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Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

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 [ 15 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: EZNEC Modell für Gap-Titan
Hallo,

hat schon mal jemand eine GapTitan mit EZNEC simuliert? Wie sähe für diese Konstruktion das Modell für jeweils ein oder mehrere Bänder aus?

73 de Steve, DL4ALB


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Steve!

OM Fritz, DM2BLE und OM Peter, DJ2ZS haben - eigentlich für die Selbsterklärung - jede Menge Antennen mit EZNEC simuliert und die Ergebnisse ins Netz gestellt. Hier ist der [url=http://www.swschwedt.de/kunden/dm2ble/dok5-13.htm:ahbibh2v]Link[/url:ahbibh2v] zu den Messergebnissen der GAP Titan.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wenn du über die "Free" Version verfügst kannst du Modele welche mit der Profiversion erstellt wurden trotzdem nur mit max. 20 Elementen darstellen. Das Ergebnis wird dann bei komplexen oder großen Antennen meist nur Rudimentär.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
OM Fritz, DM2BLE und OM Peter, DJ2ZS haben - eigentlich für die Selbsterklärung - jede Menge Antennen mit EZNEC simuliert und die Ergebnisse ins Netz gestellt. Hier ist der [url=http://www.swschwedt.de/kunden/dm2ble/dok5-13.htm:yve28es0]Link[/url:yve28es0] zu den Messergebnissen der GAP Titan.[/quote]

Ich hatte vor einigen Wochen diesbezügl. schon Kontakt mit Fritz. Der OM der diese Simulationen gemacht hatte, ist leider verstorben und Fritz hat keinen Zugriff auf mehr auf diese Daten (EZNEC Files).

Steve, DL4ALB


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Wenn du über die "Free" Version verfügst kannst du Modele welche mit der Profiversion erstellt wurden trotzdem nur mit max. 20 Elementen darstellen. Das Ergebnis wird dann bei komplexen oder großen Antennen meist nur Rudimentär.[/quote]

Ich arbeite zwar nicht mit der Profiversion, aber mit der Vollversion (500 Segmente). Habe EZNEC seit ca. 6 Jahren bei mir im Einsatz.

Das Problem welches ich bei der GAP Antenne habe ist die genaue Wirkungsweise. Ja, die Antenne ist quasi ein Vertikal-Dipol. Aber ich bezweifle, daß ich halbwegs vergleichbare Ergebnisse bekomme, wenn ich für jedes Band einen simplen Halbwellenvertikaldipol annehme. Das wird der Konstruktion der GAP Antenne nicht ganz gerecht.

Der Hintergrund ist, daß ich diese Antenne für die Selbsterklärung gerne berechnen würde. Wiesbeck ist immer schlechter als die Simulation. Im Falle eines Dipols sogar um Größenordnungen.

73 de Steve, DL4ALB


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]


Das Problem welches ich bei der GAP Antenne habe ist die genaue Wirkungsweise. Ja, die Antenne ist quasi ein Vertikal-Dipol. Aber ich bezweifle, daß ich halbwegs vergleichbare Ergebnisse bekomme, wenn ich für jedes Band einen simplen Halbwellenvertikaldipol annehme. Das wird der Konstruktion der GAP Antenne nicht ganz gerecht.
[/quote]

Das passt schon wenn die mechanische Längen eigesetzt werden und ein paar Verlustwiderstände

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Peter,

[quote]
Das passt schon wenn die mechanische Längen eigesetzt werden und ein paar Verlustwiderstände

73
Peter[/quote]

...und die bemesse ich so, daß das SWR stimmt? Wie binde ich die große Drahtschleife für 40m in solch einen verkürzten Diopol ein?

