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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 16 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: W-Lan Antenne
Hallo:)

Ich hab ma ne Frage. Ich bin momentan am schreiben einer ... naja so einer ART Semesterarbeit^^... und schreibe halt so über Funktechnologien.
Jetzt hatte ich gedacht mich in das Thema W-Lan ein wenig zu vertiefen und darüber zu schrieben und halt nen bissl rumzubasteln...

Und zwar wollt ich eine externe Antenne... nur ne selbstgebastelte Richtfunkantenne an nen W-Lan Stick löten und bin mir nicht ganz im klaren wir das funktionieren sollte. Später wollt ich dann die Antennenspannung messen um damit z.B. die Ausbreitung der Strahlen zu portokollieren.

Also die Ausgangsfragen wären:
Wie bastel ich eine externe WLan-Antenne an nen WLAN-Stick
und
Wie messe ich daran später die Antennespannung

PS Bitte nicht son Fachgesimpel^^ außer es wird erklärt:P


  
 
 Betreff des Beitrags:
Eine externe Antenne wird sich wohl am geschicktesten per Antennenbuchse anbringen lassen. Ich habe noch keinen W-Lan Stick geöffnet aber besteht die Möglichkeit eine Einbaukarte zu verwenden die eine Antennebuchse hat ?
Könnte evtl. um einiges einfacher sein.

Passende Antennen gibts ja wie Sand am mehr. Ich selber habe mir eine Ladung Groundplanes ( relativ simpler Rundstrahler) gebaut.

Je nach Aufwand gibt es von der HB9CV über Hybridquad zur Yagi genug Auswahl.

73 Oliver


  
 
 Betreff des Beitrags:
Der Gedanke war mir auch schon gekommen^^ nur wollte ich das im endeffekt auch noch Prästentieren... und da eignet sich nen WLAN Stick per USB doch besser um diesen halt ans Notebook zu packen:)

Naja und als Antenne... zumindest hab ich das gesehn so... das Prinzip der CD Spindel^^ ich weiß nicht obs das bringt aber sag irgendwie simpel aus:)

Also das mit dem WLAN stick lässt sich hoffentlich noch irgendwie klären...
das andere Problem... ich hab ECHT KEINE ahnung wie ich aus die Antennenspannung ermitteln kann...


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Der Gedanke war mir auch schon gekommen^^ nur wollte ich das im endeffekt auch noch Prästentieren... und da eignet sich nen WLAN Stick per USB doch besser um diesen halt ans Notebook zu packen:)

Naja und als Antenne... zumindest hab ich das gesehn so... das Prinzip der CD Spindel^^ ich weiß nicht obs das bringt aber sag irgendwie simpel aus:)

Also das mit dem WLAN stick lässt sich hoffentlich noch irgendwie klären...
das andere Problem... ich hab ECHT KEINE ahnung wie ich aus die Antennenspannung ermitteln kann...[/quote]

Ich messe die Leistungen immer mit einem EIRP-Meter. Das funktioniert sehr zuverlässig.

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
Das "Prinzip" der CD Spindel ist gar keins =) und das Ding geht auch nicht besonders gut.

Ich hab selber mal versucht so eine Antenne nachbauen:
http://www.dl2jas.com/antennen/biquad/biquad.html
Hat auch recht gut funktioniert. Als ich aber die Möglichkeit hatte das Ding an einen Netzwerkanalyzer zu hängen, war die Antenne bei 2300MHz resonant und nicht bei ca. 2450MHz.

In diesem Fall klingt eine Hohlleiterantenne nachbausicherer.

Am besten aber alles kaufen. WLAN Adapter (PCMCIA oder USB) mit Stecker, und eine (Richt)Antenne mit etwas Kabel und passenden Stecker dran.
Ich hab selber mal versucht an einen WLAN Stick ein Stück Koaxkabel anzuschließen. War ein wildes Gefummel.

Die Antennenspannung kann man wohl aus der Empfangsfeldstärke berechnen. Wie genau diese Angabe aber bei den WLAN Geräten ist ... gute Frage.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: W-Lan Antenne
[quote]
Also die Ausgangsfragen wären:
Wie bastel ich eine externe WLan-Antenne an nen WLAN-Stick
[/quote]

Es gibt verschiedene (wenige) WLAN USB-Sticks mit 'ner Anschlußbuchse für externe Antennen, z.B. von Lancom.

Falls der Stick keine Buchse haben sollte: aufmachen, die Antennen ... ach schade, hier kann ich das nicht weitererklären ohne "son Fachgesimpel". Zu dumm, ich hätte Dir noch so viel zu sagen.


[quote]
und
Wie messe ich daran später die Antennespannung
[/quote]

Das geht auf 2.4 oder 5GHz nicht so einfach. Am besten wäre es Du nimmts, da Du ja nur vergleichende und keine absoluten Messungen machen willst, das Programm... ach Mist aber auch, jetzt wirds schon wieder fachspezifisch. Menno, wie soll man das nur erklären ohne Fachbegriffe zu benutzen. Dabei wäre das dann sooo einfach.

