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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 20 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Störungen auf CB/10 Meter :-(
Hallo,
ich betreibe von daheim aus neben Amateurfunk auch CB-Funk .
Nun habe ich ein Problem, was eigentlich beides betrifft :
Jeden Tag, genau zur besten Fernsehzeit (20:10-20:15) tritt plötzlich
eine Störung auf, die das QRM/N von S1-S2 auf 10/11-Meter auf
S5-S6 anhebt. Antenne ist eine Lambda/2-Sperrtopf, sowohl
auf 11 als auch auf 10 Meter.
Auf 15-Meter habe ich dieses Problem nicht bzw nur eingeschränkt
(Symmetrisch gespeister Dipol, da kämpfe ich ja nicht um jedes db
wie auf 11-Meter).Polarisation ist jeweils vertikal.
Erste Peilversuche mittels 817er und "Drahtantenne" um den Hals
haben im Umkreis von ca 200 Metern nichts ergeben.
Nun meine Frage : Woran kann es liegen ?
Ich habe natürlich "den" Fernseher im Verdacht, da die Störung
plötzlich und auch mitten im QSO auftritt. Kann natürlich sein, dass
die 100 Einwohner im Kaff alle ihren Fernseher zeitgleich einschalten, halte
ich aber für unwahrscheinlich.
Wie kann ich nun den Störer am besten orten ?
Mit dem Kurzwellenbeam rumlaufen scheidet ja aus ...
Hat jemand eine Idee ?


  
 
 Betreff des Beitrags: gestört
hallo

auf 11m wirst du die störungen wohl in kauf nehmen müssen.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hast Dir die Antwort ja selber schon gegeben!

Sei froh das es nur die unteren Bänder sind.
Ich hatte mal ein TV Gerät der machte mir von bis 160m
9+30 db Störungen. Und ein Schaltnetzteil von M*** das
10m-15m den selben Dienst verichtete.

Kann in deinem Falle alles sein was dem
TV Vergnügen deines Nachbarn gut tut. :?

Viel Erfolg

73 de Charly


  
 
 Betreff des Beitrags:
Bei mir ist es der eigene 100Hz Fernseher, sobald Scart Stecker zum Sat-Rx und VCR dran hängen, werde gelegentlich daran rum basteln. Aber bevor ich mich meiner XYL "den Krieg erkläre" und die "zweite Afu-Genehmigung" riskiere .. :-) .. 73 Peter

(ich hab schon "externe" Versuch durch, muß im Gerät die Scartzugänge und Netzteil abblocken).


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Störungen auf CB/10 Meter :-(
[quote]Hallo,
ich betreibe von daheim aus neben Amateurfunk auch CB-Funk .
Nun habe ich ein Problem, was eigentlich beides betrifft :
Jeden Tag, genau zur besten Fernsehzeit (20:10-20:15) tritt plötzlich
eine Störung auf, die das QRM/N von S1-S2 auf 10/11-Meter auf
S5-S6 anhebt. Antenne ist eine Lambda/2-Sperrtopf, sowohl
auf 11 als auch auf 10 Meter.
Auf 15-Meter habe ich dieses Problem nicht bzw nur eingeschränkt
(Symmetrisch gespeister Dipol, da kämpfe ich ja nicht um jedes db
wie auf 11-Meter).Polarisation ist jeweils vertikal.
Erste Peilversuche mittels 817er und "Drahtantenne" um den Hals
haben im Umkreis von ca 200 Metern nichts ergeben.

Nun meine Frage : Woran kann es liegen ?
Ich habe natürlich "den" Fernseher im Verdacht, da die Störung
plötzlich und auch mitten im QSO auftritt.

Wie kann ich nun den Störer am besten orten ?

Hat jemand eine Idee ?[/quote]

Sven,
Frage mal zurück: Tritt das Signal "pulsierend" bzw. "pfeifend" alle 200-300 Khz im 10m und 11m Band auf? Wenn ja, das gleiche habe ich auch hier seit einigen Wochen.
Habe noch nicht näher beobachtet, ob es vom eigenen Fernseher (uralter Sony 100 Hz Röhre) oder eher von irgendeinem Nachbarn sein neuer Plasmafernseher kommt....?

