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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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 [ 22 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Senden ohne Antenne
Habe mal irgendwo gelesen mal sollte nicht ohne Antenne senden. Schadet das den Geräten eigentlich? Also ich rede jetzt von Handsprechfunkgeräten mit einem 2000 mAh Akku nicht von 100 W anlagen ;-)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Senden ohne Antenne
[quote]Habe mal irgendwo gelesen mal sollte nicht ohne Antenne senden. Schadet das den Geräten eigentlich? Also ich rede jetzt von Handsprechfunkgeräten mit einem 2000 mAh Akku nicht von 100 W anlagen ;-)[/quote] Falls es kein verspäteter Faschingsscherz ist: neuere Handfunken regeln sich so weit zu, das nichts passieren kann. Du kannst bei Handfunken derart wechselnde Abstrahlbedingungen haben, daß so eine Regelung via SWR oder wie auch immer eigentlich üblich ist. Ausprobieren mache ich trotzdem nicht .. :-) .. 73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ne nicht Faschingscherz - unwissenheit :-)

Ok - ich gehe mal davon aus, dass ein TK-3202-E3 zu den "neueren" Geräten gehört?
Kannst du einem Neuling auch erklären warum das denn schaden könnte?


  
 
 Betreff des Beitrags:
In der Sendeendstufe ist ein "Leistungs"-Transistor, der bei Fehlanpassung (Ausgang = Antenne) überlastet werden könnte. "Konjunktiv" wegen der Abhängigkeit von der (Schutz-)Schaltung. Transistoren gehen entweder durch Spannungsspitzen (Schicht-Durchbrüche) in den "Himmel", oder bei (Leistungs-)Überlastung per "Hitzschlag". Ich kenne Dein Gerät nicht, deshalb habe ich so allgemein wie möglich geantwortet. Viele Geräte "erkennen", wenn etwas faul ist und nehmen die Leistung weg.

Vielleicht kann jemand detaillierter antworten, der das Gerät kennt (incl. Schaltung). Ob ... oder nicht ist total schaltungsabhängig und ich neige zu "passiert nichts", kann es aber nicht garantieren. Oder kürzer: bei Deinem Gerät weiß ich nicht, was passiert.

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Besten Dank für deine Antwort :-)

ich weiss drum, dass mal kurz ohne Antenne gesendet wurde. Mit kurz meine ich 10 - 20s. Die Geräte funktionieren weiterhin einwandfrei.
Wie würde sich das zeigen, wenn das Gerät davon einen Schaden hätten? Würde es gar nicht mehr funktionieren?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Wie würde sich das zeigen, wenn das Gerät davon einen Schaden hätten? Würde es gar nicht mehr funktionieren?[/quote]

Es käme in jeder Leistungsstufe nur noch die sogenannte Treiberleistung von vielleicht 10 mW (Milliwatt) ..... :!:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also jetzt bin ich verunsichert. Offenbar kann das Gerät schon von so einer kurzen Zeit senden ohne Antenne einen schaden nehmen und nur noch mit ganz wenig Sendeleistung unterwegs sein. Wie kann ich jetzt verifizieren ob mein Gerät einen Schaden davon getragen hat oder nicht?

Bei einer Sendeleistung von 10 mW sollte ich keinen Kilometer mehr kommen - oder?

danke schonmal euch :)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Laurin, mach Dich nicht verrückt. Es gibt zwei Möglichkeiten: entweder Du hängst eine sog. künstliche Antenne an und testest/mißt das Gerät, oder noch besser, Du horchst Dich um, ob irgendwo in Deiner Nähe jemand einen Meßplatz hat und Dir hilft. Es gibt noch uralte einfache Meßmöglichkeiten, aber dazu gehört etwas technisches Verständnis und Bastelei.