Steve


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo

ich benutze eznec nicht, ich habe mmana.
das ist etwas einfacher aber ausreichend.

solch komplexe antennen mit allen elementen darzustellen ist für eine
selbsterklärung wohl etwas übertrieben.

nimm einfach pro band einen vertikalen dipol an, damit hast du dann
die sicherheit das die realität etwas schlechter sein dürfte.
die übrigen elemente sollten wohl parasitäre kapazitäten sein die als
verlustwiederstand wirken.
die 40m schleife hängst du einfach an den realen dipol so wie er ist unten
an. das ist ja nur draht der den dipol um die länge ergänzt und zusätzlich
als endkapazität gegen erde sehr stark wirkt da er ja unten dran hängt.
an der stelle sollte das dann auch unsymmetrische speisung sein um bei
einem zu kurzen niederohmigen dipol einen 50ohm punkt zu finden.


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo Peter,

[quote]
Das passt schon wenn die mechanische Längen eigesetzt werden und ein paar Verlustwiderstände

73
Peter[/quote]

...und die bemesse ich so, daß das SWR stimmt? Wie binde ich die große Drahtschleife für 40m in solch einen verkürzten Diopol ein?

Steve[/quote]

Das hat doch mit dem SWR nichts zu tun, sondern mit dem Wirkungsgrad.
Und inwiefern hast Du eine 40m [b:3b2nn3gt]im [/b:3b2nn3gt]Dipol? Wie soll das denn aussehen?

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
@dl4alb

Mit Profiversion meinte ich Vollversion ;-) Ansonsten versuche doch mal Werte über deine Bodenleitfähigkeit zu bekommen. Wenn du das so genau machen möchtetst wäre das der signifikanteste Faktor für die Berechnung. Kannst du ja in den Parametern einstellen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Das hat doch mit dem SWR nichts zu tun, sondern mit dem Wirkungsgrad.
Und inwiefern hast Du eine 40m [b:1os7spqd]im [/b:1os7spqd]Dipol? Wie soll das denn aussehen?
[/quote]

Mit "einbinden" meinte ich ins EZNEC Modell. Die GAP Titan hat eine Drahtschleife am unteren Ende mit ca. 10m Umfang um Resonanz auf 40m zu erzwingen. Für 80m gibt es zusätzlich einen Kondensator am oberen Ende.

Vielleicht erkläre ich mal kurz, warum ich diesen Aufwand betreiben möchte:

Der Aufbauort befindet sich ca. 6m von der Grundstücksgrenze entfernt. Damit muß ich z.B. für 40m eine Nahfeldbetrachtung durchführen. In diesem Falle hilft mit die Bibliothek von DM2BLE auch nicht weiter. Fritz wies am Telefon auf Wiesbeck hin. Aber laut Wiesbeck (Annahme Dipol) darf ich auf 40m nur mit weniger als 200W senden. Simuliere ich einen einfachen Dipol mit EZNEC und laß mir die Nahfeldwerte für diesen Abstand berechnen, könnte ich mit (natürlich theoretisch) mehr als 750W senden. D.h. Wiesbeck ist z.B. beim Dipol um Größenordnungen schlechter als die Simulation (falls ich mal Zugriff auf diesen Feldstärke-Meßkoffer habe, gehe ich das Ganze nochmal unter "realen Bedingungen" an).
Ich bin nicht sicher, ob ich einfach einen vertikalen Halbwellen-Dipol annehmen kann, weil z.B. für 40m die Drahtschleife ca. 2m näher zur Grundstücksgrenze liegt als das Hauptrohr und eigentlich auch strahlt.

73 de Steffen


  
 
 Betreff des Beitrags:
... ich würde auch einen vertikalen Dipol zum berechnen nehmen oder messen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]
Das hat doch mit dem SWR nichts zu tun, sondern mit dem Wirkungsgrad.
Und inwiefern hast Du eine 40m [b:z9qnuthh]im [/b:z9qnuthh]Dipol? Wie soll das denn aussehen?
[/quote]

Mit "einbinden" meinte ich ins EZNEC Modell. Die GAP Titan hat eine Drahtschleife am unteren Ende mit ca. 10m Umfang um Resonanz auf 40m zu erzwingen.

