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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

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 [ 17 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Gesucht: Theoretischer Hintergrund der L-Anpassung
Hallo,
Ich möchte versuchsweise mal einen Lambda/2 langen Draht auf
80 Meter als Antenne benutzen.
Eine Möglichkeit wäre es ja einen Fuchskreis zu benützen. Dieses
Prinzip verstehe ich ja , aber für 100 Watt fehlen mir glaub ich die
Bauteile.
Nun kann ich ja mittels Spule auch einen Draht mit 2 Ohm
Strahlungswiderstand anpassen. Müsste doch dann auch
Rückwärts gehen , also einen Draht mit > 1000 Ohm Strahlungswiderstand
auf ~50 Ohm bringen.
Einerseits für portabel praktisch, denn den Schiebemast hab ich immer im
Kofferaum, andererseits ist es einfach schnell aufgebaut.
Aus diesem Grund suche ich Lektüre zur L-Anpassung, da ich nur in
etwa weiß wie es geht, aber überhauptnicht warum !


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hier was in der Richtung:

http://www.dl2jas.com/selbstbau/l-tuner/l-tuner.html
Hier geht es eher um den Tunerselbstbau

http://www.dl2jas.com/selbstbau/anpassu ... _allgemein
Nicht nur die L-Anpassung ist hier zu finden.

Suchst Du nach tiefgehender Theorie, suche bei Unis nach Skripten HF-Technik.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Bei deinen "Anpassungen" ist immer ein Kondensator im Spiel.
Bei "meinen" Anpassungen habe ich immer auf den Kondensator verzichtet,
z.b. beim Dipol 2*ne Spule , dazwischen nen Balun und dann eine
kleine Induktivität zwischen die Balunanschlüsse. Geht vom SWR her super,
aber ich weiß nicht wieso. Ich hatte bisher auch immer mit zu kurzen
Antennen zu tun ..


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Gesucht: Theoretischer Hintergrund der L-Anpassung
[quote]

Ich möchte versuchsweise mal einen Lambda/2 langen Draht auf
80 Meter als Antenne benutzen.
Eine Möglichkeit wäre es ja einen Fuchskreis zu benützen. Dieses
Prinzip verstehe ich ja , aber für 100 Watt fehlen mir glaub ich die
Bauteile.
[/quote]

Die benötigten Bauteile für das L-Glied sind die gleichen wie beim Fuchskreis oder anderem Parallelschwinkreis. Es ist im Grunde ja auch immer die gleiche Schaltung nur anders dargestellt und mit etwas anderer Einkopplung vom Sender her.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Der Kondensator verschwindet in manchen Fällen.

Im zweiten Link habe ich in einem Schaltbild die reine Transformation und die Anpassung gezeichnet, Kompensation des Blindanteils. Je nach Schaltung können ein Kondensator und eine Spule in Serie liegen. Die Spule hat ein +j und der Kondensator ein -j. Bei zu kurzen Antennen benötigt man immer eine Spule zur Kompensation. Da kann es gut sein, daß der Spulenanteil überwiegt.

Du schreibst was von einer Spule zwischen den symmetrischen Balunanschlüssen. Ein Balun arbeitet häufig erdsymmetrisch, je nach Bauart. Zeichne die genannte Spule als zwei einzelne Spulen, die in der Mitte auf Masse liegen. Dann solltest Du wieder die L-Schaltung erkennen können.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Bei deinen "Anpassungen" ist immer ein Kondensator im Spiel.
Bei "meinen" Anpassungen habe ich immer auf den Kondensator verzichtet,
z.b. beim Dipol 2*ne Spule , dazwischen nen Balun und dann eine
kleine Induktivität zwischen die Balunanschlüsse. Geht vom SWR her super,
aber ich weiß nicht wieso. Ich hatte bisher auch immer mit zu kurzen
Antennen zu tun ..[/quote]

Weil zu kurze Antennen kapazitiv wirken. Diese Kapazität wird durch Spule kompensiert.
Bei zu langen Antenne, die induktiv sind reichen dann eben Kondensatoren.

Bei Deinem Langdraht musst Du nicht nur kompensieren sondern auch transformieren

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Bei der zu kurzen Antenne muss ich auf Transformieren, nämlich
in meinem Fall von etwa 12 auf 50 Ohm (Dipol)
Dass ist allerdings nicht so krass wie von 1-2kOhm auf 50 ..
Bei der Fuchsantenne benötige ich einen Drehko.
Meine Interpretation der Fuchsantenne ist folgende :
Ich habe ja einen Parallelschwingkreis. Strom in der Spule, Spannung
am Kondensator. Da ich niederohmig speise, muss ich an der Spule
speisen. Wenn nun die Güte groß ist, so habe ich im Resonanzfall eine
recht hohe Spannung am Drehko anliegen. Die angeschlossene Antenne
wird so mit einen hohen Spannung versorgt .
Also : Spule --> Viel Ampere
Kondensator : Viel Volt.
Und da hab ich dann das Problem mit dem Drehko..
Durchschläge ...
Würde ich nun nur Mit Spulen arbeiten , hätte ich dieses Problem nicht.
Könnte ich auch einen UnUn 1:9 benutzen (direkt an der Antenne) und dann erst auf 50 Ohm transformieren (direkt am UnUn) ?
Dann ist die Spannung immerhin neun mal niedriger ?!

