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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Deutschland



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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Hosting und E-Mail-Versand

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Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

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 [ 10 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: tips zur fehlersuche
hallo

manchmal fuktioniert etwas nicht mehr oder nur noch zum teil.
das ist ärgerlich, panik ist allerdings fehl am platze da man schnell
noch mehr kaputt macht.

war ist notwendig:
passendes werkzeug, diverse schlitz und kreuzschraubendreher
auch sind kleine torx schraubendreher neuedings oft nötig
ein vorrat an speziellen tripod oder 2-pin drehern ist auch sinnvoll
kleine seiten und drahtschneider
kleine und mittlere flachzangen
seltener eine kleine kombizange
ein lötkolben mit mindestens 50-80watt
besser eine lötstation mit 80watt
ja, 80 watt, es bringt nix mit wenig leistung stundenlang an halbleitern
runzubraten bis die lötstelle endlich mal warm wird, faustregel
nach 3sec biste fertig oder machst pause.
ein multimeter
wenn im multimeter nicht mit drin ein rlc-messgerät
ein labormessgerät mit bis 15v und 3a mindestens
solche mit zwei regelbaren spannungen sind natürlich auch nicht schlecht
eine arbeitsmatte, ich verwende seit x jahren billige gummi-fußmatten
mit grober gitterstruktur, stück ca 6eu.

option:
ein oszilloskop
ein frequenzzähler
ein hf-generator

was die arbeit noch vereinfacht:
ein signalgenerator für nf, mit sonde
ein cable tracker mit sonde
eine eichleitung oder eine recht genaue schaltbare dämpfungsleitung
mit mindestens 10w
ein abschlußwiderstand (dummy) der aber in jedem shack vorhanden sein sollte :D
wer noch an ältern geräten schraubt wird auch einen ttl-prüfstift benötigen

das gesammte werkzeug darf neuwertig sein

systematik:

unsere gerätschaften funktionieren mit strom, detektorempfänger sind etwas aus der mode
benötigen aber auch eine empfangsspannung.

woher kommt der strom, eingebautes netzteil, externes netzteil.
ist die spannung richtig, kommt auch genügend strom in ampeere?
die spannung läßt sich leicht mit einem multimeter prüfen.
20 oder mehr ampeere schon schwieriger.
hier hilft das ohmsche gesetz, i=u/r , oder für diesen fall r=u/i
benötigen wir für unser gerät bei einer spannung von 12v 20 ampeere
muß der lastwiderstand 0,6ohm betragen.
wo bekommt man so etwas, am einfachsten sind glühlampen aus dem kfz-bereich.
eine alte scheinwerferlampe bei der der abblendfaden durchgebrannt ist
hat 55w und damit ca 4,6 ampeere.

4 stück sollten reichen um ein 20a netzteil auszulasten.
bricht hierbei die spannung auf wenige volt zusammen haben wir schon den
übeltäter.

seltener ist es das die kondensatoren im netzteil nicht mehr richtig funktionieren.
sie machen aus der gleichgerichteten pulsierenden spannung eine gleichspannung
mit möglichst wenig restwelligkeit.
sind die kondensatoren sehr alt trocknen sie mitunter aus, sie haben nicht mehr
genügend kapazität um von einer spannungsspitze zur nächsten die energie
zu speichern.
des resultat ist ein brummen mit 100hz das im empfangsfall nicht zu
bemerken ist da dafür die energie noch reicht, aber im sendefall die anderen
stationen bemerken.
das merkt man wenn man bei belastung mit einem oszilloskop mißt.

auch recht selten das bei einer greatzgleichrichtung eine der dioden
defekt ist.
dann ist die summenspannung nicht mehr bei 12v (13 14 oder ähnliche)
und wir haben demzufolge weniger leistung.
die dioden messen wir im einfachsten fall mit dem multimeter, stellung
diodentest, hier sollten ca 0,55 v angezeigt werden.
gibt es dabei probleme kann ein bein abgelötet werden und dann einzeln messen.
bei greatzbrücken als block muß der block ausgebaut werden.

der trafo kann auch defekt sein, ist die primärwicklung ok?
durchgangsmessung abgelötet direkt am trafo, wenn nicht
ist der trafo auf eine thermosicherung zu untersuchen.
diese ist meistens unter den ersten schichten der isolierung
als kleiner würfel mit 1cm kantenlänge, selten direkt zu erkennen
dieser kann ausgebaut und überbrückt werden.
eine primärsicherung sollte dann aber in jedem falle vorhanden sein,
meistens sind billige netzteile nur sekundär abgesichert da hier nur kleinspannung
anliegt und man sich das genehmigungsverfahren vereinfacht.
die sekundärseite, hier gibt es solche mit einer wicklung und greatz, oder
zwei wicklungen mit greatz oder einweg-zweipulsgleichrichtung.
ist eine der wicklungen defekt haben wir auch nur noch die halbe spannung.

