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 [ 18 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: JRL-2000F Problem
Hallo,
ich habe eine PA bekommen die offensichtlich nicht ok zu sein scheint.
Es ist eine JRL-2000F und kann saubere 1KW bei 24h Duty-Cycle - wenn sie funktioniert.
Die PA lässt sich mit "Power" einschalten. Einige LED's gehen an und die Antennenausgänge lassen sich wählen. Alle Tasten scheinen zu arbeiten bis auf "PA". Diese PA-Taste schaltet die PA online und dass scheint nicht zu gehen. Die Taste ist ok und das Port des Prozessors auch denn diese Taste wird auch für den DUMMY-LOAD Mode gebraucht, und der lässt sich aktivieren.
Zum test habe ich das Gerät nur an die Steckdose angeschlossen, weiter nichts.
kennt sich jemand mit dem Gerät aus? Kann mir jemand ein paar Tips geben?
Ein Servicemanual wäre nicht schlecht - Schaltplan habe ich.

vy 73 de Gerd, DD4DA


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Gerd,
JRC ist sehr nett und hilfsbereit, lese mal den ersten Betrag:
http://www.eham.net/reviews/detail/481

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo Gerd,
JRC ist sehr nett und hilfsbereit, lese mal den ersten Betrag:
http://www.eham.net/reviews/detail/481

73
Gerhard[/quote]

Hallo Gerhard,

den Beitrag habe ich schon gelesen und war beeindruckt wie andere Geld verdienen. Ich habe mich gefragt, ob ich im QRL an dieser Stelle nicht was falsch mache.
Na ja, da sie PA ein Geschenk ist und nur die Logik offensichtlich ein Problem hat, werde ich mal etwas Zeit investieren und suchen. Den Schaltplan habe ich - was fehlt und optimal wäre, würde ein ServiceManual sein, dass verschiedentlich mit PA verkauft wird.
Damit würde man den Fehler schnell finden. Wenn wirklich alle Stricke reißen, baue ich ein neuen Rechner ein - die Schnittstellen sind fasst alle universell so dass man eigentlich heute mit einem ATMEGA128/256 alles machen könnte - einiges sogar besser.
Einige Funktionen muss ich eh bald schreiben denn der im Bau befindliche Christian-Koppler bedarf auch einer besseren Steuerung und der funktioniert genauso wie der, den JRC in die PA verbaute. Was fehlt ist die Theorie um der automatischen Abstimmfunktion die als Eingangsgrößen die Phasenwinkel und das Verhältniss zwischen Vor- und Rücklauf.


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo

wenn es ein logik problem ist ist das doch einfach
das ist alles logisch.
schaltplan hast du
welche funktion funktioniert nicht ?
wie ist sie verknüpft ?
welche funktionen gehen dort auch hin und sind ok ?
du kannst das aufs gatter genau in einem schaltkreis nachdenken.


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also wenn es so einfach wäre ...!
Es ist natürlich ein 78kxxx Microcontroller verbaut und zusätzlich mit statischem RAM und einem NVRAM (4Kbyte) und einer PIO (8155) versehen.
Das ist das mit dem "Logisch" zwar richtig, aber eben auch nicht nachvollziehbar.
Zum Fehler - die PA hat einen Schalter für "Power" und einen für "PA". Der Powerschalter lässt sich wie alle anderen einschalten. Für "PA" gilt das eben nicht und der schaltet die eigentliche PA erst ein - so wie andere Endstufen einen On-AIR Schalter haben, hat diese PA einen der PA heisst und auch das Abstimmen des eingebauten Antennentuners erst möglich macht.
Meiner bescheidenen Meinung nach ist diese Raktion keine Fehlfunktion sondern sie muss programmiert sein. Das Port derMPU wo das Einschalten ausgelöst wird, ändert seinen "high" Pegel auch nicht, woraus isch schließe dass es eben keine Fehlfunktion ist sondern die Bedingungen die das Einschalten zulassen, nicht erfüllt sind. Das Port manuell auf "Low" zu ziehen um zu sehen ob die PA dann Online geht, will ich zunächst mal nicht machen denn das Netzteil liefert 60A bei 50Volt und bei Kurzschlüssen in der PA dürfte dass der Tod der Endtransistoren sein - die natürlich nicht mehr so einfach zu bekommen sind und an der Zahl 48 verbaut wurden.
Es muss also mit der Sensorik zusammenhängen. Der Prozessor bzw. das Computersystem scheint ok zu sein denn alle andern funktionen die Offline nutzbar sind, gehen. Das gilt auch für den "PA" Schalter denn damit kann man auch in den DUMMY-Load Mode schalten.
Ich werde die PA mal komplett anschließen und sehen was passiert wenn alle Signale anliegen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo

das würde ich sehr logisch finden.


