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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 20 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Wer kennt die Portabel Schuelein-Antennen
Hi Jungs,

wer kennt die Schuelein-Antenne: Portabel 2 Element für 40 / 20 als HB9CV?

[url:1p0rdf22]http://www.schuelein-electronic.de/artikel.html?kat=1&subkat=2&art=136[/url:1p0rdf22]

Hätte gerne mal Erfahrungeberichte oder Fotos gelesen/gesehen. Hört sich als Konkurrent zum Buddipole oder Buddistick nicht schlecht an.

Danke für Eure Hilfe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Wer kennt die Portabel Schuelein-Antennen
[quote]Hi Jungs,

wer kennt die Schuelein-Antenne: Portabel 2 Element für 40 / 20 als HB9CV?
[/quote]

Haben wir schon April?

Gewinn: 6 dBi
Boomlänge: 87 cm
Längstes Element: 150cm

Das ist wohl ein Scherz, warum nicht gleich für 160m, da sind es auch theoretische 5dbi?

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ja, ich kann mir das auch nicht vorstellen. Wäre 3,2 für den Strahler. Es werden umwendelte GFK-Teile genommen.

Deshalb würde mich mal interessieren, ob es Erfahrungsberichte gibt. Auf 20 Meter kann ich mir das ja ungefähr noch vostellen, aber auf 40? Ich meine, Mobilantennen sind auch nicht größer... Nur der Gewinn steht irgendwie nicht in Relation zur Strahlerlänge / des möglichen Wirkungsgrades. Ihr wisst was ich meine.

Mich würde das einfach mal interessieren.


  
 
 Betreff des Beitrags:
So, habs noch einmal gelesen. Oder soll ein durchgehendes Element 1,5 Meter sein? Das wir ja immer unglaublicher. :shock:

Ich hatte das gestern so verstanden, als würden 2 elemente mit je 1,5 Meter an den Boom gesteckt, macht eine eine max. Länge von 3 Metern... :?: :?:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Eigentlich sollte es so sein das je 2 x 1,5m Antennenteile vorhanden sind da der Boom ja geteilt ist wie bei einer Log-Periodic...

Auf der Page wird aber ein Testbericht in der Zeitschrift "Funk" (Ausgabe 11/2005) erwähnt. Da immer Exemplare verwahrt werden müsse (10 Jahre) sollte man über deren Redaktion an eine Kopie des Berichtes kommen können oder evtl. an eine kpl. Zeitschrift. Wäre zumindest mal einen Versuch wert. Oder einfach mal in einem Forum nachhaken in dem viele zu finden sind die /p-Bezrieb machen (QRP-Forum) ob evtl. dort jemand eine solche Antenne bereits getestet hat...

Berichte von Amateuren die solche Sachen nutzen sind sicherlich Praxisbezogener als ein Testbereicht in einer Zeitschrift...

cu :wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Eigentlich sollte es so sein das je 2 x 1,5m Antennenteile vorhanden sind da der Boom ja geteilt ist wie bei einer Log-Periodic...

Auf der Page wird aber ein Testbericht in der Zeitschrift "Funk" (Ausgabe 11/2005) erwähnt. Da immer Exemplare verwahrt werden müsse (10 Jahre) sollte man über deren Redaktion an eine Kopie des Berichtes kommen können oder evtl. an eine kpl. Zeitschrift. Wäre zumindest mal einen Versuch wert. Oder einfach mal in einem Forum nachhaken in dem viele zu finden sind die /p-Bezrieb machen (QRP-Forum) ob evtl. dort jemand eine solche Antenne bereits getestet hat...

Berichte von Amateuren die solche Sachen nutzen sind sicherlich Praxisbezogener als ein Testbereicht in einer Zeitschrift...

cu :wink: :wink:[/quote]

Die Zeitschrift Funk gibt es nicht mehr und wurde von der Zeitschrift www.funkamateur.de mit übernommen. Entsprechende Jahres-CDs kann man dort bestellen. Und die Masthalterung ???

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Eigentlich sollte es so sein das je 2 x 1,5m Antennenteile vorhanden sind da der Boom ja geteilt ist wie bei einer Log-Periodic...
[/quote]

Ich meine nicht Strahler / Reflektor sondern links/rechts des Booms. Somit müsste die Antenne 3 Meter breit sein.

Danke für den Tipp mit den Foren. Hat jmd. vllt diese Zeitschrift von Euch?

Interessant klingt's, auch wenn ich mir das nicht so wirklich vorstellen kann.

CU!


