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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

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 [ 11 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Icom IC-746 und IC-7400 Probleme!!!
Hallo OM´s, habe IC-746, IC-7400 und DDR Röhrentranceiver getestet. Generell bei ICOM das Problem, Modulation, Tuner und Leistung bei diesen beiden Geräten. Der IC-7400 schaltet sich auch mal an und wieder aus!!! Jedenfalls funktioniert der DDR Röhrentranceiver besser, an fast jeder Antenne, er muss nur warm sein. Der IC-7400 ist zwar besser, wie der IC-746, allerdings ist die Modulation mit HM-36 Mikrofon bei beiden Geräten miserabel. Eigentlich sprach mich ICOM immer von Design und optisch an. Viele Empfehlen mir Yaesu oder Kenwood ohne Icom zu erwähnen! Eigentlich, wollte ich mir zuerst den IC-7400 kaufen und mein Traum war immer der IC-7700, Preis/Leistung wurde mir der Kenwood TS-450SAT vom Händler angeboten. Ist jetzt der Icom IC-7400 ein teures Problemkind und der Kenwood preiswerter und besser? oder vielleicht Alinco oder Yaesu besser? oder auf alte Röhrentechnik vertrauen?

73, DL8MSD.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Icom IC-746 und IC-7400 Probleme!!!
[quote]Der IC-7400 ist zwar besser, wie der IC-746, allerdings ist die Modulation mit HM-36 Mikrofon bei beiden Geräten miserabel. 73, DL8MSD.[/quote]

Kann ich und meine QSO-Partner nicht bestätigen. Habe einen IC-746 mit HM-36 und wurde schon sehr oft wegen der sehr schönen Modulation angesprochen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

welcher DDR TRX?? Teltow215 ?

Denke mal das Hauptproblem saß bei dem Test vor dem TRX, hatte alle drei Geräte, und die Probleme musst du mir genau benennen, denn sie wären neu.
Hat er keine 100W gemacht, hat der Tuner nicht abgestimmt, wie war die Modulation einstellt?

Welche Antennen wurden benutzt?
Das Ein-/Ausschalten kommt zu 99% von externen Fehlern.(Netzteil, Verkabelung)

Nein, der TS-450 ist nicht besser wie genannte Geräte, aber schlecht ist er auch nicht für den Einstieg, zumal billig zu bekommen.

der 7400 wird recht oft empfohlen, da er von Preis/Leistung erste Wahl ist.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Wo Du Probleme mit ICOM siehst, gibt es keine oder Du hast zwei Montagsgeräte erwischt...
Mein IC-746 ist inzw. 13 Jahre alt und ich bin mit ihm immer noch so zufrieden, daß ich keinen Grund sehe mir ein neues Gerät zu kaufen !
Und der 7400 ist definitv einen Tick besser als der 746. Das habe ich selbst ausprobieren können, beide Geräte nebeneinander an der gleichen Antennen. Tunerprobleme gibt es nur, wenn man Unmögliches anmatchen will; zB einen 80m Dipol auf 160m zu vergewaltigen. Wenn die Fehlanpassung extrem ist, dann kann es tatsächlich während der Tuner versucht abzustimmen zu Überschlägen, Verbrennungen etc. kommen. Hier sollte der gesunde Menschenverstand einem sagen, wann Schluß sein sollte mit Anpassvergewaltigungen. Wer mit Gewalt Unmögliches als Antenne verwenden will, der sollte ohnehin wegen dem größeren Anpassbereich einen externen ATU nehmen. Interne ATUs sind eher dafür gedacht, von Haus aus resonante Antennen anzupassen, wo beispielsweise das SWR an den Bandgrenzen so hoch wird, daß der TX die Leistung runter regelt.. Oder einen schmalbandigen Sperrkreisdipol mit nur wenigen khz Bandbreite, fürs gesamte Band nutzbar zu machen..
Modulationsprobleme kannte ich bei Icom nur von alten Geräten. Mein früherer IC-725 war da z.B. etwas schwach auf der Brust. Die Generation 746/7400 haben einen eingebauten, regelbaren NF-Kompressor der normalen Sprachbetrieb ohne reinbrüllen ermöglicht. Evtl monierst Du aber den Klang. Da kann ich nichts negatives sagen. Ich benutze hier eine einfache Hör-und Sprechgarnitur aus dem PC-Bereich, die keine 10 Euro gekostet hat. Geht prima. Mein HM-36 war mal kaputt gegangen. Die eingebaute Elektretkapsel habe ich gegen eine Billigkapsel für 1 Euro gewechselt > bestens. Wenn Du also Modulationsprobleme hast, dann such sie eher am Mikrofon und nicht am TRCVR. Google mal nach "DG1OGW", der hat sich mit den Mike-Problemen intensiv beschäftigt und gibt Alternativen an.