Orten kannst du einen solchen Störer dann, wenn du ein Kofferradio oder Weltempfänger hast, der den 10/11m Bereich in FM/AM und SSB empfängt.
Klemme dort die Teleskopantenne (die ist für KW) ab und benutze zum Empfang die eingebaute Rahmenantenne (die ist eigentlich für LW und MW).
Mit der kannst du prima peilen und den "Störer" ausblenden, also die Richtung finden.
Oder du bittest einige OM`s aus deiner Nähe, mal Abends zu der Zeit auf der einen Frequenz mit ihrem Beam mal zu peilen, also die Richtung herauszufinden. (Kreuzpeilung)
Vorausgesetzt natürlich, dass die das Signal empfangen, da ein AFU-Beam meistens horizontal polarisiert ist und das Störsignal wahrscheinlich vertikal....?!


  
 
 Betreff des Beitrags:
Manchmal ist es amüsant: Vielleicht vor dem Peilen einfach mal die eigene Unterhaltungselektronik abschalten -- komplett und alle und alles aus der Steckdose raus und Sat Stecker ziehen -- manche haben standby, sobald der Stecker am Netz ist, unabhängig von irgendwelchen Schaltern. 73 Peter (auch im Shack und überall -- alle Ladegeräte usw. -- ist einfacher als ums Dorf zu laufen)


  
 
 Betreff des Beitrags: einfach
hallo

vielleicht wäre es noch einfacher die hauptsicherung zu entfernen.

73


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: einfach
[quote] vielleicht wäre es noch einfacher die hauptsicherung zu entfernen. [/quote] Einfacher zum Schalten sicher, aber dazu muß er die Störung per Batterieempfang hören und außerdem vorher überlegen, welche Geräte nur ungern länger ausgeschaltet sind. Im übrigen: das muß weit besser geplant werden, als es im ersten Moment den Anschein hat. Wenn mehrere Geräte wie Heizung, Kühlschrank, diverse Beleuchtungen und weitere nicht vorher separat ausgeschaltet werden, gibt es -- je nach dem wer alles auf Strom wartet -- eventuell "kleinere Überraschungen". So ganz umsonst habe ich nicht einen "kleineren Anfang" vorgeschlagen -- der erste Vorschlag umfaßt die wahrscheinlicheren Geräte, komplett abschalten kann er immer noch.
73 Peter
-----------------------------------------------------------
[i:1w0ti2m0][size=34:1w0ti2m0]diemeistenstörungenfindenimkopfstatt,wenndiesicherungfürgroßbuchstabenfehlt[/size:1w0ti2m0][/i:1w0ti2m0]


  
 
 Betreff des Beitrags: einfach
hallo

da ich meine wohnung kenne würde ich das so machen.
meine frau hatte das mal genauso gemacht, und jeden aber auch wirklich
jeden stecker gezogen.
das suchen hinter den schränken hat länger gedauert wie das neuprogrammieren
einer heizung das aber nur bei leerer backup-battrie notwendig ist.
der kühlschrank
(ok ich kenne deinen lebensstandard nicht vllt hast du ja einen mit tv den
man dann neu programmieren muß)
läuft automatisch an und kann einige stunden ohne strom. wenn nicht
würde ich den austauschen, da haut dann wohl was mit der warm-kalt
transformation nicht mehr hin.

ansonsten ist das eine aufgabe die anspruchsvoller ist als windows installiern.
die fachleute dafür kommen nicht umsonst mit einem auto.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Es geht nicht immer nur um Programmieren, sondern ganz einfach um altmodische Einschaltstromspitzen. Oder beim Abschalten per FI -- wenn in dem Moment zuviel Geräte laufen und Du nimmst den FI-Schalter raus, kann es Dir passieren, daß der FI-Schalter durch "Abreißfunken" hin ist. Beim Einschalten kann es Dir passieren, je nach Last, daß das eine oder andere Gerät Probleme macht, wenn durch die Einschaltspitze zu starke Spannungseinbrüche passieren. Das muß alles nicht passieren, ist aber ein völlig unnötiges Risiko.

