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 [ 22 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Eigenbauprojekt 5kW GU-35B
Hallo Forum !

Nun endlich, würden manche Leute hier sagen :D
Ich habe heute etwas Zeit gefunden und möchte nun den Start meines aktuellen Eingenbauprojektes mit einer GU-35B Röhre und einer Ausgangsleistung von 5KW bekannt geben.

Als Grundlage für das Projekt diente eine etwas betagte R-137 (LV-6 für 6m) militärische Endstufe, die zuerst glücklich und gründlich auseinandergenommen wurde.

Die Erfordernisse des Schwingskreissystems machten es nötig, das vorhandene Gehäuse umzunähen und zu erweitern.
Auf das bestehende Chassi wird ein zweites Stockwerk heraufsgesetzt, wo sich der Bandschalter, der Vacuum-C und die Koppelspule befinden werden.

Ich habe im Prozess viele Bilder gemacht, leider meistens nur Handypics - bitte entschuldigt mir die grausame Bildqualität !

Kritik ist selbstverständlich immer willkommen, dafür schreibe ich das hier auch.

Mein erster Erfolg, den ich verbuchen konnte: Es ist mir gelungen, die zwei im Bild sichtbaren Rollspulen von einem und demselbem Automatik-Feintrieb anzusteuern, die Fertigstellung der Mechanik dauerte mehrere Tage (oder Nächte ) 8), bis alles stabil, flüssig und luftfrei lief.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Dann habe ich mich an die Arbeit gemacht....

Ai Mist, ich kann keine Fotos mehr anhängen :(

@Moderator oder Admin: es erscheint die Fehlermeldung "Sorry, you have reached your maximum Upload Quota Limit of 15 MB" - kann man da was machen ??
Ich warte dann mal, bis ich wieder Bilder anhängen darf.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Habs ein wenig hochgesetzt. Aber bitte drauf achten, dass Bilder im richtigen Format und der Auflösung, die benötigt wird hochladen werden.


Grüße
Michael


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ok, danke !
Ich gebe mir Mühe :)

Zuerst wurde also die Frontplatte umgenäht:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Dann gings ans Eingemachte.....
Der Drehkondensator für das kalte Ende wurde gegen einen aus der großen LV-6 ausgetauscht, und die Achse hat eine Kardanwelle aus dem geschrotteten Rhode und Schwarz Sender bekommen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Kardanwelle in Groß:>
Der andere Kondensator...
... und die zwei Rollspulen, fertig eingebaut, die Übersetzung justiert und geölt.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Die Rollspulle, die als Koppelspule agieren soll:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbauprojekt 5kW GU-35B
[quote]
Nun endlich, würden manche Leute hier sagen :D
Ich habe heute etwas Zeit gefunden und möchte nun den Start meines aktuellen Eingenbauprojektes mit einer GU-35B Röhre und einer Ausgangsleistung von 5KW bekannt geben.

[color=blue:y9dpczdr]Da bin ich aber sehr gespannt ob Du das hin bekommst.
Zwei Leute die mich wegen der Probleme die sie mit diesem Röhrentyp hatten öfter während ihrer Versuche anriefen haben letztendlich aufgegeben weil sie kaum über 2KW raus kamen.[/color:y9dpczdr]

Als Grundlage für das Projekt diente eine etwas betagte R-137 (LV-6 für 6m) militärische Endstufe, die zuerst glücklich und gründlich auseinandergenommen wurde.

Die Erfordernisse des Schwingskreissystems machten es nötig, das vorhandene Gehäuse umzunähen und zu erweitern.
Auf das bestehende Chassi wird ein zweites Stockwerk heraufsgesetzt, wo sich der Bandschalter, der Vacuum-C und die Koppelspule befinden werden.

Ich habe im Prozess viele Bilder gemacht, leider meistens nur Handypics - bitte entschuldigt mir die grausame Bildqualität !

Kritik ist selbstverständlich immer willkommen, dafür schreibe ich das hier auch.

Mein erster Erfolg, den ich verbuchen konnte: Es ist mir gelungen, die zwei im Bild sichtbaren Rollspulen von einem und demselbem Automatik-Feintrieb anzusteuern, die Fertigstellung der Mechanik dauerte mehrere Tage (oder Nächte ) 8), bis alles stabil, flüssig und luftfrei lief.[/quote]

[color=blue:y9dpczdr]Die Funktion der drei Rollspulen verstehe ich nicht so ganz.
Mit Unterbau Instrumenten sah die Frontplatte aufgeräumter aus finde ich.
Mit den Löchern um die Instrumente ist das nicht gerade schick so wie es jetzt aussieht.[/color:y9dpczdr]

An Deiner Stelle würde ich alles auf ein passendes Aluminium Chassis aufbauen und hätte die LV6 als 6m PA fertig gemacht und verscherbelt.
Für das Geld hättest Du dann neue und besser passende Bauteile kaufen können.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ok.