im gerät.
spannung ist am netzteil vorhanden aber das gerät funktioniert nicht.
ist gar keine funktion ist der fehler entweder sehr einfach oder totalschaden.
die einfache form ist meistens in der nähe der einspeisung zu finden
und kommt von gebrochenen zuleitungen oder leiterbahnen.
ausrisse der kabel aus der platine eingeschlossen.
in vielen geräten sind verpolschutzdioden eingebaut die im falle einer
vertauschung der kabel durchbrennen und dabei die sicherungen auslösen.
wohl dem der solche vorgeschalten hat.
diese dioden sind leicht zu finden, "gleich riecht er", sie sind meist deutlich
durchgebrannt oder lassen sich durch messen von der stromversorgung
aus leicht finden.

funktionieren nur teilbereiche ist die stromversorgung dorthin zu untersuchen.
auch hier kommt es gelegentlich zu kabelbrüchen oder versagen eines
vorwiderstandes.

wer im besitz eines oszilloskopes ist kann alle spannungsmessungen
auch damit vornehmen. der umgang mit einem solchen sollte aber
gekonnt sein.
zusätzlich hat man auch die möglichkeit wechselspannungen an oszillatoren
und anderen für amateurfunk wichtigen baugruppen zu messen.
ganz komfortabel ist ein digitaloszilloskop mit 100 und mehr mhz.
vielfach wird auch gewünscht eines bis 400mhz oder noch mehr
zu benötigen, das ist aber unnötige verschwendung, ob eine
70cm endstufe arbeitet sehe ich auch am stromverbrauch und die frequenz
kann ich mit einem preiswerten zähler überprüfen.
die frequenzaufbereitung ist auch selten direkt auf 430mhz
sondern wird weit niedriger erzeugt und dann vervielfacht.
hier kann ich bequem mit 30 oder 50mhz analog messen.
ein modernes digitales braucht mindestens die doppelte bandbreite
also 60 - 100mhz.
oft reicht es sogar nur die spannung zu messen und zu sehen oha, da sind
aber viiiiiieeeele, schwingungen, dann kommt man auch mit einem 5mhz
oszilloskop aus.
wer natürlich gerne bei 400mhz noch jede schwingung einzeln zählen will
muß sehr tief in die tasche greifen.

ein schaltplan ist selten verfügbar, die handstände um sich einen zu besorgen
sollte man aber unbedingt wagen. nur wenige techniker sind so fit das sie alle
geräte schon so oft in der hand hatten um einen fehler zu finden.

hier gibt es messpunkte die leicht überprüft werden können un einen fehler
einzugrenzen. wer keinen schaltplan hat sollte nur an grundlegenden dingen
wie stromversorgung, eindeutig identifizierbarer oszillator, deutliche endstufe
und evtl noch der nf-zweig rumfummeln.

lassen sich mit viel mühe schaltungsteile aufnehmen und die widerstände
sowie transistoren bestimmen kann dort bedingt an den widerständen
über den spannungsabfall der strom bestimmt werden.
kann man einen spannungsabfall an den arbeitswiderständen messen
(im idealfall mit oszilloskop und damit auch eine darstellung der signalform)
ist der transistor sicherlich in arbeit, also ok.
ob er wirklich so arbeitet wie gewünscht läßt sich nur mit messpunkten
im schaltplan überprüfen.

wechselstromwiderstände wie spulen und kondensatoren lassen sich nur prüfen
wenn sie an einem bein abgelötet und mit einem geeigneten messgerät
überprüft werden.
einfache digitale rlc-messgeräte reichen oft aus, für amateurfunk stößt man
dort aber oft auf grenzen zu besonders kleinen werten oder sehr großen.
eine selbstgebaute wien-brücke mit definierten messwerten ist genauer
aber auch etwas an aufwand.
auch hier kann man über einen umweg den wert bestimmen, mit einem passenden l oder c
kann in einem schwingkreis eine frequenz erzeugt werden die sich in
etwa berechnen läßt und mit einem frequenzzähler oder oszilloskop
überprüft werden kann.

der aufmerksame leser wird feststellen das fehlersuche durchaus zur qual
werden kann. besonders prickelnd wird es wenn man den ersten fehler gefunden
hat und erst dann der zweite gefunden werden kann. hat man dann diesen
repariert tritt der eigentliche fehler auf der dann aber wieder fehler eins
erzeugt und man von vorne anfängt.

an dieser stelle ist ein regelbares labornetzteil vorteilhaft, da man, wenn nach
schaltplan die ströme und spannungen bekannt sind, hier die strombegrenzung
einstellen kann. fehler drei hat dann weniger spielraum.


solch komplexe fehler sind aber sehr selten, die meisten sind viel einfacher,
irgendwo in einer unterbrochenen stromversorgung oder fehlender weil
weggegammelter masseverbindung.
danach kommen dann abgerauchte schalttransistoren für irgendwelche relais
oder im ärgsten falle transistorarrays wo ein ausgang defekt ist aber 40 beine
dran sind.