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Das Problem ist gefunden und beseitigt. Die PA funktioniert nun wieder ohne Tadel.
Die Beleuchtung der Messwerke ist natürlich defekt, daher werde ich die Glühbirnen gegen LEDs ersetzen.
Die PA kann im gegesatz zu vielen kommerziellen Produkten 24h Dauerstrich, was mich sehr beeindruckt. Die Halbleiter (48 Stück) sind jedoch nur noch schwer bis gar nicht erhältlich. Es werden 6 x 2SK408 und 2SK409 pro PA-Block benutzt, wovon je zwei vorhanden sind.
Die aktive PFC ist ebenso sehr beeindruckend aufwändig. Sowas hab ich im QRL mal gesehen. MIL-Qualtitäz hat die PA wohl nicht, aber auf einem Schiff wäre sie durchaus brauchbar denn so eine PA hat Pate gestanden.
Der Koppler ist allerdings etwas sehr klein was den Anpassbereicht betrifft. 25 Ohm bis 150Ohm finde ich sehr wenig.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

was war den der Fehler?
die SK´s sind ja gepaarte von Hitachi, werden im 775DSP als treiber verbaut, vieleicht gibts die noch über ICOM.

mfg René


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo,

was war den der Fehler?
die SK´s sind ja gepaarte von Hitachi, werden im 775DSP als treiber verbaut, vieleicht gibts die noch über ICOM.

mfg René[/quote]

Ein Pull-Down Widerstand war hochohmig geworden und hat der CPU immer mitgeteilt, dass die angeschlossene Antenne nicht abgestimmt sei, was eine der drei Bedingungen ist, die zu erfüllen sind, bevor sich die PA Online schalten lässt.
Ich habe mir beschriebene Bedingungen angesehen und mir die Schaltungen dazu angesehen und bis zur MPU (Port-Bit) verfolgt. Der Maschinencode ist in einem externen EPROM 27c256 enthalten und auslesbar, was ich anschliessend getan habe. Er wurde sogar von Hand geschrieben, was der Lesbarkeit und dem Verständnis zu gute kommt. Das zusammen mit dem MPU-Datenblatt und dem Schaltplan war die Tür zum Erfolg. Programm lesen und mit Schaltplan und Portbits vergleichen, auf was , wannn mit welchem Pegel gewartet wird und dann vergleichen, wo das Signal aus der PA her kommt. Es ist eigentlich ganz einfach wenn man an den Programmkode kommt und den Schaltplan hat. Man muss dafür jedoch ein wenig Zeit investieren und sich mit CPU oder MPU basierten Steuerungssystemen auskennen, was heute schon sehr viel mehr Leute können als es noch vor 10 Jahren der Fall war. Die Verfügbarkeit von Schaltungen und Programmteilen oder sogar fertigen Programmen, das in erstaunlich guter Qualität, ist deutlich einfacher geworden als es früher war.
Nun, ich will mich nun mal mit dem Teil des Steuerprogramms befassen, dass ursprünglich für die Kommunikation (serielle Schnittstelle) mit einem JST 135D vorgesehen war. Diese Leitungen ermöglichen dem JST135D, der PA mitzusteilen, wan ein Bandwechsel stattfindet und auf welcher QRG er gerade ist. Die PA stimmt dann mit Hilfer Ihrer eigenen Tabelle der Antenne und den Tunerabstimmwerten, immer richtig abgestimmt zu bleiben - dass ohne manuelles Eingreifen.
Das möchte ich gern mit Hilfe eines kleinen ATMega8 komatible zu ICOM-CAT machen. Ein echtes Problem ist das wirklich nicht und die Platine dürfte in eine Streichholzschachtel passen.
Aber erstmal wird mein Chrstian Koppler weiter gebaut. Die Platinen sind bis auf die L's fertig. Bald kommt der Teil, auf den ich mich ganz besonders freue - die Steuerung und die wird einfach besser als das, was ich bishergesehen habe. Ich werde CAT5 Steurkabel nutzen statt der 24 Ader-Steuerleitung - ist total simpel und billig.

vy 73 de Gerd, DD4DA


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Gerd,

interessant, wie machen die das, das der Controller eine nichtabgestimmte ermittelt, ohne das die PA zugeschalten wird, bzw. das abgestimmt wird?
Oder ist das eine Steuerleitung vom Tuner, die ein Errorbit setzt im normalbetrieb falls ein Fehler auftritt?

Bei CIV sehr gut HF-verblocken, mache meine Bandata über die Bandspannung+ADC,hatte bei CIV so meine Probleme mit HF Einstreuung, da die ICOM´s an der CIV nicht verdrosselt sind, gehen gerne mal die Transistoren kaputt, welche die Pegel Schalten.
Was liest du aus bei der CIV, die komplette Frequenz oder nur byte 7(Mhz angabe), hatte nur das 7. gelesen da es zur Bandumschaltung dienen sollte.

Und LAC-Tuner über RS485?
Baue ich auch gerade, dafür könnte man einen extra fred eröffnen.

mfg René


  
 
 Betreff des Beitrags:
Lbr OM Gerd,
ich finde das Klasse, das man dieses Problem so einfach lösen konnte. Ich wünsche Dir eine lange Freude mit der PA...