[color=blue:z9qnuthh]Das ist natürlich lediglich eine Endkapazität, hat mit Loop im Sinne einer Antenne ja gar nichts zu tun[/color:z9qnuthh]

Für 80m gibt es zusätzlich einen Kondensator am oberen Ende.

[color=blue:z9qnuthh]Einfach so, ohne das am anderen Ende was angeschlossen ist?[/color:z9qnuthh]

Vielleicht erkläre ich mal kurz, warum ich diesen Aufwand betreiben möchte:

Der Aufbauort befindet sich ca. 6m von der Grundstücksgrenze entfernt. Damit muß ich z.B. für 40m eine Nahfeldbetrachtung durchführen. In diesem Falle hilft mit die Bibliothek von DM2BLE auch nicht weiter. Fritz wies am Telefon auf Wiesbeck hin. Aber laut Wiesbeck (Annahme Dipol) darf ich auf 40m nur mit weniger als 200W senden. Simuliere ich einen einfachen Dipol mit EZNEC und laß mir die Nahfeldwerte für diesen Abstand berechnen, könnte ich mit (natürlich theoretisch) mehr als 750W senden.

[color=blue:z9qnuthh]Das kann ich nicht nach vollziehen. Mit 750W liegst Du im Nahfeld doch bei mehr als 87,5V/m[/color:z9qnuthh]

D.h. Wiesbeck ist z.B. beim Dipol um Größenordnungen schlechter als die Simulation (falls ich mal Zugriff auf diesen Feldstärke-Meßkoffer habe, gehe ich das Ganze nochmal unter "realen Bedingungen" an).
Ich bin nicht sicher, ob ich einfach einen vertikalen Halbwellen-Dipol annehmen kann, weil z.B. für 40m die Drahtschleife ca. 2m näher zur Grundstücksgrenze liegt als das Hauptrohr und eigentlich auch strahlt.

73 de Steffen[/quote]

Hallo Steffen,

Die maximale Felstärke ist in der Mitte des Dipols

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Peter,

[quote][quote]

Für 80m gibt es zusätzlich einen Kondensator am oberen Ende.

[color=blue:29d229e0]Einfach so, ohne das am anderen Ende was angeschlossen ist?[/color:29d229e0]
[/quote]
[/quote]
Der C ist zwischen oberem Ende des Hauptrohrs und dem Mittelleiter eines innerhalb des Rohrs verlaufenden Koaxkabels geschaltet.



[quote]
Die maximale Felstärke ist in der Mitte des Dipols
[/quote]

Ja, ich weiß. Deshalb könnte mir bei entsprechender Aufbauhöhe die Winkeldämpfung auch noch zu Hilfe kommen...

Ich werde nochmal direkt die WATT32 Berechnungen mit Wiesbeck und die Nahfeldstärke aus EZNEC (einfacher Dipol) vergleichen

73 de Steve


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo Peter,

[quote][quote]

Für 80m gibt es zusätzlich einen Kondensator am oberen Ende.

[color=blue:3mdo9swo]Einfach so, ohne das am anderen Ende was angeschlossen ist?[/color:3mdo9swo]
[/quote]
[/quote]
Der C ist zwischen oberem Ende des Hauptrohrs und dem Mittelleiter eines innerhalb des Rohrs verlaufenden Koaxkabels geschaltet.

[color=blue:3mdo9swo]Der wird nur als Koppelkondensator dienen[/color:3mdo9swo]


[quote]
Die maximale Felstärke ist in der Mitte des Dipols
[/quote]

Ja, ich weiß. Deshalb könnte mir bei entsprechender Aufbauhöhe die Winkeldämpfung auch noch zu Hilfe kommen...

Ich werde nochmal direkt die WATT32 Berechnungen mit Wiesbeck und die Nahfeldstärke aus EZNEC (einfacher Dipol) vergleichen

73 de Steve[/quote]

Da musst Du aber richtig hoch hinaus.
Bei 4m Aufbauhöhe und 16° Erhebungswinkel ist die maximale Felstärke auf 6m Abstand in 5,72m Höhe.

73
Peter


  
 

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