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 [ 14 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: ICOM IC-7000 Eindrücke, Schwächen, Stärken...
Hallo,

ich habe mir dieses Gerät gebraucht zugelegt und mich auch vom Design locken lassen. Allerdings ist nicht alles Gold was glänzt (auch wenn ich manches vorher schon wusste)...

- PL-Buchse für 70cm bei einem Gerät für über 1000 Euro... warum nicht N?

- ein Plastikstecker als Mikrofonanschluss :roll: Selbst mein altes CB-Gerät für 12 Euro hat einen zum Schrauben aus Metall...

- die Empfindlichkeit... Mein Weltempfänger war zumindest im LW/MW/KW/UKW- Rundfunkbereich deutlich besser...

- beim Senden auf VHF/UHF (selbst mit "0 Prozent", paar Milliwatt denk ich), Teleskopantenne 1 Meter entfernt, öffnen sich Menüs, das Display flakert... Meint ihr, dass soll ich reklamieren? Noch ist Garantie drauf.

Positives gibt es aber auch: Die variablen Filterbreiten, das Bandscope, der RTTY-Decoder, das schöne Display :P


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7000 Eindrücke, Schwächen, Stärken...
[quote]Hallo,

ich habe mir dieses Gerät gebraucht zugelegt und mich auch vom Design locken lassen. Allerdings ist nicht alles Gold was glänzt (auch wenn ich manches vorher schon wusste)...

- PL-Buchse für 70cm bei einem Gerät für über 1000 Euro... warum nicht N?

- ein Plastikstecker als Mikrofonanschluss :roll: Selbst mein altes CB-Gerät für 12 Euro hat einen zum Schrauben aus Metall...

- die Empfindlichkeit... Mein Weltempfänger war zumindest im LW/MW/KW/UKW- Rundfunkbereich deutlich besser...

- beim Senden auf VHF/UHF (selbst mit "0 Prozent", paar Milliwatt denk ich), Teleskopantenne 1 Meter entfernt, öffnen sich Menüs, das Display flakert... Meint ihr, dass soll ich reklamieren? Noch ist Garantie drauf.

Positives gibt es aber auch: Die variablen Filterbreiten, das Bandscope, der RTTY-Decoder, das schöne Display :P[/quote]


...wenn ich Deine Beschreibung so lese - warum hast Du das Gerät dann eigentlich gekauft....
,,daß beim senden über eine Teleskopantenne (???) irgendwas anfängt zu spinnen.....ich würde das nur reklamieren wenn Du Dir auch ganz sicher bist alles richtig angeschlossen und angepaßt zu haben. Wenn ich einen rostigen Nagel in die Antennenbuchse stecke und lossende denke ich mal wird hier auch alles beginnen zu flackern und zu blinken...
...wobei ich das ganz sicher nicht tun werde... :!:

Gruss Mike


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7000 Eindrücke, Schwächen, Stärken...
[quote]Hallo,

ich habe mir dieses Gerät gebraucht zugelegt und mich auch vom Design locken lassen. [/quote]
Hallo,
also ohne dir nahetreten zu wollen, aber du hast dich eher vom Design "blenden" lassen....

[quote]

- PL-Buchse für 70cm bei einem Gerät für über 1000 Euro... warum nicht N?
[/quote]
Tja, das würde ich eher mal Icom fragen, warum gerade die das machen, wenn selbst bei Geräten wie einem FT857 (der fast die Hälfte dessen kostet) eine solche N-Buchse für 2m UND 70cm spendiert wurde....?

[quote]- ein Plastikstecker als Mikrofonanschluss :roll: Selbst mein altes CB-Gerät für 12 Euro hat einen zum Schrauben aus Metall...
[/quote]
Das wird/wurde bei einigen Herstellern schon seit Jahren gemacht, weil es anscheinend billiger und einfacher ist, als die 8polige Japan-Mikebuchse.
Ich denke insbesondere deswegen, weil die Gerätefront immer kleiner wird, aber dann übergrosse Displays den Platz brauchen, den vorher Knöpfe und Regler hatten. (so wie es bei älteren Geräten der Fall ist)
Warum wohl werden solche Geräte kaum (zumindest von der Mehrzahl der Funkamateure) und eher ältere, gebrauchte Modelle (gerade sogar Röhrengeräte) noch gekauft?
Bestimmt nicht allein wegen der vielen Knöpfen und Reglern, sondern weil diese im Empfänger einfache, gute und bewährte Empfangskonzepte haben. (siehe K2, K3 usw.)