Vy 73 aus dem Norden
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Lbr OM Gerd,
ich finde das Klasse, das man dieses Problem so einfach lösen konnte. Ich wünsche Dir eine lange Freude mit der PA...

Vy 73 aus dem Norden
Gerhard[/quote]
Der Aufwand bestand im wesentlichen aus dem Gebrauch des Kopfes und Gedult. Der Rest ist Recherche.
Ich habe immerhin fast eine Woche dafür gebraucht. Kaufmännisch betrachtet was es ganz schön teuer wenn ich die Zeit aufrechnen würde. Als Funkamateur macht man sowas ja ehr selten denn der Weg ist das Ziel.
Eines finde ich jedoch auch - es ist ein netter Zugewinn obgleich ich bereits eine ALPIN100 besitze.

vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo Gerd,

interessant, wie machen die das, das der Controller eine nichtabgestimmte ermittelt, ohne das die PA zugeschalten wird, bzw. das abgestimmt wird?
Oder ist das eine Steuerleitung vom Tuner, die ein Errorbit setzt im normalbetrieb falls ein Fehler auftritt?

Bei CIV sehr gut HF-verblocken, mache meine Bandata über die Bandspannung+ADC,hatte bei CIV so meine Probleme mit HF Einstreuung, da die ICOM´s an der CIV nicht verdrosselt sind, gehen gerne mal die Transistoren kaputt, welche die Pegel Schalten.
Was liest du aus bei der CIV, die komplette Frequenz oder nur byte 7(Mhz angabe), hatte nur das 7. gelesen da es zur Bandumschaltung dienen sollte.

Und LAC-Tuner über RS485?
Baue ich auch gerade, dafür könnte man einen extra fred eröffnen.

mfg René[/quote]

Ups, meine Nachricht von Gestern ist verschollen - mhhh.
Nun, die benutzen 8 Statusbits und schreiben den Init-Wert für Version (USA, OC, JA,EU) mit 2 Bits fest. In einigen Regionen darf auf 24 und 28 Mhz nicht mit PA gearbeitet werden - die PA, sofern sie richtig eingestellt ist, lässt sich dann nicht Online (PA-Schalter) schalten. Das Setup des Controllers liest die Pull-UP R's aus um zu wissen welche Restriktionen gelten sollen. Dieses "R" war Tod. Den Rest liest die PA aus dem Abstimmspeicher aus. Das Letzte QSO war aus 28Mhz. Nun kippt dass Bit und stellt die PA so, als würde sie in USA betrieben werden. Nun schaltet sie, da sie auf 28Mhz abgestimmt war, nicht mehr ein. Abstimmen konnte ich sie auch nicht mehr denn sie geht einfach nicht mehr an. Das Problem ist eigentlich ein Programmierfehler denn diese Situation kann unter normalen Umständen eigentlich nie erreicht werden und blieb wohl daher unberücksichtigt. Heutige Softwarenetwickler machen sowas schon ehr denn in Assembler programmiert man sowas wohl kaum noch. Beeindruckend finde ich jedoch dieses Meisterstück japanischer Programmierkunst. Die haben Winkelfunktionen von Hand in Assembler programmiert und das auf einem 8 Bit Mikrocontroller. Sowas macht heute kaum noch jemand denn die Assembler bieten fertige Funktionen die einfach eingebettet werden. Der Code ist jedoch nur eingeschränkt lesbar.

vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Die haben Winkelfunktionen von Hand in Assembler programmiert und das auf einem 8 Bit Mikrocontroller.[/quote]
Nun ja, das waren sicher auch fertige Macros, und die sind immer effektiver als irgendwelche Funktionsaufrufe.

Das Gerät ist, soweit ich weiß, 1993 auf den Markt gekommen, und auch damals war das schon so üblich.

(Jetzt off-topic:)
Einige Jahre vorher hatte es sich allerdings mal Yaesu geleistet, im YR-901 statt die Auswahl zwischen CCITT-2 (Standard-RTTY) und CCITT-5 (ASCII) Modus neu zu implementieren, eine Zusatzplatine zu bauen, da das Programm in einem ROM lag (nicht in einem EPROM). Statt ein neues Programm zur trivialen Code-Umsetzung zu brennen, haben sie lieber eine Zusatzplatine entwickelt, die bei einer gewissen Programm-Adresse einen Schalter abfragte, und dann vom Normal-ROM auf ein PROM auf der Zusatz-Platine verzweigte...

Damit war das kein Konstruktionsfehler mehr, sondern ein neues Feature.

73, Werner.


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo


[quote]
Damit war das kein Konstruktionsfehler mehr, sondern ein neues Feature.
[/quote]


genial, selten so gelacht.
modern times, konstuktionsfehler werden als neues feature verkauft.


73


  
 

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