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Ich meine nicht Strahler / Reflektor sondern links/rechts des Booms. Somit müsste die Antenne 3 Meter breit sein.
[/quote]

Mit längstes Element ist natürlich das komplette Element gemeint.
Der Elementabstand ist auch viel zu kurz um etwas als Richtantenne zu bewirken.
Den Wirkungsgrad bei Strahlungswiderständen unter 1 Ohm ist im Keller.
Ganz abgesehen mal von der notwendigen Augbauhöhe für 20 und 40.
Unter 3/8 Lambda Aufbauhöhe gibt es nur Steilstrahlung.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: keine hb9cv
hallo

ich hab mal versucht das zu simulieren.
als einfache drähte ohne die unbekannte induktivität der wendel
zu beachten.
der widerstand ist hierbei auf 20m bei ca 0,2ohm.
als wendel sicherlich etwas höher.
erstaunlich ist das es doch zu etwas richtwirkung kommt, obwohl
die antenne recht niedrig hängt.
der gewinn ist mit -6db allerdings beschaulich.
die elemente sind 1,5m, also 3m breit oder hoch ist schon richtig.


73


mit bild ist es anschaulicher


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: keine hb9cv
[quote]

der widerstand ist hierbei auf 20m bei ca 0,2ohm.
als wendel sicherlich etwas höher.

[color=blue:u7xyvg17]Nein, der Strahlungswiderstand hängt von der mechanischen Länge in Relation zur Wellenlänge ab, das passt schon[/color:u7xyvg17]

erstaunlich ist das es doch zu etwas richtwirkung kommt, obwohl
die antenne recht niedrig hängt.

[color=blue:u7xyvg17]Bei wieviel Grad Erhebungswinkel und in welcher Höhe simuliert?[/color:u7xyvg17]

die elemente sind 1,5m, also 3m breit oder hoch ist schon richtig.
[/quote]

Ja, das passt zu 1,60m Drehradius.
Allerdings ist 1,5m dann nur die Hälfte eines Elements.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: keine hb9cv
hallo

so wie in der grafik, senkrecht (vertikal)
erhebung, die war um 20°-25° ???
die datei hab ich schon gelöscht, glaub 5m über grund.
ich glaub schon das ein strahler=halbes element 1,5m ist.
dann hätts ja noch weniger gewinn.
pi mal fensterkreuz dann ja nur -9db

ist interessant, aber -6db ist sehr wenig.
wenn die richtwirkung wirklich so ausgeprägt ist, der einzige grund.
sendetechnisch eher weniger zu gebrauchen, für portabel zum
empfang mit null qrm aber gut.
da geht eine einfacher zu bauende vertikal ja besser.


73


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: keine hb9cv
[quote]

so wie in der grafik, senkrecht (vertikal)
erhebung, die war um 20°-25° ???

ist interessant, aber -6db ist sehr wenig.
[/quote]

Der theoretische Gewinn ist gar ncit mal so schlecht. ein 5m hoher Dipol voller Länge hat bei 20° auch nur -2,3dbi.

Das eigentliche Problem ist aber auf Wirkungsgrad bei diesen niedrigen Strahlungswiderständen zu kommen.
Wäre das nicht so, so könnte man auch mit einem Hertzschen Dipol prima auf 20 und 40m funken.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nur mal so eine Frage, ich bin wie gesagt nicht der bewandertste in solchen Dingen, aber:

In der gleichen Länge gibt es Lambda/4-Strahler (1,6 Meter hoch aber mit mehr Draht (z.B.) für Mobil-CB-Funk). Das müssten doch 2,8 Meter Draht sein (gewendelt). Oder sogar durch Spulen verkürzt?

Das müsste doch auch hier gehen? Wenn anstelle des 2 x 1,5 Meter langen Elementes nun 5 Meter Draht und dann noch mit unbekannten Spulen versehen ist, wie verändert sich dann ein solches Diagramm? Wie wäre der Wirkungsgrad, wenn mehr Draht (mehr ohmscher Widerstand) zur Verfügung steht?

Ich habe im Übrigen Infomaterial angefordert. Mal sehen was da so kommt.

VG!


  
 