Ach noch was, MMana spuckt als Impedanz 2200 -37600j ohm aus .
Kann dass sein ? Draht 40 Meter , Endgespeist.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Bei der zu kurzen Antenne muss ich auf Transformieren, nämlich
in meinem Fall von etwa 12 auf 50 Ohm (Dipol)

[color=blue:xvfq7m80]Da reicht ja ein Spartrafo oder 1:4 Balun und Verlängerungsspulen zur Kompensation[/color:xvfq7m80]

Dass ist allerdings nicht so krass wie von 1-2kOhm auf 50 ..
Bei der Fuchsantenne benötige ich einen Drehko.
[color=blue:xvfq7m80]
Ja, genau den gleichen wie beim Tiefpass[/color:xvfq7m80]

Wenn nun die Güte groß ist, so habe ich im Resonanzfall eine
recht hohe Spannung am Drehko anliegen. Und da hab ich dann das Problem mit dem Drehko..
Durchschläge ...

[color=blue:xvfq7m80]Deswegen macht man die Güte klein, oder Du wählst eine Drahtlänge bei der Du auf jedem Band mittelohmig bist[/color:xvfq7m80]

Würde ich nun nur Mit Spulen arbeiten , hätte ich dieses Problem nicht.
Könnte ich auch einen UnUn 1:9 benutzen (direkt an der Antenne) und dann erst auf 50 Ohm transformieren (direkt am UnUn) ?
[/quote]

Ja, wenn Du vorher die Blindwiderstände rausstimmst.
Allerdings wirst Du einen 1:9 UNUN nicht breitbandig genug hin bekommen.

Aber einen passenden Drehko zu bekommen ist nun wirklich kein Problem.
Mehr als 80pf werden ja nicht benötigt.
Ausserdem kannst Du natürlich auch per Hochpass einspeisen, dann muss der Drehko keine hohe Spannungsfestigkeit haben und nur den Strom transportieren können.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ach noch was, MMana spuckt als Impedanz 2200 -37600j ohm aus .
Kann dass sein ? Draht 40 Meter , Endgespeist.[/quote]

Da stimmt was nicht.

Der Realteil kommt schon hin, nicht jedoch der Blindanteil. Eventuell hast Du den Speisepunkt falsch gesetzt. Du mußt gegen Erde erregen, der Speisepunkt darf nicht einseitig offen sein.

Wenn Du die Möglichkeit hast, nehme als Drahtlänge 3/4 Lambda. Ich habe es nicht durchgerechnet, Du solltest auf annähernd 50 Ohm ohne Blindanteil kommen. Die reale Erde ist aber meist schwer kalkulierbar, wenn Du kein Radialnetz hast.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ok, andere Idee : ~Lambda/4 langes Koaxkabel,
Am einen Ende Lambda/2 Antenne an den Innenleiter, Schirm frei lassen,
am anderen Ende sich 50 Ohm +- j suchen und den Imaginärteil
mittels Spule/Kondensator auslöschen.
Klappt zwar nur auf einer Frequenz, aber das langt mir erstmal.
Würde das gehen ?
Wäre dann quasi eine Zepp, halt mit Koax gespeist.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ok, andere Idee : ~Lambda/4 langes Koaxkabel,
Am einen Ende Lambda/2 Antenne an den Innenleiter, Schirm frei lassen,
am anderen Ende sich 50 Ohm +- j suchen und den Imaginärteil
mittels Spule/Kondensator auslöschen.
Klappt zwar nur auf einer Frequenz, aber das langt mir erstmal.
Würde das gehen ?
Wäre dann quasi eine Zepp, halt mit Koax gespeist.[/quote]

Das ist nicht Dein Ernst, oder?

Wenn mit Koaxspeisung, dann geht das nur mit Stub-Transformation.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Peter, das geht schon.

Wenn ich es richtig verstanden habe, soll es eine Art J-Antenne werden. Ein Ende wird kurzgeschlossen. Beim anderen Ende kann man den Außenleiter offen lassen und schließt den Strahler Lambda/2 an den Innenleiter an. Das Transformationsstück wird kurz hinter dem kurzgeschlossenen Ende angezaft, wo sich 50 Ohm ergeben. Hier ist eine Beschreibung, wie es geht:
http://www.dl2jas.com/selbstbau/anpassu ... chlossener
Solch eine Antenne habe ich mal für 2 m gebaut.
Eine echte Zepp funktioniert übrigens ähnlich.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Ein Ende wird kurzgeschlossen. Beim anderen Ende kann man den Außenleiter offen lassen und schließt den Strahler Lambda/2 an den Innenleiter an. Das Transformationsstück wird kurz hinter dem kurzgeschlossenen Ende angezaft, wo sich 50 Ohm ergeben.[/quote]

Das [b:2h91m11z]ist[/b:2h91m11z] die klassische Stub-Anpassung, wird auch Stichleitungstransformator genannt.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Peter, es wird direkt an der Lambda/4 eingespeist.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Peter, es wird direkt an der Lambda/4 eingespeist.

[/quote]

Daher rührt auch der Name Stichleitung, die Lambda/4 Leitung wird "angestochen"

73
Peter


  
 

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