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 [ 23 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Erfahrungen mit Wattmetern
Moin,
ein Wattmeter gehört in jede Station und ich suche jetzt ein neues.
Im Grunde brauche ich das nur um grob den Output im Auge zu halten. Meine Endstufe macht nicht mehr als 700Watt.

Dummerweise habe ich mich zu einem Billigkauf hinreißen lassen. Ich dachte mir, wenn 1kW draufsteht, werden kurzzeitig 700W und durchschnittlich 300 in SSB kein Problem sein. Die Präzision ist wie gesagt gar nicht besonders wichtig.
Nunja, das Ding hat ca 2 Wochen gehalten, bis der Messkoppler abgebrannt ist. Dieser wird in etwas längeren QSOs (mit wie gesagt durchschnittlich um die 300W) wohl so extrem heiß, dass die angezeigte Leistung immer weiter absinkt und das Ding schlussendlich dann einfach abfackelt.
Aufgeschraubt, Messkoppler ausgebaut, angeschaut - gelacht (siehe Bild). Dass das nichts aushält, war klar.
Also Gerät wieder eingeschickt, mit der Bitte, sich mit mir in Verbindung zu setzen um mir dann evtl ein höherwertigeres Gerät (gegen entsprechenden Aufpreis) zu schicken. Dummerweise haben die mein Gerät aber repariert (!!), so hatte ich das Ding letzte Woche wieder auf dem Tisch. Nunja, diesmal etwas vorsichtiger gewesen, mein 40m Dipol liegt etwas daneben, also ausschließlich den perfekt abgestimmten 80m Dipol verwendet, um ja kein Problem aus rücklaufender Leistung zu bekommen. Diesmal hat die Kiste nur 2 längere QSOs gehalten.

Soviel kurz zu meinem völligen Fehlgriff, ich hätte es mir wohl denken können. Nun habe ich keine Lust mehr und möchte ein Gerät, was notfalls auch mal 700W über eine Minute aushält. Im Grunde kann das doch eigentlich nicht zu viel verlangt sein. Präzision ist mir immernoch nicht so wichtig. Ich hab nun ein Auge auf das Daiwa CN-101 L geworfen. Es soll bis 1500W belastbar sein (meine maximale Leistung x2 !). An der Uni haben wir das selbe Gerät seit Jahren ohne Probleme. Allerdings werden von dort nur selten längere QSOs geführt.
Da dieses Teil wohl weiter verbreitet ist, würde ich mich über ein paar Meinungen und langzeit-Erfahrungsbereichte freuen.
Ansonsten betrachtet dieses Posting als eine eindringliche Warnung vor dem Billigen des Billigen.

Gruß,
Julian


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
wenn da 1 KW drauf steht hast du 2 Jahre Garantie ( bei normalem Betrieb ) drauf.
Ich würde das so oft reparieren lassen bis es dem Händler zu doof wird und er dir aus Kulanz was besseres zum gleichen Preis verkauft...;)

Zugesicherte Eigenschaften müssen auch eingehalten werden!

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
ich glaube die dürfen es eh nur 2 mal reparieren dann muss ein Ersatzgerät her. Das dann auch 2 mal Reparieren ^^


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo

nun hast du ja schon das problem, also mußt du erst mal wurschteln lassen
bis die dir dein geld zurückgeben.

wenn es nur ein schätzeisen sein soll bau das selber. wer die 700w
selbst zusammenbekommt kann auch noch den koppler selber bauen.
in google findet man nur nix brauchbares auf anhieb, überfüttert.
da ist nur tonnenweise audiokram und plattenspieler.
vor langer zeit gabs mal brauchbare anleitungen.

einfach ein stück koaxkabel abmanteln, den schirm etwas zum auflockern
zusammenschieben und 2 drähte einfädeln.
an jeden draht eine diode, jeweils einweggleichrichtung und vorwiderstände
für das messwerk. das der ganze zauberkram in einem messkoppler.

nein, du mußt 2 reparaturversuche in kauf nehmen bevor du dein geld
zurückverlangen kannst.