Ich vermute mal mit Dir einen "Frischling" (nicht böse gemeint, waren wir alle mal) und es ist am vernünftigsten, wenn jemand aus Deiner Umgebung mit Meßmöglichkeit das Gerät anschaut. Ich könnte Dir höchstens noch ein Hosroskop des Gerätes anbieten, wenn Du mir Herstellungsdatum mit Uhrzeit und den Herstellungsort sagst .. :-) .. , aber ob es noch in Ordnung ist, steht da auch nicht drin.

Ich hoffe, Du verstehst soviel Spaß -- es ist einfach so, daß es am besten ist, Dir wird vor Ort / in der Nähe geholfen - mit Messen, alles andere ist HokusPokus.

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nein ich nehme dir das überhaupt nicht übel - da brauchts schon etwas mehr - im Gegenteil ihr habt mir ja schon sehr viel geholfen.

Nervt mich halt, habe die Geräte ganz neu im Einsatz - und die TK-3202-E3 sind nicht ganz billig. Jetzt hat jemand damit rum experimentiert und ich möchte schon gerne wissen obs da gekraxelt hat. Obwohl ich doch schwer hoffe für Kenwood, dass ihre Geräte nicht putt gehen nur weil ein paar Sekunden ohne Antenne rum hantiert wurde.

Keine Ahnung wo ich in meiner Region einer mit einer Messstation finde. Aber so wie ich das verstanden habe sollte die Sendeleistung ja stark beeinträchtigt sein, insofern sollte das Gerät gegenüber den anderen wesentlich schwächere Leistung erzielen - das kann ich ja ganz einfach testen.

Danke auf alle Fälle :)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nachdem ich jetzt einmal via Yahoo nachgesehen habe, über was wir reden: Die Handfunke arbeitet - so wie Kenwood schreibt - Mod.E3 Type 400 ~ 430 MHz und 440 ~ 470 MHz. Damit bist Du für Amateurfunk "off limits".

Damit gibt es zwei Möglichkeiten: Falls es als Betriebsfunk oder was weiß ich zugelassen ist, brauchst Du eine authorisierte Werkstatt - zumindest, wenn das Gerät aufgemacht, justiert oder repariert werden muß (messen kann jeder, der es kann). Wenn Du es für Afu umbauen willst, brauchst Du einen Fachmann und die Kenwood-Mods dazu.

Das Gerät hat 4W/1W, und wenn nur mit 1W "ohne" gedrückt wurde, ist es unwahrscheinlich, das etwas hin ist. Aber kläre bitte ab, wer wann und was damit senden darf. Wenn es in Deinem Arbeitsbereich ist, mach den Vergleich und vergiß es, wenn alles stimmt.

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ja es ist als Betriebsfunk zugelassen ich brauche es für Outdoor Trainings. Habe dafür in die Schweiz auch die zugehörige Konzession auf 430er Frequenzen. Ohne Antenne wurde auf 2.5 Watt gesendet.

Mache jetzt mal den Test :-)

Ps. Im Kenwood Handbuch habe ich am Anfang eine Seite voll mit "Cautions" keine davon erzählt das man ohne Antenne nicht senden soll... normalerweise sind die doch übervorsichtig.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Falls es jemand interessiert, habe soeben den Test durchgeführt mit drei Geräten:

Auf 2.5 Watt sendeleistung mit Kurzantenne auf eine 1 km entfernen, ein Kommunikationspartner unter Boden in einem Keller.

Das Funk Signal, also zumindest die verständlichkeit, war bei allen Geräten genau gleich.

Ich gehe mal davon aus, dass das bei 10 mW Sendeleistung nicht geklappt hätte...

Und, dass eines der Geräte nur noch auf 2,3 oder 2.4 sendet halte ich für unwahrscheinlich. Insofern kann ich mir die Messung glaube sparen. Oder sind solche Tests ungenau?