Also erst mal zur Funktion der vielen Spulen.
Die zwei parallel laufenden bilden die Schwingkreisspule, die werden mittels Bandschalter entweder parallel oder in Reihe geschaltet. Der Bandschalter kommt oben drauf, in den zweiten Stock.

Die andere, große Spule wird im Antennenkoppler benutzt.

[quote]Da bin ich aber sehr gespannt ob Du das hin bekommst.
Zwei Leute die mich wegen der Probleme die sie mit diesem Röhrentyp hatten öfter während ihrer Versuche anriefen haben letztendlich aufgegeben weil sie kaum über 2KW raus kamen.[/quote]
Nun ja, da bin ich selber gespannt :D
Ich habe mich neulich mit einem Ingenieur unterhalten, der schon einen Verstärker mit einer GU-47B aufgebaut und zum Laufen gekriegt hat.
Hat sich nach viel Arbeit angehört, aber möglich ist es.
Die Anodenspule wurde schließlich aus 20mm Rohr auf ner Drehbank gewickelt. 8)
Lief denn die Röhre bei diesen Leuten, die du beschreibst, in Gitterbasis oder in Kathodenbasis ?

[quote]Mit Unterbau Instrumenten sah die Frontplatte aufgeräumter aus finde ich. [/quote]
Nun ja, da kommt noch ein lackiertes beschriftetes Alublatt davor, mit Ausschnitten für die Instrumente. Wird dann noch mal anders aussehen. Außerdem ließen sich die neuen Instrumente nicht mehr unter dem Panel verbauen.

[quote]An Deiner Stelle würde ich alles auf ein passendes Aluminium Chassis aufbauen und hätte die LV6 als 6m PA fertig gemacht und verscherbelt.
Für das Geld hättest Du dann neue und besser passende Bauteile kaufen können. [/quote]

Na das ist ja ein fröhliches Statement :wink:
Nee, das ist zum einen schon mehr oder weiger gut durchdacht und zum Anderen hat es seine Vorteile, die LV-6 als Unterbau zu gebrauchen.
Zum Beispiel kann ich die originalen Feintriebe mit Zähler und Automatik benutzen. Zum Anderen würde ich nur unter enormem Aufwand ein vernünftiges Gehäuse selber zusammenflexen können. Also ein Gehäuse, das mir selber gefällt. Ich mag halt gerne diesen Aluguss und Hammerschlagemallie.

Und so viel kostet die 6m LV-6 nun auch nicht, gehen ja bei Ebay für kaum mehr als 200 weg.

Hier noch ein Paar Bilder von der Mechanik:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ok.

Also erst mal zur Funktion der vielen Spulen.
Die zwei parallel laufenden bilden die Schwingkreisspule, die werden mittels Bandschalter entweder parallel oder in Reihe geschaltet. Der Bandschalter kommt oben drauf, in den zweiten Stock.

[color=blue:2nroj34u]Soll die PA denn nur oberhalb 20MHz funktionieren?
Die haben doch viel zu wenig L.[/color:2nroj34u]

Die andere, große Spule wird im Antennenkoppler benutzt.

[quote]Da bin ich aber sehr gespannt ob Du das hin bekommst.
Zwei Leute die mich wegen der Probleme die sie mit diesem Röhrentyp hatten öfter während ihrer Versuche anriefen haben letztendlich aufgegeben weil sie kaum über 2KW raus kamen.[/quote]

Nun ja, da bin ich selber gespannt :D
Ich habe mich neulich mit einem Ingenieur unterhalten, der schon einen Verstärker mit einer GU-47B aufgebaut und zum Laufen gekriegt hat.
Hat sich nach viel Arbeit angehört, aber möglich ist es.

[color=blue:2nroj34u]Zur GU-47b kann ich nichts sagen[/color:2nroj34u]

Die Anodenspule wurde schließlich aus 20mm Rohr auf ner Drehbank gewickelt. 8)

[color=blue:2nroj34u]Passte die denn noch durch die Tür?.
Ich denke gerade an die notwendigen 13µH auf 160m.[/color:2nroj34u]

Lief denn die Röhre bei diesen Leuten, die du beschreibst, in Gitterbasis oder in Kathodenbasis ?
[color=blue:2nroj34u]
Natürlich in Katodenbasis, was anderes macht ja keinen Sinn.[/color:2nroj34u]

[quote]Mit Unterbau Instrumenten sah die Frontplatte aufgeräumter aus finde ich. [/quote]
Nun ja, da kommt noch ein lackiertes beschriftetes Alublatt davor, mit Ausschnitten für die Instrumente.

