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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

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 [ 12 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Elecraft K2 - Wie kompliziert ist der Zusammenbau?
Während ich mich fließig auf die Prüfung Klasse A vorbereite, kommt in den Lernpausen imer wieder das Thema "welcher TRX?" hoch. Wenn ich die vielen Threads zu diesem Thema studiere, wird man (zugegeben) als Einsteiger reichlich verunsichert. Was das Preis-/Leistungs-Verhältnis angeht lese ich immer wieder Berichte von zufriedenen OM's über den Elecraft K2 als Top-TRX.

Wer von Euch hat Erfahrungen mit diesem Bausatz und kann mir eine kurze Einschätzung geben, wie schwer oder leicht der Zusammenbau und die erforderlichen Abstimmarbeiten sind.

Weil das natürlich subjektiv ist: Außer der Reling meines Modellbootes und verzinnen von ein paar Drähten habe ich bislang noch nichts damit am Hut gehabt. Aber der Gedanke daran, einen TRX selbst zu zusammen zu bauen klingt für mich doch sehr attraktiv, v.a. wenn man an die zu erwartende Qualität denkt. Zeit zum Löten üben hätte ich, wenn die Prüfung erst mal geschafft ist :)

THX for looking :)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich würde sagen, dass Du mit einfachen Bausätzen (die Firma KEMO sei hier genannt). Erst einmal anfangen solltest und das Löten und vor allen Dingen das Aufbauen von Schaltungen nach Anleitungen beginnen solltest. - Du gibst nicht viel Geld aus und merkst aber erst einmal, ob das überhaupt etwas für Dich ist.

Ohne geeignete Messmittel (Oszi, Messsender, ein genaues Multimeter, Labornetzteil, Dummy-Load, SWR-Messbrücke, Signalgenerator bzw. Zweitongenerator) bleibt die Güte des Gerätes auch weit hinter dem zurück, was andere OMs versprechen...

Ich will Dir nicht den Spass am Basteln verderben, aber ich baue zum Beispiel gerade an einem QRP-99 3-Band-TRX und da klemmt es hier und da auch, obwohl ich weit über 10 Jahre Löt- und Bausatzerfahrung und auch geeignete Messmittel habe.

Probier mal irgendwas anderes aus...vielleicht den 80m DC-RX vom Funkamateur? - 65 EUR in den Sand zu setzen ist das eine, aber keine 700 EUR, die ein K2 kostet...

73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
Guten Morgen Claus,

nur in Kürze ... vorallem wenn man dann (unvermeidbar vielleicht) einen Fehler einbaut/einlötet/kalte Lötstelle etc. dann findeste den erst recht nie und nimmer ohne entsprechendes Equipment und know-how. Dann fängts erst richtig an lustig zu werden. Ich würde mich da nicht ran trauen an Deiner Stelle. :arrow: Angefangen habe ich mit einem FT-857D der kann ´alles´ was Du brauchst und ist erschwinglich. Nach wie vor mein Favorit für den Einstieg.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Claus,
als Voraussetzung zum Bau eines K2 brauchst Du einen ESD Arbeitsplatz, eine Lötstation die auch geerdet werden kann, ein Multimeter, einen Rauschgenerator und einen PC mit Soundkarte und die Software Spektogram. Eine Dummyload und ein Wattmeter sind auch erforderlich. Für den Aufbau solltest Du mal diesen Baubericht lesen:
http://www.bnv-bamberg.de/home/ba1100/q ... 235519.pdf

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
Die Info im PDF ist genau das, was ich gesucht habe. Vielen Dank!


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

ich würde erst mal ein Empfänger zusammenstricken. Z.B. für 80+40m .
Gibt jede Menge QRP Schaltungen.
Kann man immer mal brauchen um den Rundspruch zu hören.
Später ev. ein alten TRX von Ebay oder aus dem OV wenn jemand sein Hobby aufgibt.

Dann kann man Erfahrungen sammeln und Meinungen einholen.
Wenn sich dann das Wunschgerät herauskristalisiert mal zuschlagen ..;)

Ich würde jedenfalls NICHT mit einem "Profiklasse" Bausatz ins Hoby einsteigen, gibt nur Frust...

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Guten Morgen Claus,

ich habe meine HF-Eigenbau "Karriere" mit einem Bausatz für einen VHF (2m) Transceiver (Hohentwiel) begonnen, ohne Messgeräte, ohne Erfahrung, eigentlich ohne alles, außer einem Multimeter und einem Lötkolben. Ich habe ziemlich lange gebraucht, bis das Ding vernünftig gespielt hat, außerdem ging der Bausatz ziemlich ins Geld, weil ich dann nach und nach noch einen Haufen Messgeräte und sonstiges Zubehör kaufen musste. Allerdings habe ich in meinem Leben schon so manche Schaltung entworfen und aufgebaut, also so ganz ohne elektronische Vorkenntnisse hab ich das nicht gemacht.

Im Nachhinein betrachtet hätte ich mit etwas anderem angefangen (der 80m RX vom Funkamateur ist da ein guter Bausatz, weil da das Gehäuse schon drin und bearbeitet ist).

