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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

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Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

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Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

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 [ 13 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: IC-756PROIII vs FT-2000
Hallo!

Bin mir nicht schlüssig, ob ich einen IC-756PROIII oder den FT-2000 kaufen soll. Wie seit ihr denn jeweils mit den Geräten zufrieden und welche Vorteile und welche Nachteile gibt es?

Danke euch schon im voraus für die Antworten.

73 de ulf


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
also ich habe beide gehabt und mich für den IC-756Pro-3 entschieden. Die Gründe sind nicht ganz so einfach erklärt. Zum einen hat der Empfänger des ICOM eine wesentlich kürzere Latenz (Durchlaufzeit durch die DSP) was sich beim hören mit zwei Empfängern unangenehm bemerkbar macht. Es kling wie ein durch den Dopplereffekt verzögertes OSCAR-Signal.
Zum anderen ist der Empfänger des Yaesu etwas unruhiger wenn kleine und große Signale dicht nebeneinander sind. Mir gefiel auch nicht, dass ich die Digital-Unit zukaufen muss, was nochmal fast soviel kostet wie ein IC-7400 der sich hinter dem FT2000 auch nicht verstecken muss. Der FT2000 ist wohl nur was für FT1000 Freunde denn die sind es ja eh gewohnt, so viele Tasten und Regler bedienen zu müssen - egal ob man sie braucht oder nicht.
Der Pro-3 wirkt aufgeräumter und das Display hilft dabei. Es werden nur wirklich wesendliche Betriebsparameter angezeigt und die Mehrfachfunktionen sind ausgeschrieben und nicht nur durch 3 Buchstabenkürzel angedeutet. Der Preis für einen solo FT-2000 reicht gut an die € 2000.- ran. Mit DMU2000 sind es dann € 3000.- und einen wirkliche Bereicherung ist das Gerät damit gegebüber dem preiswerteren Pro3 auch nicht. Der IC-756Pro3 ist kompakter und lässt einfach mehr Platz für andere Dinge frei. Die D-Version hat eine 200Watt PA und dieses gibt es von ICOM nur bei den Spitzenmodellen 7700 und 7800. Ich benutze eine Gu74B-PA und dort komme ich mit 40Watt aus. Sendeleistung sollte auch kein wirkliches Kriterium sein wenn die 100 Watt-Marke erreicht wurde.
Klingen in SSB tun sie beide sehr gut - je nach Einstellung und angeschlossenem Mikrofon. Morsen geht auch dank des eingebauten Keyers, mühelos. Mir gefällt jedoch besser, wenn die Anschlüsse von Mikro und Morsetaste auf der Rückseite des Gerätes sind. Leider geht dass beim ICOM nur beim Strait-Key ; IAMBIC-Keyer Eingang ist unterm Micro an der Frontseite. Wieviel Drogen die ICOM Entwickler nahmen als sie auf solche Ideen kamen, kann ich nur mutmaßen. :-) Der FT-2000 ist schon gebraucht für ca 1300.- zu bekommen; realistisch denke ich, wird so um 1500.- sein.
Ob ich statt dessen ehr einen IC7400 kaufn würde - ich weiss nicht - muss jeder selber wissen. Ein QSO dass mit dem FT2000 nicht klappt, wird durch den Pro3 bzw. IC7400 oder vice versa auch nicht gefahren werden können.
Die Qual der Wahl. Sehr doch mal bei EHAM oder QSL.COM rein. Das findest Du auch eine Menge reviews.

vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

ich habe mich nach einem Test zwischen IC-Pro3 und FT2000 für den FT2000 entschieden, inklusive DMU2000.Bei mir war aber vom Empfänger
der FT2000 deutlich ruhiger als der Pro3.
Wie Gerd schon geschrieben hat, sind die Foren eine kleine Hilfe, auch wenn man dort nicht immer Objektiv ist. Die einen sind für ICOM und die andern halt für YAESU.
Das beste ist, wenn die Möglichkeit besteht, die Geräte erst mal auszuprobieren.
Der IC-7400 ist auf jeden Fall eine Alternative. Besitze ihn selbst seit 4 Jahren und würde ihn wieder kaufen.
Ob ICOM oder YAESU, bei beiden gibt es Vor und Nachteile, leider.

73 Andreas


  
 
 Betreff des Beitrags:
Jeder findet sein Gerät am besten :oops:

Aber von der Modulation liegt Icom ganz klar vorne!
Hier muss NICHT ein teures Mike her, das O-Mikrofon reicht völlig!
Ich benutze nur dieses sogar ohne Com. , werde ständig gefragt
wegen der sehr guten Audio.

Damit biste der Chef ! [img:12vftm9r]http://bildrian.de/n/b/6f0e5dfeb45e6551.jpg[/img:12vftm9r]

73 de Charly


  
 
 Betreff des Beitrags:
.... und ich würde mich für Ten-Tec wg. des Tuners entscheiden :wink:
(sonst ICOM)


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Bei mir war aber vom Empfänger
der FT2000 deutlich ruhiger...[/quote]
Ohne für eines der genannten Geräte Stellung beziehen zu wollen, da ich keines davon habe: Einen "ruhigen Empfänger" erhalte ich bei jedem Gerät durch Aktivieren des Eingangs-Abschwächers oder Zurückdrehen der RF-Gain.