Beste Grüsse
Laurin


  
 
 Betreff des Beitrags: messungennauigkeit
hallo

auf jeden fall.
das ist ein grobes schätzen.
versuche eine entfernung zu finden bei der mit den guten geräten
eine verständigung gerade noch möglich ist..
dann sendest du mit dem evtl beschädigten gerät.
wenn dann kein unterschied ist dann ist mit dieser einfachen methode
alles gut.
ukw breitet sich gerade in fm mitunter sehr weit aus ohne das du
rein akkustisch merkst das das signal schwächer wird.
auch mit 10mw sind einige km möglich.

mein rekord liegt bei 4milliwatt 65km.
oder 20watt 800km.
in fm.


73


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: messungennauigkeit
[quote]hallo

auf jeden fall.
das ist ein grobes schätzen.
versuche eine entfernung zu finden bei der mit den guten geräten
eine verständigung gerade noch möglich ist..
dann sendest du mit dem evtl beschädigten gerät.
wenn dann kein unterschied ist dann ist mit dieser einfachen methode
alles gut.
ukw breitet sich gerade in fm mitunter sehr weit aus ohne das du
rein akkustisch merkst das das signal schwächer wird.
auch mit 10mw sind einige km möglich.

mein rekord liegt bei 4milliwatt 65km.
oder 20watt 800km.
in fm.


73[/quote]

Hehehe - dank für deine Worte - ich bin ja schon auf der Suche nach einer Messstation. Wobei ich langsam das Gefühl habe ich mache mich selbst verrückt - aber jetzt nimmts mich so wunder, dass ich nicht mehr ab kann.

Aber die 65km hast du wohl kaum mit einem UHF Handsprechfunkgerät gemacht!? Sondern eher mit irgend einem 6m Mast - oder?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote] Und, dass eines der Geräte nur noch auf 2,3 oder 2.4 sendet halte ich für unwahrscheinlich. Insofern kann ich mir die Messung glaube sparen. Oder sind solche Tests ungenau? [/quote] Nein, überhaupt nicht. Nachdem Dir gerade eine Weltreise vorgeschlagen wurde zur "genauen" Leistungsbestimmung, hätte ich Dir "genau" diesen Tip gegeben. Versuche es mal in einer Tiefgarage oder ähnlichem "Bunker", wo möglichst viel Abschirmung (Dämpfung) zwischen den Geräten ist, so daß es gerade noch funktioniert. Vielleicht noch eine Ecke finden, wo es gerade abreißt. Wenn dann alle Geräte halbwegs gleich arbeiten, mach den Deckel drauf. Selbst an einer Meßstation wird es hinter dem Komma Abweichungen geben.

Im 400Mhz Bereich sind käufliche Meßgeräte etwas teuerer, da kriegst Du schon wieder mindestens ein Gerät dafür. Ich behelfe mir bei meiner 70cm Kiste ab und an zur Kontrolle per QSO mit einem benachbartem OM (quasi Sichtverbindung) und laß mir die Feldstärke (S-Meter) bei ihm sagen. (Irgendwann schleppe ich meine Kisten mal in unseren OV.Clubraum mit Meßplatz zur Kontrolle). Bei 5/10/35 Watt sieht der schon Unterschiede. Ich will nicht wieder in die Beschreibung rein, Frage: hat die Handfunke eine Anzeige der Empfangsfeldstärke ?? Wenn ja, könntest Du damit arbeiten.

Das Problem bei Handfunken ist nur, daß die Abstrahlung von Körper- und Gerätehaltung abhängig ist, in geschlossenen Räumen dann noch Reflexionen auftreten. Also: der Kellertest ist ok, aber relativ grob. Ich bin von 1W/4W ausgegangen, das müßtest Du merken. Bei 2,5/4W als Gegenbeispiel kann es Dir passieren, daß es an "Kaffesatz" Aussagen grenzt. Wenn Du den Eindruck hast, alle Geräte sind "im Keller" gleich, mach einen Haken dahinter. Wenn die Endstufe kaputt wäre, hättest Du vermutlich auch keine 2,5W mehr, das würdest Du todsicher merken (Es ist vermutlich ein und der selbe Leistungstransistor in der Endstufe, der bei Leistungsumschaltung nur anders angesteuert wird).

73 Peter


  
 

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