hat man wegen überspannung einen schaden am prozessor oder ist die cat-schnittstelle
abgeraucht ist eine reparatur meistens unwirtschaftlich.
überspannug bekommt man öfter und schneller als man denkt, nicht nur
durch gewitter und vergessener antenne.
ohne cat kann man noch leben wenn alles andere funktioniert.
ist der prozessor hin kann man nur selten eine uralte platine finden
um das preiswert zu reparieren.
der rest des gerätes ist aber immer noch als basis für neue projekte
brauchbar, bitte nicht wegwerfen.

wird das gerät im laufe der jahre schwerhörig oder man ist von anfang an
von der empfindlichkeit enttäuscht sind sicher die filter nicht richtig abgeglichen.
hier ist äußerste vorsicht angebracht, schnell wir das gerät ganz unbrauchbar.
"ich hab mal alle schrauben festgedreht" ist einer der ältesten witze.
hier ist ein netzwerkanalyser schon sehr komfortabel, wer mit generator
und oszilloskop sehr gut umgehen kann kann auch damit arbeiten.
der schaltplan ist jetzt unbedingt erforderlich, alles andere wäre russisch roulette.
mit dem generator prüfen wir zuerst den eingangskreis,
ist dort ein bandpass prüfen wir alle stufen auf die geplanten werte.
ein bandpass von 2-4mhz sollte auch 2-4mhz und nichts anderes durchlassen.
ein netzwerktester gibt hier eine nette kurve aus, mit einem oszilloskop
müssen wir das maximum der spannung suchen und nach oben und unten
bis zur 3bd (70,7%) absenkung durchwobbeln. hier aber weiterwobbeln,
manchmal kommt noch ein peak wo keiner sein sollte.
die dämpfung ist jeweils im schaltplan vermerkt und man sollte sich danach richten.
dann kommt der eingangsmischer, dieser mischt ???? steht im schaltplan und ist
je nach hersteller verschieden.
das filter danach sollte diese mischfrequenz durchlassen, sind hier schon
abweichungen feststellbar ist das zu korrigieren.
unser generator am eingang erzeugt immer noch ein stabiles am-signal
auf einer beliebigen frequenz, vorzugsweise unserer lieblingsfrequenz.
da nur wenige geräte als einfachsuper ausgeführt sind kommt jetzt
die zweite zf. hier erfolgt dasselbe spiel, herstellerunabhängig aber meist
auf 455khz.
auch sind die oszillatoren für die mischfrequenz zu prüfen ob sie auch diese
exakt erzeugen. durch bauelementealterung oder austrocknung der c kann
diese abweichen und dadurch nicht die ideale filterkurve erreicht werden.



viel spass

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[OT]
Gehört das Bier auch zur Laborausrüstung? :busch:
[\OT]


  
 
 Betreff des Beitrags: notwendig
hallo

ja natürlich, das ist das flußmittel :D

73


  
 
 Betreff des Beitrags: Shift-Taste kaputt?
Dann würde ich als allererstes doch mal nachsehen, warum die Shift-Taste nicht mehr funktioniert, und warum die Tasten mit den Satzzeichen nur sehr unzuverlässig arbeiten. Viel Glück beim Suchen!

(Sorry, ich konnte mich einfach nicht zurückhalten)


  
 
 Betreff des Beitrags:
gut gemacht

bei wem stehen denn da noch 2 FRG-7700 herum ;) mir reicht Einer ;)


  
 
 Betreff des Beitrags:
@ wellenreiter: Eine sehr schöne Station und ein schöner Messplatz. Da kann man einiges mit anstellen. Möchte mal sehen wie deine Station an deinem Haupt-QTH aussieht wenn ich auf den Bildernamen "Portabel-QTH" schaue...

Tja wer die Mittel dazu hat kann sich natürlich einige tolle Spielzeuge hinstellen. Bei mir hats nur dazu gereicht:

[url=http://www.directupload.net:1w8z3su6][img:1w8z3su6]http://s10b.directupload.net/images/081222/cghtj9dn.jpg[/img:1w8z3su6][/url:1w8z3su6]

[url=http://www.directupload.net:1w8z3su6][img:1w8z3su6]http://s11.directupload.net/images/081222/4slega2y.jpg[/img:1w8z3su6][/url:1w8z3su6]

Aber es reicht zum Funken und zum Basteln


  
 
 Betreff des Beitrags: aller anfang
hallo

nicht verzagen, ich hab auch 20jahre gesammelt.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Für den Anfang (wenn man noch nicht viel mit Elektronik zu tun hatte) reicht ja auch ein Lötkolben und ein Multimeter.

Ich habe ja Elektroniker gelernt und bin mit diesen Sachen eigentlich recht weit gekommen - klar, ein Oszi wäre mal was, gibt es ja auch schon neu für 250 Euro aber wie oft braucht man das - und falls ja der Fall eintritt kann man ja bei befreundeten OM´s nachfragen...

Mail doch mal ein Bild von deinem "Haupt-Shack"


  
 
 Betreff des Beitrags: panorama
hallo

nöö, das passt nicht auf den schirm.
das könnte falsch verstanden werden,
ich bin mit der länge und dem durchmesser aller meiner körperteile zufrieden.



73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Angeber... 8)


  
 

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