Bei der Modulation bieten die meisten Geräte TX-Equalizer, mit denen man den Frequenzgang der Stimme und dem Mikrofon anpassen kann, und ansonsten hat man üblicherweise auch jede Menge Möglichkeiten, durch Rechtsanschlag aller Einstellungen die Modulation auch beim besten Gerät kaputtzumachen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]Bei mir war aber vom Empfänger
der FT2000 deutlich ruhiger...[/quote]
Ohne für eines der genannten Geräte Stellung beziehen zu wollen, da ich keines davon habe: Einen "ruhigen Empfänger" erhalte ich bei jedem Gerät durch Aktivieren des Eingangs-Abschwächers oder Zurückdrehen der RF-Gain.[/quote]

Das ist nur gerade sehr ungünstig wenn die Gegenstation schon nicht besonders laut ist oder gar an der Grassnarbe wandelt.
Ich mache 95% CW und für mich ist ein ruhiger Empfänger bei ausreichender Empfindlichkeit und einem verstellbaren ZF-Filter eine gute Sache.

TEN-TEC hab ich nie besessen und ob der Tuner nun das entscheidende Kriterium sein sollte - da bin ich anderer Meinung, nehme es jedoch kommentarlos, weil es eine Frage der Antennenanlage die angeschlossen ist, hin.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Meine Bemerkung zu Abschwächer und RF-Gain war eher ironisch gemeint. Ein "ruhiger Empfänger" ist etwas sehr Subjektives. Ein unempfindlicher Empfänger hört sich natürlich ruhig an.

Entscheidend sind aber drei eher nur messtechnisch objektiv erfassbare Eigenschaften, nämlich Empfindlichkeit, Selektivität und Intermodulationsverhalten.

Besonders auf den niedrigeren KW-Bändern liegen die atmosphärischen Hintergrundgeräusche bei einer halbwegs brauchbaren Antenne praktisch immer weit über der Empfängerempfindlichkeit, so dass die Empfindlichkeit sekundär wird und Selektivität und Intermodulation wichtiger sind.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Bei mir war aber vom Empfänger
der FT2000 deutlich ruhiger als der Pro3.
[/quote]

kann ich voll und ganz bestätigen. nur leider ist das alles andere als positiv für den FT2000 - habe wirklich probleme ganz leise PSK/RTTY signale zu decodieren die beim pro3 kein problem sind.
also so sicher wär ich mir gar nicht ob nicht mit dem pro3 nicht ein paar mehr qso s gelingen. vor allem auf den digimodes merkbar!


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: IC-756PROIII vs FT-2000
[quote]Hallo!

Bin mir nicht schlüssig, ob ich einen IC-756PROIII oder den FT-2000 kaufen soll. Wie seit ihr denn jeweils mit den Geräten zufrieden und welche Vorteile und welche Nachteile gibt es?

Danke euch schon im voraus für die Antworten.

73 de ulf[/quote]

das ProIII hat eindeutig die Nase vorn, habe beide eine Woche getestet und mich dann für das ProIII entschieden.

vy 73
Kurt


  
 
 Betreff des Beitrags:
Da ich Besitzer eines Pro3 bin kann ich nur sagen der RX ist oft besser als bei anderen Geräten gewesen , gerade bei starken Stationen die 5-20KHz daneben sind gibt es keinen Stress wie bei manchen anderen Geräten .


  
 
 Betreff des Beitrags:
Na ja, also der IC-7400 ist was die Empfindlichkeit betrifft, auch nicht schlechter - wie sollte er auch, benutzt er doch gleiches Frontend - wenn man mal auf das Roofing-Filter in der 1. ZF absieht. Den Unterschied zwischen den zwei Empfängern wird man wahrscheinlich nur in seltenen Extremsituationen wahrnehmen. Zusätzlich hat er einen respektablen 2m Teil mit einem Empfänger der alle Features des Kurzwellenteils zur Verfügung hat.
Ich glaube, dass es derzeit kaum eine wirklich gleichwertig und zugleich preiswerte Alternative zum IC-7400 gibt. Nebenbei, gibt es eigendlich einen 2m Allmode RIG der über eine ZF-DSP verfügt?
Ich habe sowohl den IC-7400 als auch den IC-756Pro3 in meinem Shack und kann beider an gleicher Antenne vergleichen - was ich hin und wieder mal mache.


vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: IC-756PROIII vs FT-2000
Nach gefühlt 10 Jahren habe ich den IC-756Pro-3 nun gegen einen Kenwood TS990S ausgetauscht. Den IC-7400 habe ich vor einigen Monaten verkauft - drei Geräte muss man nicht besitzen. Ich überlege ob ich den Pro3 auch verkaufe und ihn gegen einen Kenwood TS590S tausche. Es eilt nicht. Der Thread ist nun kurzeitig wiederbelebt - aber nur kurz.

vy 73 de Gerhard, DD4DA


  
 

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