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
wenn jeder ein Gerät das unter Mindestqualität liegt zurückgeben wüde wäre das den Händlern bald zu blöde..
Die verdienen ja mit 2 Reparaturen überhaupt nix mehr an dem Teil.
Diese Geräte würden aus dem Verkaufsregal fliegen.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Wattmetern
[quote]Ich hab nun ein Auge auf das Daiwa CN-101 L geworfen. Es soll bis 1500W belastbar sein (meine maximale Leistung x2 !). An der Uni haben wir das selbe Gerät seit Jahren ohne Probleme.[/quote]
Völlig unabhängig von der anderen Diskussion, ich habe mein Daiwa "CN-101 L" im Sommer 1994 gemeinsam mit einer TL-922 gekauft. In den seit dem vergangenen 15 Jahren, also ich habe ich es nicht kaputt bekommen!

Hanno DL9SXX


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo

hab doch noch was gefunden :
http://n1.jmwolf.de/index.php?option=co ... &Itemid=69
http://www.dj4uf.de/projekt/swr/swr.html


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Für 2.-€ mehr bekommst du das Daiwa CN 102L mit 2000 W Belastbarkeit, da hättest du zunächst fast 300% "Angstzuschlag". Ansonsten haben zwei OV Kollegen von mir auch das CN 101L seit einigen Jahren und ich habe noch nichts negatives darüber gehört.

Solltest Preise vergleichen, ich habe zwischen 69,95 und 85.- € gesichtet.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Mal eine dumme Frage ?

Warum spart Ihr beim Meßgerät wenn Ihr eine 700W
Endstufe fahrt ? :shock:

Mein Meßgerät hält schon mind. 15J für 750W in cw.

Verstehe ich nicht ! Tut mir leid !! :?:

Das gleiche Problem wie bei Leuten die ein neues Auto kaufen,
aber kein Geld ausgeben für neue Winterreifen...


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Mal eine dumme Frage ?

Warum spart Ihr beim Meßgerät wenn Ihr eine 700W
Endstufe fahrt ? :shock:

Mein Meßgerät hält schon mind. 15J für 750W in cw.

Verstehe ich nicht ! Tut mir leid !! :?:

Das gleiche Problem wie bei Leuten die ein neues Auto kaufen,
aber kein Geld ausgeben für neue Winterreifen...[/quote]

Na, ja. Wenn das Messgerät für 1KW deklariert ist und dann schon bei 300 W SSB bzw. kurzzeitig 700W kaputt geht, liegt der Fehler wohl weniger im "sparen wollen" beim Endkunden als im "sparen wollen" beim Hersteller. Das hat mit einer größeren Serienstreuung bei günstigeren Geräten nichts mehr zu tun. Eiskaltes Billigkalkül, Kalkül insofern, dass 1KW als Verkaufsargument geboten wird und insgeheim herstellerseitig davon ausgegangen wird, dass 70% der Käufer das Gerät mit blanker TRX Leistung betreiben, 100 oder max. 200W, nach mehr sieht der Messkoppler nicht aus.

@ Meereswellen:
Hättest eigentlich mal schreiben können, mit welchem Gerät du so zufrieden bist, als nur den Threadersteller in den Senkel zu stellen, dann hätte dein Beitrag auch etwas konstruktives.
Du wirst dir auch kein 40t LKW kaufen, wenn du einen Lieferwagen brauchst.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
wenn ich 10l Milch kaufe erwarte ich 10 l...
Genauso erwarte ich das ein Voltmeter für 1000 Volt bei Endausschlag nicht explodiert...
Das hat nix mit geizig sein zu tun. Es geht einfach um zugesicherte Eigenschaften die VERBINDLICH sind.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Mal eine dumme Frage ?...[/quote]
Wieder so ein nichts sagendes posting - Könnte man die zwei mit Welle im Nick nicht endlich mal aussperren! Die posten kaum mal was sinnvolles und bringen höchstens Unruhe!