[color=blue:2nroj34u]OK, das ist was anderes.[/color:2nroj34u]

Wird dann noch mal anders aussehen. Außerdem ließen sich die neuen Instrumente nicht mehr unter dem Panel verbauen.

[quote]An Deiner Stelle würde ich alles auf ein passendes Aluminium Chassis aufbauen und hätte die LV6 als 6m PA fertig gemacht und verscherbelt.
Für das Geld hättest Du dann neue und besser passende Bauteile kaufen können. [/quote]

Na das ist ja ein fröhliches Statement :wink:
Nee, das ist zum einen schon mehr oder weiger gut durchdacht und zum Anderen hat es seine Vorteile, die LV-6 als Unterbau zu gebrauchen.
Zum Beispiel kann ich die originalen Feintriebe mit Zähler und Automatik benutzen. Zum Anderen würde ich nur unter enormem Aufwand ein vernünftiges Gehäuse selber zusammenflexen können. Also ein Gehäuse, das mir selber gefällt. Ich mag halt gerne diesen Aluguss und Hammerschlagemallie.

Und so viel kostet die 6m LV-6 nun auch nicht, gehen ja bei Ebay für kaum mehr als 200 weg.

[color=blue:2nroj34u]Na ja, eine anschlussfertige 6m PA mit 1,5KW Ausgangsleistung und 100mW Steuerleistung bringt eine ganze Menge mehr.[/color:2nroj34u]

Hier noch ein Paar Bilder von der Mechanik:[/quote]

Ja, die Mechanik ist vom Feinsten.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Lief denn die Röhre bei diesen Leuten, die du beschreibst, in Gitterbasis oder in Kathodenbasis ?
[color=blue:88gtfvv3]
Natürlich in Katodenbasis, was anderes macht ja keinen Sinn.[/color:88gtfvv3]
[color=darkred:88gtfvv3]Aha. Ich habe mir sagen lassen (und selber gesehen) dass ganz viele professionelle Sendeverstärker dieser Leistungsklasse gerade in Gitterbasis laufen. Verringert sich auch die Gefahr der Selbsterregung und der wilden Schwingungen. Natürlich sind die Gitter dann nur HF-mäßig geerdet. Ich denke, auch hier diese Variante zu verwirklichen. Die große LV-6 kann dann im Treiber laufen :-)[/color:88gtfvv3]

[color=blue:88gtfvv3]Na ja, eine anschlussfertige 6m PA mit 1,5KW Ausgangsleistung und 100mW Steuerleistung bringt eine ganze Menge mehr.[/color:88gtfvv3]
[/quote]

Echt ? Ok, die Treiberstufe war schon herausgerissen, als das Teil zu mir kam. Allerdings könnte ich noch so eine kriegen, wobei die noch heile ist.

Wie liegt denn die Preisordnung ?
Was muss alles getan werden, damit die Endstufe als "anschlussfertig" gilt ?
Steckverbinder auf 7/16 austauschen und fertig ?
Stromversorgung z.B. würde ja an sich schon eine Menge Asche kosten.

[quote]Ja, die Mechanik ist vom Feinsten.[/quote]

Danke dir !


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]
Lief denn die Röhre bei diesen Leuten, die du beschreibst, in Gitterbasis oder in Kathodenbasis ?
[color=blue:3bho8oz7]
Natürlich in Katodenbasis, was anderes macht ja keinen Sinn.[/color:3bho8oz7]
[color=darkred:3bho8oz7]Aha. Ich habe mir sagen lassen (und selber gesehen) dass ganz viele professionelle Sendeverstärker dieser Leistungsklasse gerade in Gitterbasis laufen.

Verringert sich auch die Gefahr der Selbsterregung und der wilden Schwingungen. Natürlich sind die Gitter dann nur HF-mäßig geerdet. Ich denke, auch hier diese Variante zu verwirklichen. Die große LV-6 kann dann im Treiber laufen :-)[/color:3bho8oz7]

[b:3bho8oz7][color=green:3bho8oz7]Wenn nicht in Katodenbasis würde ich eventuell über einen Superkatodenverstärker nachdenken (wie in der Collins 30S1).
Fernsehsender mit Tetroden wurden in Steuergitter-Schirmgitter-Basisschaltung aufgebaut.
[/color:3bho8oz7][/b:3bho8oz7]

[color=blue:3bho8oz7]Na ja, eine anschlussfertige 6m PA mit 1,5KW Ausgangsleistung und 100mW Steuerleistung bringt eine ganze Menge mehr.[/color:3bho8oz7]
[/quote]

Echt ? Ok, die Treiberstufe war schon herausgerissen, als das Teil zu mir kam. Allerdings könnte ich noch so eine kriegen, wobei die noch heile ist.