Die FI Schaltergeschichte ist mir selbst passiert, als bei einem Routinetest (sollte man ab und an machen) zwar der Heizkessel/Brenner nicht lief, aber ich hatte die Pumpen vergessen und wohl einen unglücklichen Phasenpunkt erwischt. (Telefonanrufbeantworter ebenfalls, aber dessen Netzteil kann das Problem nicht gewesen sein). Der FI Schalter blieb hängen und ging nur mit mechanischer Gewalt abzuschalten und war dann hinüber. Ich habe das Ding zerlegt und auf einer Phase angeschmolzene Kontakte festgestellt. Das ist typisch bei induktiver Lastabschaltung -- kenne ich noch aus meiner Lehrzeit bei einer Maschinenfabrik.

Notfalls neu Programmieren oder wie bei dem Anrufbeantworter neu einstellen ist überhaupt kein Thema -- obwohl das nicht gerade für eine gute Gerätequalität spricht. Ich schalte abends per Schalt-Steckdosenleiste den ganzen Unterhaltungsklimbim komplett vom Netz. Die können das mit Sicherheit ab. Man sollte nur bei solchen Unternehmungen nicht ausgesprochene Leistungsgeräte laufen haben. Dazu gehören auch wegen 7fachem Einschaltstrom alle Glühbirnen und E-Motoren.

Es paßt nicht direkt zum Thread, aber vielleicht als Tip, bevor man an die Hauptsicherung bzw. FI-Schalter geht.

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Manchmal ist es amüsant: Vielleicht vor dem Peilen einfach mal die eigene Unterhaltungselektronik abschalten -- komplett und alle und alles aus der Steckdose raus und Sat Stecker ziehen -- manche haben standby, sobald der Stecker am Netz ist, unabhängig von irgendwelchen Schaltern. 73 Peter (auch im Shack und überall -- alle Ladegeräte usw. -- ist einfacher als ums Dorf zu laufen)[/quote]

Hallo Peter,
bei mir ist das Störsignal auch dann, wenn Unterhaltungselektronik ausgeschaltet ist.(per Mehrfachsteckdose und Kippschalter :wink: )
Die anderen Elektrogeräte wie Kühlschrank, Tiefkühltruhe ect. laufen schon seit 10 Jahren. Daran [b:8qdqzq0i]kann[/b:8qdqzq0i] aber muss nicht die Elektronik zwangsläufig "schuld" sein...

So was ähnliches (nicht das gleiche Signal) hatte ich mal auf 2m vor einigen Jahren.
Die Suche war nicht von Erfolg gekrönt, trotz Yagi und HFG, denn komischerweise verschwand das Signal in der Nähe der (später erkannten) Störquelle.....
Am Schluss holte ich nach 2 Wochen den Funkstörungsmessdienst der damaligen RegTp.
Die peilten den Störer in der Nachbarschaft 3 Häuser weiter.
Ein Steckernetzteil eines Schnurlostelefons war defekt geworden....
Aber die Richtung mit der Yagi stimmte... :D


  
 
 Betreff des Beitrags: gestört
hallo

das ist eine schwierige aufgabe.
deswegen haben die jungs vom entstörungsdienst nen ganzes auto dabei.
es muß nicht direkt auf der frequenz sein, es kann ein mischprodukt
oder ein vielfaches von etwas anderem sein.
dazu ist ein spectrumanalyzer ganz gut.
das übersteigt aber in der regel das normale afu-budget.
ersatweise kann man per hand von langwelle bis 30mhz
durchkurbeln oder das mit einem z.b. winradio erledigen
lassen.

als antenne dann etwas unempfindliches, eine ukw-radio antenne
ist dafür brauchbar.
findest du etwas dann kann eine kleine mag-loop zur weiteren suche
helfen. ganz im nahbereich dann ein "snüffelstück" eine kleine sonde
aus einer kleinen luftspule oder eine spule auf ferritkern.
bedingt geeignet sind weltempfänger oder scanner, wenn vorhanden.
sind dann aber eine preiswerte alternative. is ja schon bezahlt.

gute erfahrungen habe ich auch (allerdings auf ukw) mit der dritten
oberwelle gemacht. 2m füchse oder störer sind dann fast auf den cm
im 70cm band sehr gut zu finden.
analog dann auch störungen von 28mhz auf 84mhz.
einer der wenigen gründe wozu solch ein empfänger brauchbar ist.

sehr gut ist die kombination von laptop und winradio.
ähnliche bb eingeschlossen.