 Betreff des Beitrags: keine hb9cv
hallo

das was ich da simuliert habe ist nur glatter draht, ohne spule.
das die realen strahler gewendelt sind hab ich weggelassen,
das ändert an der abstrahlung nichts das verändert nur den
strahlungswiderstand.
der ist so mit unter 1ohm bedenklich, aber wenn das wie angegeben
auf 50ohm spielt geht das.
nur die verluste in der antenne können dann noch höher sein das du
effektiv wohl auf weniger wie -6db kommst.
eine längere antenne hat mehr wirkfläche, das aber bei einigen
zentimetern unwesentlich.
der draht als solcher ist meist zu dünn.
sieh mal unter hb9acc oder kurze antennen im netz.
eine antenne mit gewinn kannst du preiswert selber bauen.
ab 20m ist das beherrschbar, bei 80 und 160m muß man heutzutage
oft kompromisse machen.
oft auch verschmäht sind vertikal oder endgespeiste langdrähte.
wenn man genügend gegengewicht verwendet gehen die oft auch ganz gut.
aber das das problem, heizungsrohre und potentialausgleich sind
hf-technisch absoluter mist.
am speisepunkt, das kann der dachboden oder der 20m hohe mast sein,
sollten radiale sein.
bei einem mast weniger realisierbar und auch weniger ein problem da dieser
meist als gegengewicht ausreichend ist.
aber es ginge noch besser.
40m radial in 20m höhe sind nicht jedem gegeben.
auch ist ein tuner nach 40m zuleitung am trx bequem aber ebenso mist.
die antenne kann man dann oft weglassen, das kabel machts.

für reine portabelzwecke find ich die antenne interessant, hier ist meist
qrm null, das macht mit der richtwirkung als empfangsantenne sinn.
da gibt es aber auch preiswerteres.

als sendeantenne in der stadt mit qrm eher weniger, die stationen die
du dann hörst sind die big guns und mit 100w und -6db kaum zu schaffen.
das geht in telegrafie oder psk vllt, in ssb nie.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

In der gleichen Länge gibt es Lambda/4-Strahler (1,6 Meter hoch aber mit mehr Draht (z.B.) für Mobil-CB-Funk). Das müssten doch 2,8 Meter Draht sein (gewendelt). Oder sogar durch Spulen verkürzt?

[color=blue:17xcuy5j]Du meinst durch Spulen verlängert.
Der aufgewendelte Draht ist ebenfalls eine Verlängerungsspule.
Das Ergebnis ist wie beim Betrieb mit Mobilantenne, vorausgesetzt es steht statt der Karosse ein entsprechendes Erdnetz zur Verfügung
[/color:17xcuy5j]

Das müsste doch auch hier gehen?

[color=blue:17xcuy5j]Es geht auch ein rostiger Nagel, selbst mit einer Dummyload kann man QSOs machen[/color:17xcuy5j]

Wie wäre der Wirkungsgrad, wenn mehr Draht (mehr ohmscher Widerstand) zur Verfügung steht?

[color=blue:17xcuy5j]Der wird dann nstürlich schlechter.

Wirkungsgrad=
Strahlungswiderstand / Strahlungswiderstand+Verlustwiderstand[/color:17xcuy5j]

Ich habe im Übrigen Infomaterial angefordert. Mal sehen was da so kommt.
[/quote]

Mal ein paar Beispiele auf 40m

1,60m Strahler, Verlängerungsspule als Wendel, 1m Staberder im Boden:

Wirkungsgrad: 2,3%
Relativ abgestrahkte Leistung: -16,4db
Impedanz 38 Ohm
SWR 2 Bandbreite: 284kHz

Gleiche Strahlerlänge, aber Verlängerungsspule optimaler Güte als Fusspunktspule über Erdnetz (Kaninchendraht) 20x20m:

Wirkungsgrad; 16%
Relativ abgestrahlte Leistung: -8db
Impedanz 5,6 Ohm
SWR2 Bandbreite: 42kHz


Mobilantenne auf grossem Fahrzeug (VAN), 2m Strahler (25mm) mit optimaler Verlängerungsspule in Dachmitte:

Wirkungsgrad; 23%
Relativ abgestrahlte Leistung: -6,4db
Impedanz 3,7 Ohm
SWR2 Bandbreite: 38kHz

Mobilantenne auf Klein-PKW, 1cm Strahler montiert auf dem Kotflügel, mittelgrosse Verlängerungsspule:

Wirkungsgrad; 10%
Relativ abgestrahlte Leistung: -10db
Impedanz 8,3 Ohm
SWR2 Bandbreite: 63kHz

Die Leistungsrelation bezieht sich auf einen Lambda/4 Strahler mit 120 Radials je 20m Länge (2,4km Draht). Das ist dann eine Antenne, die für DX geeignet ist.
In DL ist ein 6m hoher Dipol etwa 10db besser.

Die -16,4db des ersten Beispiels bekommt man für DL Betrieb also egalisiert wenn man 26,4db ausgleicht.
Dazu muss man die Sendeleistung von 100W auf 43,6KW erhöhen.

In DX ist man mit der Antenne aus dem ersten Beispiel dann natürlich gleich gut zur grossen Vertikal wenn man von 100W auf 4,37KW erhöht.

Allerdings nutzt das alles nichts, weil man entsprechend schlecht auch hört.

Von nichts kommt nichts!

73
Peter


  
 

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