[quote]- die Empfindlichkeit... Mein Weltempfänger war zumindest im LW/MW/KW/UKW- Rundfunkbereich deutlich besser...
[/quote]
Siehe das vorherige und ich glaube dir das mit der Empfindlichkeit, insbesondere wenn ich meinen FT990 oder gar einen Drake TR7 oder einen FT101Z/ZD dazu (zumindest auf den Amateurfunkbändern, da die beiden letztgenannten nur diese können) mit dem IC7000 vergleiche.

[quote]- beim Senden auf VHF/UHF (selbst mit "0 Prozent", paar Milliwatt denk ich), Teleskopantenne 1 Meter entfernt, öffnen sich Menüs, das Display flakert... Meint ihr, dass soll ich reklamieren? Noch ist Garantie drauf.[/quote]
Nein, nicht reklamieren.....Sorry, aber Du würdest dich blamieren mit sowas....

[quote]Positives gibt es aber auch: Die variablen Filterbreiten, das Bandscope, der RTTY-Decoder, das schöne Display :P[/quote]
Schön, nur das vorherige wie mangelnde Empfindlichkeit selbst an guter Antenne, später wackelige Mikebuchse an die man auch noch nur Icom Mikros anschliessen kann, keine N-Buchse damit sind evtl. unnötige Lötaktionen an den Koaxsteckern (falls man Koaxumschalter in N schon hat) nötig und nicht zu vergessen, die grössere Empfindlichkeit solcher Geräte z.B. gegen Staub, Stöße ect., die es hie und da mal gibt und die so manches Display gleich zerstört hat.
Jetzt nicht sagen, "wie soll denn Staub ein TFT-Display zerstören?", denn das passiert auf der Rückseite, an den Anschlüssen.
Hier bei mir ging zuletzt ein Marken TFT-Monitor für den PC dadurch kaputt, weil sich feinster Staub durch Verwirbelung des PC-Lüfters und eines Ventilators,
über die Anschlüsse langsam bis zu den hauchdünnen Leiterbahnen des TFT vorarbeitete und nach ca. 1 Jahr einen Kurzschluß verursachte, der das Netzteil zerstörte....

Sicher gibt auch ein Röhrengerät irgendwann dem vielen Staub nach und versagt seinen Dienst. Nur dort ist sowas aber mit etwas Druckluft dem bei bzw. zuvorzukommen. In einem IC7000 setzt sich der feine Staub (insbesondere Nikotin!) gerne in jede Ritze und auf Stellen, wo du mit einem Staubsauger oder Druckluft nicht hinkommst und den halben Transceiver zerlegen musst, bis du drankommst.
Hier lobe ich mir die "Steckkarten" Module/Platinen z.B. bei einem FT726/FT990 ect., die man einfach herauszieht, den ganzen Transceiver mit Druckluft säubert und wieder an seinen Platz steckt....

Auch wenn mich einige jetzt hier steinigen wollen:
Tatsache ist aber, dass die modernen Geräte wie ein solcher IC7000 nicht (mehr) für die Ewigkeit (das Leben eines Funkamateurs) gebaut wurden/werden. Sofern nicht achtsam damit umgegangen und häufig gepflegt wird, hält derjenige nur wenige Jahre, bis die ersten (nicht mehr reparierbaren;Ersatzteilversorgung hin oder her)) Defekte auftreten.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7000 Eindrücke, Schwächen, Stärken...
[quote]
Hier lobe ich mir die "Steckkarten" Module/Platinen z.B. bei einem FT726/FT990 ect., die man einfach herauszieht, den ganzen Transceiver mit Druckluft säubert und wieder an seinen Platz steckt....