Wie liegt denn die Preisordnung ?
Was muss alles getan werden, damit die Endstufe als "anschlussfertig" gilt ?
Steckverbinder auf 7/16 austauschen und fertig ?
Stromversorgung z.B. würde ja an sich schon eine Menge Asche kosten.

[quote]Ja, die Mechanik ist vom Feinsten.[/quote]

Danke dir ![/quote]

Eine anschlussfertige PA enthält das Netzteil und die Antennenrelais.
Ich denke 1200-1500 Euro werden da erzielbar sein.
Natürlich nicht mit 7/16 Steckverbindern, das wäre Quatsch.

Nochmals, wie stellst Du Dir das mit den Schwingkreisen auf den langen Bändern vor?

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ok, wie funktioniert ein Superkathodenverstärker ?

[quote]Soll die PA denn nur oberhalb 20MHz funktionieren?
Die haben doch viel zu wenig L. [/quote]
160m Band ist in der Tat nicht inbegriffen. Aber die Spulen haben ordentlich L, jede Spule - 8μH. In Reihe geschaltet ergibt dies 16μH, wenn man nicht beachtet, dass sie auch noch magnetisch gekoppelt sind.
Das reicht selbst für 160m, beim Roe von 1525 Ohm braucht man dort laut Programm 14μH.

Auf oberen Bändern werden die Spulen ja parallel geschaltet.

Wegen der PA:

Klingt interessant. Klingt so, als könnte man da etwas Geld verdienen.
Also, was soll alles dabei sein ?

- Stromversorgung,
- Antennenrelais,
- vernünftige Steckverbinder - das sind dann N-Stecker oder welche ?

Und - 1400Euro erzielbar - wie und wo veräußere ich denn dieses Objekt und wie lange würde es dauern, dafür entsprechende Kunden zu finden ?

Hast du eventuell schon Abnehmer ?

Dann ließe sich das durchaus einrichten, an ein Paar Steckern würde des nicht scheitern ! Noch so ne PA in heile wäre gerade noch da.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ok, wie funktioniert ein Superkathodenverstärker ?

[quote]Soll die PA denn nur oberhalb 20MHz funktionieren?
Die haben doch viel zu wenig L. [/quote]
160m Band ist in der Tat nicht inbegriffen. Aber die Spulen haben ordentlich L, jede Spule - 8μH.

[color=blue:2m6vzwe4]Bist Du sicher? So sehen sie eigentlich nicht aus.[/color:2m6vzwe4]

In Reihe geschaltet ergibt dies 16μH, wenn man nicht beachtet, dass sie auch noch magnetisch gekoppelt sind.
Das reicht selbst für 160m, beim Roe von 1525 Ohm braucht man dort laut Programm 14μH.

[color=blue:2m6vzwe4]Ja, das würde locker reichen.[/color:2m6vzwe4]

Auf oberen Bändern werden die Spulen ja parallel geschaltet.

Wegen der PA:

Klingt interessant. Klingt so, als könnte man da etwas Geld verdienen.
Also, was soll alles dabei sein ?

- Stromversorgung,
- Antennenrelais,
- vernünftige Steckverbinder - das sind dann N-Stecker oder welche ?

[color=blue:2m6vzwe4]Klar, N oder versilberte SO239[/color:2m6vzwe4]

Und - 1400Euro erzielbar - wie und wo veräußere ich denn dieses Objekt und wie lange würde es dauern, dafür entsprechende Kunden zu finden ?

Hast du eventuell schon Abnehmer ?

[color=blue:2m6vzwe4]Nein, in der Szene bin ich nicht qrv.[/color:2m6vzwe4]

Dann ließe sich das durchaus einrichten, an ein Paar Steckern würde des nicht scheitern ! Noch so ne PA in heile wäre gerade noch da.[/quote]

Bis die PA läuft sind die DX Bedingungen auf 6m wieder so gut, dass grosse Nachfrage nach qro bestehen wird, speziell in den umliegenden Nachbarländern.
Anbieten geht über die einschlägigen Webseiten wie bei uns hamradio.de und funkboerse.de.
In HB9, DK, F und PA gibt es ähnliches.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Was ist denn ein Superkathodenverstärker ?


  
 

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