Ansonsten kann ich nur sagen, dass der K2 ein Bausatz für etwas erfahrenere Aufbauer ist, obwohl die Baumappe über jeden Zweifel erhaben ist und ausführlich jeden Schritt erklärt. Und der K2 bringt (bis auf die genannten) praktisch alle Messmittel selbst mit (Zähler, Leistungsmesser etc.), das ist ein Vorteil für denjenigen Selbstbauer, der noch nicht über einen umfangreichen Messgerätepark verfügt.

Ich habe hier eigentlich immer ein (oder mehrere) Projekt auf dem Tisch liegen, das zusammen gelötet werden will. Und vielleicht genau deshalb habe ich mir letztendlich zum funken ein kommerzielles Gerät (Icom IC 735) ins Shack gestellt. Selbstbaugeräte sind für mich eher Experimentierfeld als zum funken gedacht ;) .

73 de Stefan, DK6TM


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wenn es unbedingt ein K2 sein soll würde ich die Schaltung von QRP-Project zusammenbauen lassen (die bieten das an). Bei 0 Erfahrung ist eigentlich vorauszusehen das sonst ein nicht billiges Projekt in den Sand gesetzt wird.

Die Freude am basteln und Erfahrungen sammeln kann man indem man mit "leichten" Bausätzen anfängt wie der angesprochene RX oder einen einfachen 80 m CW-Tcvr bei dem Abgleicharbeiten mit dem Multimeter und einem Frequenzzähler etc. möglich sind (Dummyload nicht vergessen)....

Die Elecraft Geräte sind definitiv für Anfänger zu schwer.....

cu :wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo zusammen,
zunächst einmal Entschuldigung für das Reaktivieren dieses alten Threads, aber da mein Anliegen hier gut hineinpasst, wollte ich keinen neuen erstellen.

Ich bin bereits seit einigen Jahren als DXer bzw. SWL auf der Kurzwelle unterwegs und habe nun vor zwei Wochen endlich auch meine AFU-Prüfung abgelegt (zunächst Klasse E) und bin derzeit auf der Suche nach meinem erstem TRX.

Da ich irgendwann auch auf Klasse A aufstocken möchte, bietet sich da zum Lernen ein Selbstbau-TRX an. Allerdings möchte ich gleich etwas Vernünftiges haben und nicht im nächsten Jahr dann wieder aufstocken müssen, und so bin ich auf den K2 gestoßen.

Löterfahrung ist vorhanden, daran sollte es nicht scheitern. Spulen gewickelt habe ich zwar noch nicht, aber mit ein wenig üben ist das wohl auch zu schaffen. HF- und Elektronik-Kenntnisse sind auch ein paar da, allerdings eher theoretischer Natur - wovor ich daher also doch ein wenig Respekt habe, ist mangels praktischer Erfahrung der Abgleich:

[quote]als Voraussetzung zum Bau eines K2 brauchst Du einen ESD Arbeitsplatz, eine Lötstation die auch geerdet werden kann, ein Multimeter, einen Rauschgenerator und einen PC mit Soundkarte und die Software Spektogram. Eine Dummyload und ein Wattmeter sind auch erforderlich. Für den Aufbau solltest Du mal diesen Baubericht lesen:
http://www.bnv-bamberg.de/home/ba1100/q ... 235519.pdf[/quote]

Elecraft wirbt damit, dass der Abgleich (auch Wattmeter) komplett mit Bordmitteln vonstatten gehen kann. Den verlinkten Bericht habe ich gelesen, und ich verstehe es so, dass der Abgleich mit Rauschgenerator optional dazu (also nicht unbedingt nötig ist) ist. Verstehe ich das richtig?

Gibt es ansonsten noch Stolpersteine (außer, bei der Anzahl an Bauteilen den Überblick zu behalten)?


Gruß,
Thomas


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
du solltest dir jemanden in deiner Umgebung suchen der sich damit auskennt. DARC Ortsgruppe, Radio/ TV Reparatur laden , "Funkpate"
http://www.darc.de/referate/ausbildung/ ... paten.html

Erst den Lötkolben anwerfen wenn du GENAU weisst was zu tun ist , sonst vorher fragen. Fehler vermeiden ist besser als nacher im "fertigen " Gerät rumbraten...;)

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Als Anfänger sollte man sich nicht gleich an den Elecraft Transceiver wagen. Erstmal sollte man kleinere Bausätze bauen. Ich hab etwa mit einem kleinen QRP - KW Transceiver (leider für 40 Meter, so dass ich noch nicht testen kann) angefangen. Es war ne ganz einfache Schaltung, die auch funktioniert. Zum Morsen zumindest ;)

Aber generell hab ich dadurch herausgefunden, dass ich mich lieber auf grobere Sachen wie Antennen beschränke, was Eigenbau angeht. Ich bin da her Grobmotoriker. Aber das musste ich erstmal rausfinden. Daher war der kleine Bausatz des 40 Meter Transceivers genau richtig


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
man kann mit 100 SMD "Krümeln" bauen oder sucht sich lieber gleich ein schönes grosses Gehäuse aus und baut alles ganz normal auf. Erleichert die Fehlersuche und den Umbau auch enorm. SMD ist ja kaum/garnicht beschriftet.
Hab früher auch mal versucht mit möglichst kleinen Gehäusen auszukommen...aber das nervt nur wenn man später gerne mal was umbaut.

73 de DL3KCZ


  
 

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