter - ansonsten verstehe ich es wie Du zurückgeschrieben hast und würde erst mit kleiner Leistung die Matchbox bedienen und dann die PA. Es müßte auch per dummy Load mit der PA zuerst gehen, dann auf die Matchbox ---- aber ...........

Fragen wir die (besseren) Fachleute,..... 73 Peter (ich hätte aus dem Bauch heraus ebenfalls so abgestimmt wie Du).


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo,

[quote]Das (nur PI Filter) ist bei im Prinzip abgestimmten Antennen (z.Bspl. bei mir FB23 Yagi) das völlig normale Verfahren. Wenn der TX Ausgang im Prinzip für 50 Ohm ausgelegt ist und die Antenne ab TX Stecker ebenfalls, dann reicht das PA PI-Ausgangsfilter ZUM ABSTIMMEN DER PA. Es ist kein "Antennenmatching" im Sinne einer Matchbox, die aus (fast) jedem Strick eine 50 Ohm Impedanz macht. Ich habe eine Trio 599 Line mit z.Zt. nur FB23 Antenne und benötige keine Matchbox, das Ausgangs PI Filter reicht (ist aber leider mechanisch kaputt bzw. sitzt fest und verdonnert mich zu 14.2MHz ±ein bißchen ...

Nachtrag: Du stellst damit NICHT das SWR ein, sondern stimmst damit die PA ab !!! (Das muß nicht das gleiche sein).

73 Peter[/quote]

[color=blue:3et6flt4]Hallo Harald,
eine Magnetic-Loop hat auch einen Frequenzabhängigen Eingangangswiderstand R/XC/XL. Wenn XL=XC ist, ist die Loop in Resonanz, was sich aber durch die Einkoppelung, z.B. Gamma Match verändern kann, die Loop ist in Resonanz, hat aber aber am Gamma-Match auf Grund der Frequenz keine 50 Ohm reell mehr. Hier treten dann Verluste auf.
[/color:3et6flt4]
wenn ich das richtig verstehe, dann dient das Pi-Filter dazu, die Ausgangsimpedanz der Endstufe auf 50 Ohm zu transformieren, und der Antennenmatcher dient dazu, die Eingangsimpedanz der Antenne auf 50 Ohm zu transformieren?
Es ist also vom Prinzip her schon das gleiche, allerdings ist es konstruktiv auf die jeweilige Anwendung ausgelegt, kann man das so sagen?

[color=blue:3et6flt4]Genau.[/color:3et6flt4]

Wie stimmt man dann bei vorhandenem Antennenmatcher die PA richtig ab? PA gegen Dummyload abstimmen, und dann nur noch den Matcher verstellen und die Finger von der PA-Abstimmung lassen?

[color=blue:3et6flt4]Nein, den Sender stimmst Du auf die 50 Ohm Dummyload ab.[/color:3et6flt4]

Mit meiner MagLoop (die in gewisser Weise ja Matchbox und Antenne in sich vereinigt) hatte ich das immer so gemacht, daß ich erst die Antenne auf kleinstes SWR abgestimmt habe, und dann die PA auf maximale Ausgangsleistung. Sicher war ich mir aber nie, ob das der beste Weg ist.

Gruß,
Harald/DJ3HRN[/quote]

Wenn die Loop nur eine Oktave der Frequenz erfasst, kann man die Anpassung gut hin bekommen. Sind es 3 Oktaven wie bei mir, klappt von 40m-12m alles, und auf 10m hilft dann der Tuner im TRX.

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]Hallo,

[quote]Das (nur PI Filter) ist bei im Prinzip abgestimmten Antennen (z.Bspl. bei mir FB23 Yagi) das völlig normale Verfahren. Wenn der TX Ausgang im Prinzip für 50 Ohm ausgelegt ist und die Antenne ab TX Stecker ebenfalls, dann reicht das PA PI-Ausgangsfilter ZUM ABSTIMMEN DER PA. Es ist kein "Antennenmatching" im Sinne einer Matchbox, die aus (fast) jedem Strick eine 50 Ohm Impedanz macht. Ich habe eine Trio 599 Line mit z.Zt. nur FB23 Antenne und benötige keine Matchbox, das Ausgangs PI Filter reicht (ist aber leider mechanisch kaputt bzw. sitzt fest und verdonnert mich zu 14.2MHz ±ein bißchen ...

Nachtrag: Du stellst damit NICHT das SWR ein, sondern stimmst damit die PA ab !!! (Das muß nicht das gleiche sein).

73 Peter[/quote]

[color=blue:1lf3gyb6]Hallo Harald,
eine Magnetic-Loop hat auch einen Frequenzabhängigen Eingangangswiderstand R/XC/XL. Wenn XL=XC ist, ist die Loop in Resonanz, was sich aber durch die Einkoppelung, z.B. Gamma Match verändern kann, die Loop ist in Resonanz, hat aber aber am Gamma-Match auf Grund der Frequenz keine 50 Ohm reell mehr. Hier treten dann Verluste auf.
[/color:1lf3gyb6]
wenn ich das richtig verstehe, dann dient das Pi-Filter dazu, die Ausgangsimpedanz der Endstufe auf 50 Ohm zu transformieren, und der Antennenmatcher dient dazu, die Eingangsimpedanz der Antenne auf 50 Ohm zu transformieren?
Es ist also vom Prinzip her schon das gleiche, allerdings ist es konstruktiv auf die jeweilige Anwendung ausgelegt, kann man das so sagen?

[color=blue:1lf3gyb6]Genau.[/color:1lf3gyb6]

Wie stimmt man dann bei vorhandenem Antennenmatcher die PA richtig ab? PA gegen Dummyload abstimmen, und dann nur noch den Matcher verstellen und die Finger von der PA-Abstimmung lassen?

[color=blue:1lf3gyb6]Nein, den Sender stimmst Du auf die 50 Ohm Dummyload ab.[/color:1lf3gyb6]

Mit meiner MagLoop (die in gewisser Weise ja Matchbox und Antenne in sich vereinigt) hatte ich das immer so gemacht, daß ich erst die Antenne auf kleinstes SWR abgestimmt habe, und dann die PA auf maximale Ausgangsleistung. Sicher war ich mir aber nie, ob das der beste Weg ist.

Gruß,
Harald/DJ3HRN[/quote]

Wenn die Loop nur eine Oktave der Frequenz erfasst, kann man die Anpassung gut hin bekommen. Sind es 3 Oktaven wie bei mir, klappt von 40m-12m alles, und auf 10m hilft dann der Tuner im TRX.
[/quote]

Hallo Gerhard,

Das ist offenbar eine Frage der Einkopplung.
Meine Loop lässt sich von 80-10m lediglich durch drehen am Abstimmdrehko überall anpassen.

Das abstimmen des Senders in eine Dummyload funktioniert nur dann, wenn sich bei anschliessendem aufschalten an die Antenne keinerlei Unterschied in der Impedanz ergibt.
In allen anderen Fällen ist der Sender fehl abgestimmt.


73
Peter


  
 

Sitemap Elektronikforum Elektroshop PostgreSQL Forum