So, nun zum Thema:

Wo steht denn, dass ein Messgerät mit einer Skala bis 750Watt oder 20 Ampère das auch beliebig lange erträgt? Das Kleingedruckte ist eben wichtig, wenn es denn überhaupt vorhanden ist.

Mein Erfahrungen:
- Ein SWR-Meter bis 250Watt, das sich nach wenigen Minuten verabschiedete (Leistung war weniger als 200 Watt Spitze SSB)
- Und das Ampère Meter mit 20A Vollausschlag das nach 30 Minuten bei ca 15A (nicht einmal Dauerlast!) so heiss war, dass sich das Gehäuse in der Nähe des Shunts verformte ...

Glaubt mir, die Hersteller oder Importeure haben die besseren Ausreden oder besseren Anwälte als wir uns hier denken können
Bei keinem stand irgendwo etwas von einer Einschränkung, aber stand auch nicht explizit drin dass das für Dauerbetrieb geeignet ist.

Das SWR Meter wurde aus Kulanz repariert (Zitat aus dem Brief des deutschen Lieferanten) und es wurde empfohlen das höchstens bis 50% der Maximallast zu betreiben.
Das Multimeter ist heute noch verbeult. Es funktioniere ja noch und müsse nicht repariert werden (auch das ein Zitat aus dem Begleitbrief)

Also nichts glauben und protzen statt kleckern und immer 100% Reserve einplanen?
Es wird wohl nichts anderes übrigbleiben.

73, Andi


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Das gleiche Problem wie bei Leuten die ein neues Auto kaufen,
aber kein Geld ausgeben für neue Winterreifen...[/quote]

Ohne Winterreifen fährt sichs im Winter aber schlecht und Billigreifen sind ein Sicherheitsrisiko.
Das Wattmeter ist hier ein reines Gelegenheits-Kontrollinstrument. Es ist für den Betrieb der Endstufe nicht notwendig. Dein Vergleich hinkt.

Man könnte es vielleicht so formulieren: Du kaufst dir ein neues Auto, was Serienmäßig kein Drehzahlmesser hat. Also entscheidest du dich, eins zusätzlich zu kaufen und nimmst einfach ein günstiges. Das ist natürlich sehr verwerflich.

Ausserdem kostet zB das Daiwa schon fast 1/4 von meiner Endstufe.
Gut auch, dass du ausser Pöbelei diesem Topic absolut gar nichts beigetragen hast.

Zurück zum eigentlichen Thema: Ich werds wohl mal mit dem Daiwa versuchen. Immerhin sind das 100% Reserve. Bei einer noch größeren Skala bewegt sich der Zeiger ja nur im unteren Viertel, nicht gerade komfortabel zum Ablesen.
Ich dachte mir eben, wo 1000W draufsteht, kann ich KURZZEITIG (!) mal mit 700w beim Abstimmen belasten. Ausserdem ist das Ding nicht beim Abstimmen abgefackelt, sondern während eines QSOs, also im Endeffekt bei einer Belastung von maximal vielleicht 350W, und das auch nur in seltenen Spitzen. Gut dass ich das Bild gepostet habe, da erübrigt sich ja wohl jede Diskussion über die "hochwertigkeit" der Kiste.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
bei beschränkter Einschaltdauer muss das auf dem Gerät angegeben werden.
Bei mir aufm Multimeter steht z.B. ausdrücklich das der 10 A Bereich nicht abgesichert ist und max. 10 min mit Vollast laufen soll. Danach die Abkühlphase.

Wenn nix drauf steht sollte das Gerät dauerlastfest sein.

Auf deinem Automotor steht ja auch nicht drauf max. 30 min benutzen.. ;))

783 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hat schon jemand geschrieben welches Meßinstrument das war welches man nur 10 Sekunden belasten darf....? Wüßte gerne den Hersteller....danke..

73 Mike


  
 

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