[color=darkblue:1yhpj5ut]mal sehen ob du die immer noch lobst wenns mal was abzugleichen gibt.
Und keine Ahnung wie deine TRX von innen aussehen, ich musste noch keinen mit Druckluft reinigen.[/color:1yhpj5ut]

Auch wenn mich einige jetzt hier steinigen wollen:
Tatsache ist aber, dass die modernen Geräte wie ein solcher IC7000 nicht (mehr) für die Ewigkeit (das Leben eines Funkamateurs) gebaut wurden/werden. Sofern nicht achtsam damit umgegangen und häufig gepflegt wird, hält derjenige nur wenige Jahre, bis die ersten (nicht mehr reparierbaren;Ersatzteilversorgung hin oder her)) Defekte auftreten.

[color=darkblue:1yhpj5ut]wie immer, Schwachsinn[/color:1yhpj5ut]

[/quote]


Der 7000er ist eigentlich recht Empfindlich, aber wenn ich die Beschreibung oben lese und die Art der Fragestellung, erklärt das die Feststellungen des Threaderstellers, würde auch sagen, gib das Gerät zurück und frage nach einem Weltempfänger


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7000 Eindrücke, Schwächen, Stärken...
[quote]
Hier lobe ich mir die "Steckkarten" Module/Platinen z.B. bei einem FT726/FT990 ect., die man einfach herauszieht, den ganzen Transceiver mit Druckluft säubert und wieder an seinen Platz steckt....

[color=darkblue:2zspqn5m]mal sehen ob du die immer noch lobst wenns mal was abzugleichen gibt.
Und keine Ahnung wie deine TRX von innen aussehen, ich musste noch keinen mit Druckluft reinigen.[/color:2zspqn5m]
[/quote]
Braucht man auch nicht abzugleichen, sofern nichts defekt geht und das wiederrum passiert nicht, solange man seine Geräte sauber hält, vor allem aber im Shack nicht geraucht! wird.
Ich möchte dich mal sehen, wenn du nach 2 Jahren Betrieb in deinem Shack (ob mit oder ohne Rauchen) den Transceiver öffnest und dann mal etwas überprüfen willst :roll:

Diese Reinigung solltest du aber mind. alle 2 Jahre mal vornehmen.
Erst recht, wenn es Lüfter zur Kühlung gibt, die die Luft innen im Gerät verteilen.
Oder willst du behaupten, dein Gerät bleibt innen sauber über all die Jahre des Betriebes?
Woher kommen die meisten Defekte an Platinenkontakten?
Das betrifft nicht nur alte Funkgeräte egal welchen Herstellers....
Wenn du das nicht glaubst, dann frage mal in einem alten Radio-und Fernsehgeschäft nach,
bei wievielen Fernsehern, Videorekordern ect., Platinenkontakte erst gründlich gereinigt werden mussten,
bevor überhaupt mal eine Fehlersuche begonnen werden konnte, weil der Staub und Dreck der sich über die Jahre angesammelt hatte, eine Schicht gebildet hatte, die eine Messung verhinderte....

[quote]Auch wenn mich einige jetzt hier steinigen wollen:
Tatsache ist aber, dass die modernen Geräte wie ein solcher IC7000 nicht (mehr) für die Ewigkeit (das Leben eines Funkamateurs) gebaut wurden/werden. Sofern nicht achtsam damit umgegangen und häufig gepflegt wird, hält derjenige nur wenige Jahre, bis die ersten (nicht mehr reparierbaren;Ersatzteilversorgung hin oder her)) Defekte auftreten.

[color=darkblue:2zspqn5m]wie immer, Schwachsinn[/color:2zspqn5m]

[/quote]
Typisch solche Kommentare.
Nur die Verkäufe der älteren Transceivermodelle und OM`s die verdreckte, mit Staubschichten überzogene Platinen säubern mussten, bevor sie den Defekt ermitteln und beseitigen konnten,
sagen etwas anderes aus und geben dem mir geäusserten Recht....