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Mir ging es nur um die Reihenfolge: erst mal bei sich selber suchen -- mit FS (neuem) und Netzteilen (jeder coleur) habe/hatte ich schon genug Probleme. Im zweiten Schritt: alles abschalten -- egal wie lange schon in Betrieb (da kann man sich ganz ordentlich in's Bockshorn jagen) -- aber wie beschrieben, etwas aufpassen. (Meine FI-Geschichte war einfach Pech, kann auch im echten Auslösefall passieren). Dann kommt der Rest der Welt --- und entweder Glück oder Fleiß ... :-) .. 73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Bei mir ist es der eigene 100Hz Fernseher, sobald Scart Stecker zum Sat-Rx und VCR dran hängen, werde gelegentlich daran rum basteln. Aber bevor ich mich meiner XYL "den Krieg erkläre" und die "zweite Afu-Genehmigung" riskiere .. :-) .. 73 Peter

(ich hab schon "externe" Versuch durch, muß im Gerät die Scartzugänge und Netzteil abblocken).[/quote]

Wenn das Problem wirklich nur auftritt wenn die Scartkabel angeschlossen sind ist die Fehlerquelle doch schon offensichtlich...... Scartkabel gibt es "leider" ziemlich kostengünstig und dementsprechend schlecht verarbeitet. es werden in dem Fall wohl Kabel sein die über keine Abschirmung verfügen, die solltest Du mal gegen hochwertige austauschen (zu erkennen u.a. am dickeren Kabeldurchmesser)..... zusätzlich kann man noch Ferrite verwenden um die Kabel zu verdrosseln....

cu :wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Wenn das Problem wirklich nur auftritt wenn die Scartkabel angeschlossen sind ist die Fehlerquelle doch schon offensichtlich......[/quote] Hallo Jürgen, leider ist es nicht ganz so einfach ..... Ich habe verschiedene Scartkabel ausprobiert, da ist kein meßbarer Unterschied. Die brauchen bloß einseitig im Geräte stecken, eins reicht, ... ebenso in der Antennenbuchse ein kurzes Stück Koax mit offenem Ende. Ich muß im Gerät innen abblocken, es hilft nichts, und davor drücke ich mich noch. Deshalb "externe Versuche" geschrieben, das habe ich komplett durch. Der FS ohne externe Anschlüsse produziert zwar QRM auf Test-Innenantennen, aber vernachlässigbar bei der Entfernung zur Außenantenne. Groundloops spielen deshalb zumindest keine primäre Rolle.

Zum Scartkabel selbst -- ich kenne den "zuständigen" E-Markt Betrieb (Verkäufer des FS) sehr gut, einer der beiden Inhaber ist ein befreundeter Liz.-OM, der FS-Verkäufer sein Bruder, per "Zither-Musi" sind wir ebenfalls befreundet. Ich habe schon ganz ordentlich "gedrückt" wegen der Störung und das beste und teuerste Scart fast geschenkt mitbekommen .... :-) .. Mir ist im Moment der noch zu betreibende Aufwand zu hoch. Wenn ich auf KW funken will, "umgarne" ich lieber die XYL und die Glotze bleibt aus -- das ist bei den wenigen sehenswerten Sendungen viel einfacher. ...

Danke für den gutgemeinten Tip. Hinzu kommt ja auch noch, daß die wenigen guten Sendungen gemeinsam angeschaut werden, da funke ich eh' nicht. Ist ja keine technisch hochwertige Lösung, hi, aber sehr pragmatisch und praktisch.

73 Peter


  
 

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