Frohes Fest !
73 de Frank


  
 
 Betreff des Beitrags:
...irgendwie seltsam - ich hatte lange Zeit einen IC 746 in Betrieb, und das auch nur mit dem mitgeliefertem Handmikrofon. Wo auch immer - KW oder UKW - gab es nirgendwo auch nur einen einzigen negativen Modulationsrapport. Ich habe nirgendwo an den Mikros oder sonstworan rumfrisieren müssen...das Ding ist immer astrein gelaufen.
Das mit den internen ATUs der Gerät ist ja klar und auch markenunabhängig - die Dinger machen im allgemeinen um die 16 - 150 Ohm laut handbuch und können halt somit gerade mal kleinere Abweichungen nachstimmen. Für richtig danebenliegende Antennen sind die jedoch nicht geeignet...

Im allgemeinen kann ich daher Franks Ausführungen nur zustimmen - und ich bereue es heute noch daß ich damals den 746er verkauft habe und mir einen Kenwoos TS 940 S dafür in den Shack gestellt hab.....

73 Mike


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich benutze meinen ICOM IC7400 schon seit fasst 6 Jahre ohne Probleme. Bei mir schaltet nichts aus und er macht 100Watt auf allen Bändern.
Eines sollte jedoch beim IC746 und IC746Pro/IC7400 beachtet werden. Die Hintergrundbeleuchtung ist ohne Modifikation (wird von ICOM seit ca 1 Jahr durchgeführt) sehr empfindlich wenn unter 65% gedimmt wird. Für mich wäre dies nie ein Problem denn ich dimme gar nicht, jedoch der eine oder andere Funkfreund mag es zu hell sein und dimmt, was das IC des CCFL-Röhrenspannungswandlers sterben lässt.
Was die ICOM Leute verändern weiss ich nicht, es löst das Problem jedoch - subjektiv meine ich aber, dass es seit der Veränderung nicht mehr so dunkel gedimmt werden kann. Könnte sein dass die Einstellgrenzen verändert wurden - na, egal - ich halte diese Funktionalität für überflüssig. Im Auto wäre es bei Nacht schon was anderes.

vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Icom IC-746 und IC-7400 Probleme!!!
[quote]Hallo OM´s, habe IC-746, IC-7400 und DDR Röhrentranceiver getestet. Generell bei ICOM das Problem, Modulation, Tuner und Leistung bei diesen beiden Geräten. Der IC-7400 schaltet sich auch mal an und wieder aus!!! Jedenfalls funktioniert der DDR Röhrentranceiver besser, an fast jeder Antenne, er muss nur warm sein. Der IC-7400 ist zwar besser, wie der IC-746, allerdings ist die Modulation mit HM-36 Mikrofon bei beiden Geräten miserabel. Eigentlich sprach mich ICOM immer von Design und optisch an. Viele Empfehlen mir Yaesu oder Kenwood ohne Icom zu erwähnen! Eigentlich, wollte ich mir zuerst den IC-7400 kaufen und mein Traum war immer der IC-7700, Preis/Leistung wurde mir der Kenwood TS-450SAT vom Händler angeboten. Ist jetzt der Icom IC-7400 ein teures Problemkind und der Kenwood preiswerter und besser? oder vielleicht Alinco oder Yaesu besser? oder auf alte Röhrentechnik vertrauen?

73, DL8MSD.[/quote]

Mein Traum war auch immer der 7700!
Jetzt habe ich in mir erfüllt und schwebe im 7ten Funkhimmel.
Vorher habe ich einen 7000er gehabt dort habe ich allerdings eine Modifikation am Mikrofon gebraucht.