  
 
 Betreff des Beitrags:
Abgleichen würde ich auch empfehlen. Dann kannste das IC7000 gleich dem Elektroschrott zuführen. Die ServiceMenüs sind nur für ICOM gedacht und ohne hinreichende Kenntnisse wozu und was sie wirklich in welchem Maß bewirken, lässt man besser die Finger davon.
Mal was über den IC7000 - ich kenne das Gerät gut denn ich hatte es auch einige Zeit. Unempfindlich ist er bei weitem nicht. Wer mit einer Teleskopantenne aus 1m Entfernung direkt am Gerät sendet, hat die Bedienungsanleitunug nicht gelesen und grundsätzliches nicht verstanden. Wie kommt man nur auf solche abstrusen ideen, sowas zu versuchen?
Warum unbedingt ein N-Buchse statt einer PL-Dose bei 70cm angebaut werden muss, öffnet sich mir nicht. Den Vorteil von N-Norm Verbindern wirst du bei dieser Anwendungsart gar nicht feststellen können.
Das Display ist ok, die Tandem-Notchfilter mit variabler Position und Bandbreite sind in SSB einfach genial.
Ich habe an diesem Gerät eigentlich nur auszusetzen, dass es in FM sehr leise ist und das Problem eigentlich nicht zu beseiten ist, ohne erheblichen Aufwand treiben zu müssen und die Bedienbequemlichkeit dahin ist wenn man ab und zu mal zwischen FM 2m/70cm und KW SSB wechselt. In SSB klingt das Gerät schon mit dem Handmikrofon wie ein FT1000.
Gegen die Steckverbinder hab ich nichts. Es ist wohl Zeitgemäß diese Plastikstecker zu verwenden denn sie benötigen wenig Platz. Andere Geräte benutzen sie auch. ICOM hat damit IMHO beim IC703 damit angefangen. Ob ein Metallstecker wirklich besser ist - Ansichtssache. Bei sachgemäßem Umgang sind diese Verbinder kein Problem.

Deine Fehlentscheidung zum Kauf des IC7000 hat seine Ursache in der mangelhaft eingeholter Vorinformationen zum Gerät. Diese sind im Netz sehr gut; vom Handbuch bis hin zum Servicemanual verfügbar.
Ich hätte das Gerät behalten wenn die FM-Lautstärkeproblematik nicht gewesen wäre. Da ich einer der ersten Kunden war, lagen diese Infos nicht vor.
Ich habe dann zu einem IC-756Pro-III gegriffen und benutze für 2m einen IC-7400 bzw. IC-2820. Damit decke ich meinen Bedarf ab. Eine Teleskopantenne benutze ich jedoch nicht. :-)


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Wer mit einer Teleskopantenne aus 1m Entfernung direkt am Gerät sendet, hat die Bedienungsanleitunug nicht gelesen und grundsätzliches nicht verstanden. Wie kommt man nur auf solche abstrusen ideen, sowas zu versuchen?
[/quote]

Grade weil die Dämpfung auf 70cm so groß ist, wollte ich das Kabel nicht zu lange machen. Wie erwähnt, ich hatte die Leistung ganz heruntergeregelt.

Ich hatte mich im Vorfeld durchaus über das Gerät erkundigt und es mir dann trotz einiger bekannter Nachteile zugelegt wegen, oben beschriebener Vorteile.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7000 Eindrücke, Schwächen, Stärken...
[quote][quote]

Ich möchte dich mal sehen, wenn du nach 2 Jahren Betrieb in deinem Shack (ob mit oder ohne Rauchen) den Transceiver öffnest und dann mal etwas überprüfen willst :roll:

Diese Reinigung solltest du aber mind. alle 2 Jahre mal vornehmen.
Erst recht, wenn es Lüfter zur Kühlung gibt, die die Luft innen im Gerät verteilen.
Oder willst du behaupten, dein Gerät bleibt innen sauber über all die Jahre des Betriebes?
[/quote][/quote]

vollkommener schwachsinn ein gerät alle 2 jahre zu reinigen. ich betreibe sehr intensiv einen ft847 (mit lüfter!!) und der ist nun nach 10 jahren innen noch wie neu. bis minimal auf die aus und lufteinlässe.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Grade weil die Dämpfung auf 70cm so groß ist, wollte ich das Kabel nicht zu lange machen. Wie erwähnt, ich hatte die Leistung ganz heruntergeregelt.
[/quote]


Ähhhh wäre es nicht besser die Antenne freier zu platzieren und die paar wenigen dB Kabelverluste in Kauf zu nehmen ??