[quote]
PS Bitte nicht son Fachgesimpel^^ außer es wird erklärt:P[/quote]

Das hört sich an wie "Wasch' mich, aber mach' mich nicht nass!".
Also, entweder lernst Du worum es geht und schreibst eine 1A Semesterarbeit inkl. der Fachtermini, die Du auch begreifst, oder Du lieferst eine Luschenarbeit ab, die bestenfalls ein "Ausreichend" verdient. Für Deine Rechtschreibung hätte ich Dir übrigens schon mal 2 Punkte abgezogen :-)

Das beste Forum für WLAN Antennenselbstbau ist mMn http://www.vallstedt-networks.de/Forum/index.php


Gruß,
Ekki, DF4OR


  
 
 Betreff des Beitrags:
Jajaja... ich habe verstanden :P

1. Ignoriert den Anhang :)
2. Danke schon mal für die bekommenen Antworten
3. Bitte erklärt es mir nochmal...

quasi da wo man Aufgrund meiner Aussage, man solle nicht so viel Fachsimpeln aufgehört hat :)

@ Ekki DF4OR

BITTE?!^^

Ich denke was hier erzählt wird... wenn ich es denn nicht weiß, lässt sich aneignen :)
Außerdem bin ich nicht ganz dumm, als dass ich NICHTS verstehe... sonst hätt ich mir nicht das Thema Funktechnik ausgesucht

DANKÖÖÖ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also dann...

In dem genannten Forum gibt es dutzende praktische Tipps zum Anbau einer Koaxbuchse an PCMCIA-Karten oder USB-Sticks.

Meist läuft das so, das man das Teil aufmacht, die vorhandene(n) Antenne(n) identifiziert und diese stillegt. Dazu wird i.d.R. eine Leiterbahn aufgetrennt, bei Systemen mit zwei Antennen idealerweise vor dem Diversity-Chip.

An diese Stelle wird dann kunstfertig ein kurzes Koaxkabel angelötet, zugentlastet und eine RP-SMA oder N-Buchse dran gemacht.

En Detail ginge das nur anhand wirklich hochauflösender Bilder zu zeigen, siehe o.g. Forum.


Zum Messen von Antennen reicht ein Vergleich mit einem als "Standard" angenommen Normal. Sprich: eine x-beliebige Antenne, die im Test bereits bewiesen hat das sie funktioniert.

Als Programm nimmt man dafür Netstumbler, läuft auf jedem Windows-PC, dazu braucht man eine von Netstumbler unterstützte Karte (siehe Webseite zu Netstumbler). Das Programm kann den Empfangspegel über die Zeit anzeigen, dessen Absolutwert jedoch ziemlich irrelevant ist, da weder die Karte noch der Messprozess geeicht sind.
Aber das brauchts ja auch nicht, da Du nur deine Selbstbau-Antenne mit einem als 'gut' angenommenen Muster vergleichen willst. Und dafür reicht so ein Setup allemal.

D.h. Du richtest eine Messtrecke ein, mit zwei bekannten Antennen mit nicht zu großem Gewinn (6-12 dBi) und nimmst das als gegeben an. Dann ersetzt Du eine Antenne durch deinen Eigenbau und guckst wieviel sich das Signal verbessert oder verschlechtert hat.

Dann drehst Du die Antenne so in 5° Schritten um die Vertikalachse und nimmst das Richtdiagramm auf. Für solche Relativmessungen ist Netstumbler hervorragend geeignet. Wichtiges Resultat dabei ist der horizontale und vertikale Öffnungswinkel, sowie das Vor/Rückverhältnis.

Wichtig ist, das die Messtrecke bei jeder Messung unverändert ist, also die Antennen immer an gleicher Position sind usw. Am besten wäre sowas auch im Freien durchzuführen, um Reflektionen von den Zimmerwänden auszuschliessen.

Das Ganze machst Du dann mit verschiedenen Baumustern, dokumentierst deine Änderungen und was sie bewirken, noch etwas Geschwafel zur Messtechnik, zu zu erwartenden Genauigkeiten - und fertig ist die Semesterarbeit. Dauer: Ein Wochenende.

Ansonsten guck mal bei Cisco oder Lancom nach deren "White Papers". Die veröffentlichen teilweise hervorragende Grundlagen zum Thema WLAN, Wellenausbreitung im Mikrowellenbereich und Antennen, Lancom größtenteils auch in deutsch.