73 DE OE1NZA


  
 
 Betreff des Beitrags:
Von der Modulation her hatte ich mit dem 746pro (7400) auch nie Probleme. Lässt sich gut einstellen und klingt sehr sauber. Das ist allerdings auch so ziemlich das Einzige, was ich an der Kiste wirklich gut finde. Ich benutze sie seit 2 Jahren an der Uni recht regelmäßig und bin auch mit der Bedienung vertraut.
Bis vor einem dreivierteljahr nannte ich einen TS450S/at mein Eigen und hatte diesen auch mal mit an der Unistation. Für den Kurzwellenbetrieb würde ich ihn jederzeit dem ic746pro vorziehen. Der Empfänger ist viel ruhiger, Audiowiedergabe viel satter und klarer. Mit der (hier verbauten) DSP kann ich nicht viel anfangen, ich höre ohne besser. Signale, die 3 S Stufen über dem Rauschen sind, sind häufig kaum aufzunehmen. Das ist mit anderen Geräten überhaupt kein Problem. Auch von der Verarbeitung/Haptik fühlt sich dieses Gerät meiner Meinung einfach nicht besonders gut an.

Unter den Geräten, die KW + UKW können, ist das Teil jedoch wohl ganz ok und auch billiger als der TS2000. Braucht man kein UKW in seinem KW Gerät, würde ich niemals zum Icom raten. Derweiteren spielt der hier erwähnte 7700 natürlich in einer VÖLLIG anderen Liga.

73,
Julian


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ob nun pro oder kontra, was den ic-7400 betrifft hängt wohl im wesentlichen von der Antennenanlage und der Betriebsart ab. Die DSP ist wesentich besser als ein schaltbares Filter denn es ist in Stufen verstellbar, was wohl keinem anderen Filter gelingen wird. In SSB mag sein dass es dort nicht viel bringt, in CW möchte ich es gar nicht mehr missen. Ob nun IC7400 oder IC756Pro3, beide schaffen mir die nötige Ruhe um ein QSO entspannt zu führen. Gegen ein Kennwood möchte keines meiner ICOMs tauschen wollen.
Der TS2000 ist einfach nur hässlich und dessen Bedienung sehr gewöhnungsbedürftig. Einzig die eingebauten CW-Keyer sind wirklich deutlich besser - mit Abstand besser, was wohl daran liegt, dass Kennwood offensichtlich einen Mode-B Keyer implementierte, mit dem ich gut zurecht komme.
Ib der IC7700 wirklich soviel besser ist, kann ich nicht sagen. Der Klang des Empängers liegt zum einen in das viel kleinere Gehäuse und zum anderen wird der Aufwand im NF-Teil sicherlich nicht ganz so kompfortabel daher kommen, was sicherlich im Preisunterschied zu suchen ist. Der Preis des Gerätes ist schon OK, bedenkt man dass dafür die KW, 6m und 2m mit 100 Watt Allmode und ZF-DSP verfügbar sind.
Ich kenne Funkamateure die mit einem TS140 seit Jahren QRV sind und ohne Klagen von schönen QSO's berichten. Das noch so teure Funkgerät ist jedoch immer nur eine Komponente einer Amateurfunkstelle und die kann nur dann wirklich zeigen was in ihr steckt, wenn alle anderen Komponenten ebenso gut sind und der Standort dazu passt.
vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
welche CW Filterbandbreiten benutzt du denn meistens ?
Würdest du mit festem 200 Hz / 500 Hz Quarzfilter auskommen ?
Hab hier nur ältere Geräte ohne DSP und filter noch bischen aufm Laptop nach... ;)

73de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
zwischen 50hz und 150Hz - dann ist es schön ruhig.
Zum Abstimmen oder mal reinhören mach ich schon mal 350Hz auf - selten mehr. Ich hatte den ic706MK2G mit CW-Filter und bin damit nicht wirklich glücklich geworden. Einen TS570DG hatte der Club und auch der war mit Filtern bestückt - hat mich nicht wirkllich begeistert. Der FT1000D war da schon besser.

vy 73 de Gerd


  
 

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