Wenn du passendes Antennekabel verwendest ( zB RG-213 ) spielt der Verlust des Kabels im Vergleich zu einer bescheuert ( sorry aber Teleskopantenne im Zimmer auf 70cm ist nichts anderes) aufgestellten Antenne keine Rolle.

73 Oliver


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]

Grade weil die Dämpfung auf 70cm so groß ist, wollte ich das Kabel nicht zu lange machen. Wie erwähnt, ich hatte die Leistung ganz heruntergeregelt.
[/quote]


Ähhhh wäre es nicht besser die Antenne freier zu platzieren und die paar wenigen dB Kabelverluste in Kauf zu nehmen ??

Wenn du passendes Antennekabel verwendest ( zB RG-213 ) spielt der Verlust des Kabels im Vergleich zu einer bescheuert ( sorry aber Teleskopantenne im Zimmer auf 70cm ist nichts anderes) aufgestellten Antenne keine Rolle.

73 Oliver[/quote]

ich würde sagen es wär auch mal besser sich etwas über antennen zu informieren, dann weiß man eventuell auch dass der unterschied PL-N, überhaupt bei so einen aufbau, zu vernachlässigen ist.
oder hast du das mit N irgendwo nur mal gehört?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
ich würde sagen es wär auch mal besser sich etwas über antennen zu informieren, dann weiß man eventuell auch dass der unterschied PL-N, überhaupt bei so einen aufbau, zu vernachlässigen ist.
oder hast du das mit N irgendwo nur mal gehört?[/quote]

Ich wusste, dass eine Teleskopantenne nicht viel taugt, hatte aber nichts anderes da.
Das mit N hab ich von meinem Onkel aufgeschnappt. Er ist seit Jahrzenten Funkamateur und schwört u.a. darauf. PL mag er nicht.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Der PL-Stecker ist eine krankhafte Entwicklung eines abgeschirmten Bananensteckers :-)

Ich frage ich allmälich was Du mit einem IC-7000 anstellst?
Hast du eigentlich überhaupt eine gültige Lizenz oder wie man das heute auch nennen mag ?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Ich frage ich allmälich was Du mit einem IC-7000 anstellst?
Hast du eigentlich überhaupt eine gültige Lizenz oder wie man das heute auch nennen mag ?[/quote]

Ja, die hab ich: DO 8 FH...

Vorhin nun das erste Kurzwellen-QSO geführt,
mit dem IC-7000 und auch überhaupt!

200-300 km auf 80 Meter waren drin, wenngleich mein "reverse QRP-Prinzip" vielleicht nicht so elegant ist. (Viel Leistung an eine verlustreiche Antenne)

Rauschunterdrückung hat sich als notwendig erwiesen, um die Ohren zu schonen...
Auch QRM von benachbarten Stationen ist abends auf 80m wohl sehr verbreitet.
Meine ersten Versuche der Beseitigung (Filter immer schmaler) dienten nicht gerade besserer Verständlichkeit...
Andere Möglichkeiten sind noch vorhanden, kann nur besser werden, mal sehen


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7000 Eindrücke, Schwächen, Stärken...
[quote][quote][quote]

Ich möchte dich mal sehen, wenn du nach 2 Jahren Betrieb in deinem Shack (ob mit oder ohne Rauchen) den Transceiver öffnest und dann mal etwas überprüfen willst :roll:

Diese Reinigung solltest du aber mind. alle 2 Jahre mal vornehmen.
Erst recht, wenn es Lüfter zur Kühlung gibt, die die Luft innen im Gerät verteilen.
Oder willst du behaupten, dein Gerät bleibt innen sauber über all die Jahre des Betriebes?
[/quote]

vollkommener schwachsinn ein gerät alle 2 jahre zu reinigen. ich betreibe sehr intensiv einen ft847 (mit lüfter!!) und der ist nun nach 10 jahren innen noch wie neu. bis minimal auf die aus und lufteinlässe.[/quote][/quote]

Lassen wir das, das war schon mal Thema hier im Forum. (Nichtrauchergerät vs Rauchergerät)
Das Ende kann man dann in Auktionshäusern sehen, wenn versucht wird das Gerät oder die Einzelteile zu verscherbeln.... :shock:


  
 

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