Gruß,
Ekki, DF4OR


  
 
 Betreff des Beitrags:
UI^^ danke danke danke :)

Also nur damit ich meinen Wissenstand präsentieren kann... es war KEIN Fachgesimpel:P

Ich werd mich dann mal ans Probieren wagen ... wenn ich irgendwelche Probleme oder Fragen habe... weiß ich ja an wen ich mich wenden kann :)

MFG

>atri|O.o<


  
 
 Betreff des Beitrags:
Sooo... da bin ich wieder :)

Ich hab mal ne kleine Frage... wie ermittle ich die Sende - bzw. Empfangsleistung?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Sooo... da bin ich wieder :)

Ich hab mal ne kleine Frage... wie ermittle ich die Sende - bzw. Empfangsleistung?[/quote]

Messen, wie sonst?

Die Sendeleistung wirklich genau zu messen ist recht aufwendig, du brauchst entsprechende Messgeräte. Das WLAN-Signal ist ja ein Spektrum von 5 bis 20MHz Breite, je nach Modulation. Die BNetzA schreibt eine gewisse maximale Sendeleistung (EIRP) vor, dabei wird genaugenommen die mittlere spektrale Leistungsdichte gemessen (angegeben in dBm/MHz wenn ich mich recht entsinne, lies mal im Amtsblatt nach). Um das grob messen zu können brauchst Du einen Spektrumsanalyser.

Die Empfangsleistung kannst Du grob (+- 3dB oder so) mit einer WLAN-Karte und geeigneter Software messen.

Du guckst Dir den Noisefloor an, dabei hast Du einen 50 Ohm Abschluß am Antenneneingang. Dann schliesst Du die Empfangsantenne an und lässt Dir den Empfangspegel anzeigen (in dBm).
Von der Differenz Noisefloor/Rx-Pegel rechnest Du dann die Verluste des Kabels und den Gewinn der Antenne raus und hast ungefähr die Leistung am Empfängereingang.
Da diese WLAN-Karten alles andere als Präzisionsinstrumente sind, kannst Du das wie gesagt bestenfalls auf +-3dB, vielleicht auch nur auf +-5dB oder so bestimmen. Um das genauer zu messen - siehe oben.

Viel Spaß,
Ekki, DF4OR


  
 
 Betreff des Beitrags:
Achneee... das ko****t mich jetzt aber an...
ich habe folgendes Problem... ich hab mir jetzt nen USB stick mit Antennenanschluss gekauft, da die Antenne dran gehangen... und Netstumlber zeigt nur komische Werte an...
ich denke ma die Karte wird nicht unterstützt. Der Chipsatz ist Railink rt73. wär cool wenn ich ne rückmeldung bekomm ob meine Annahme stimmt:P

Jetzt steht ich nen bissl im Dunkeln... wie kann ich denn am besten noch die Empfangsleistung messen?

Danke schonma:)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Meines Wissens unterstützt Netstumbler keine USB-Devices. Im Übrigen sollte man sich [u:14hu2l10]vor[/u:14hu2l10] dem Kauf von Hardware davon überzeugen, das die auch unterstützt wird :-)

Guck mal nach Airopeek, das hat einen Treiber für USB-Sticke, auch mit Ralink Chipsatz.

Was zeigt Netstumbler denn an, und wieso meinst Du die Werte seien komisch?

Viel Erfolg.

Ekki, DF4OR


  
 
 Betreff des Beitrags:
hehe^^ Ja ich weiß... sollte man eigentlich machen, jedoch war ich der festen Annahme, dass Netstumbler ALLES unterstützt:P naja im nachhinein ist man immer schlauer...

Also NS zeigt einfach falsche Werte an... anfänglich dachte ich noch es klappt alles... aber als ich mich dann vom AP entfernte blieb die anzeige trotzdem auf dem selben Pegel.... quasi = Falsche Werte:P

achso... und da hab ich nochmal ne Frage
Der Pegel wird ja zb. -30 dbm angezeigt. Kann man daraus dann die Empfangsleistung in mW ausrechnen? Naja und was bedeuten überhaupt die ganzen Werte^^ sry das ich jetzt so mit unwissen "PROTZE" aber ich dachte ich frag ma nach :) Vielleicht kennt ja jemand ne Seite wo das erklärt wird, was diese Werte bedeuten
:) DANKÖÖÖÖ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also jetzt wird mir das etwas zu dumm...
Recherchierst Du eigentlich irgendwas noch selber, oder lässt Du Dir Deine "Semesterarbeit" von einem Ghostwriter schreiben?

Wenn Du nicht mal weisst wie man -30dBm in mW umrechnet, dann solltest Du Dir dringend einen anderen Studienplatz besorgen.

Wenn Du das weiter versuchst was Du da gerade tust: Die Hartz-IV Empfänger warten schon auf Dich.

Wikipedia und Google kennst Du?

Ich bin gerne bereit zu helfen, wenn ich sehe das ein Mindestmaß an Eigenleistung gebracht wird. Den Eindruck habe ich bei Dir nicht. Also - zeig das Du Dich bemühst, selber was rauszufinden, dann helfe ich gerne weiter. So nicht.

Gruß,
Ekki, DF4OR


  
 

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