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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 20 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Frage zum Contest
Hallo,

letztes Wochenend war ja IOTA-Contest. Wie läuft das denn ab, wenn ich nur eine QSL von der CQ rufenden Station haben möchte? Schicke ich einfach eine und warte bis eine kommt oder muss ich das wärend des kurzen Gesprächs mitteilen???

Wie jetzt am IOTA Contest vergeben nicht teilnehmende Stationen eine laufende Nummer. Wer kontrolliert die bzw. was hat das für einen Sinn??? Ich kann dem QSO Partner doch eine x-beliebige Nummer "zuteilen" oder liege ich da falsch.

Auch frage ich mich wie der Nachweis läuft, das mich die CQ rufende Station im Log hat. Es wird ja nicht mein Log gegengeprüft. Theoretisch könnte ja die CQ rufende und am Contest teilnehmende Station x-beliebige Calls einloggen und somit Punkte kassieren.

Ich möchte halt momentan nur QSL-Karten sammeln, daher die Fragen.

Dank Euch


  
 
 Betreff des Beitrags:
Beim Contest ist man ehrlich, wie immer im Amateurfunk.

Üblicherweise ist es eine fortlaufende Nummer, Zahl der QSOs. Wenn man da falsche Zahlen angibt, wird man meist recht schnell erwischt. Reicht man ein, wird das Contestlog normalerweise geprüft, Stichproben.

Du bist an QSL-Karten interessiert.
Die ganz normal ausfüllen. Hilfreich in der abgeschickten QSL-Karte ist ein kurzer Kommentar, der auf den Contest verweist.
Beim Contest wird meist "59" vergeben. Ich mag es nicht wirklich.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo DL2JAS,

na ja, der Kontest interessiert mich als solches, da recht viele Stationen on air sind. Der Wettbewerb an sich ist mir momentan jedenfalls nicht wichtig.

Ansonsten habe ich mir mit den fortlaufenden Nummern schon so etwas in der Richtung gedacht. Was ich glaubte das diese Nummern nur von den Teilnehmern vergeben werden, die eine Auswertung hinterher möchten - was ja bei mir nicht der Fall ist.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Beim Contest ist man ehrlich, wie immer im Amateurfunk.

Üblicherweise ist es eine fortlaufende Nummer, Zahl der QSOs. Wenn man da falsche Zahlen angibt, wird man meist recht schnell erwischt. Reicht man ein, wird das Contestlog normalerweise geprüft, Stichproben.
[/quote]

Stichproben wurden früher mal gemacht, heute werden sämtliche eingereichten Logs eingelesen und per Rechner miteinander verglichen.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Oliver,

mit x-beliebigen Zahlen ausgeben etc...so läuft das nicht!
Also am besten ist, man liest sich die Contest-Regelungen zu dem jeweiligen Contest (an dem man mitmischen möchte) durch.

http://www.darc.de/referate/dx/fgd.htm

Es ist egal, ob Du Dein Log einreichst nach Contestende oder nicht. Wenn Du einfach x-beliebige Zahlen vergibst (und die Logs werden alle miteinander verglichen) kann das zu Punktabzug für die einreichenden Stationen führen!
HAMSPIRIT?!?!


[u:26h0b4rv]Es ist aber ganz einfach:[/u:26h0b4rv]

[b:26h0b4rv]VOR[/b:26h0b4rv] Beginn des Contestes an dem man mitmachen möchte, liest man sich die Regeln durch (z.B. auf der oben genannten Webseite) und ist auf der sicheren Seite.
Auch wenn man nur "just for fun" mitmachen möchte, ohne sein Log einzureichen!


In diesem Sinne...

73' Chris (Christian), DL7CS.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ja, das ist ganz klar, das ich keine x-beliebigen Zahlen vergebe. Die Ausschreibung lese ich mir schon durch. Ich habe halt bei 1 angefangen und bei 34 aufgehört.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Oliver,

das is ja auch ok so :-)

[quote] Es wird ja nicht mein Log gegengeprüft. Theoretisch könnte ja die CQ rufende und am Contest teilnehmende Station x-beliebige Calls einloggen und somit Punkte kassieren. [/quote]

Aber die rufende Station kann nicht einfach so mal Calls loggen *gg*
Es kommt hin und wieder mal vor, daß es solche sog. ""Uniques"" gibt, also Rufzeichen/Stationen, die während des gesamten Contests nur einmal und auch nur von einer Station geloggt wurden.
Häuft sich das aber, so ist fast davon auszugehen, daß hier die Log-einreichende Station gemogelt hat.
Die eingereichten Logs werden alle miteinander verglichen und da fällt sowas also durchaus auf :-)

73' Chris (Christian), DL7CS.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Beim Contest ist man ehrlich, wie immer im Amateurfunk.
Beim Contest wird meist "59" vergeben. Ich mag es nicht wirklich.
73 de DL2JAS[/quote]

Welchen Wert sollte man denn vergeben ?? Der am Gerät angezeigte Wert? mit Vorverstärker oder ohne ? Die Funkgeräte die ich bisher hatte und habe sind alles andere als genau. Wenn ich jemanden hören kann ohne dass ich in den Lautsprecher krichen muss, bekommt der OM 599.
Wird es etwas schwieriger weil das SIgnal schwach ist aber verständlich, wird es 579. Gehts nur noch mit erheblichen Problemen, wird 477 oder 478.
Auf das S-Meter sehe ich zur Vergabe der Rapporte selten bis gar nicht.
Warum bei modernen Geräten das S-Meter nicht gauer arbeitet, ist mir völlig unverständlich. Die angezeigten Werte liegen Digital vor und werden dann analog gewandelt und an das Anzeigemessgerät gelegt oder auf digitalen Anzeigen dargestellt. Mit einer Permutationstabelle könnte man die Abweichungen der Spannung zum Signalpegel am Empfängereingang einfach und simple korregieren. Den Konstrukteuren unserer Funkgeräte scheinen Spielereien wie Display-Schoner oder unterschliedliche Lampenfarben wichtiger zu sein.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Welchen Wert sollte man denn vergeben ?? Der am Gerät angezeigte Wert? mit Vorverstärker oder ohne ? Die Funkgeräte die ich bisher hatte und habe sind alles andere als genau.

[color=blue:2d3aehcd]Deswegen ist es auch völlig egal[/color:2d3aehcd]

Auf das S-Meter sehe ich zur Vergabe der Rapporte selten bis gar nicht.

[color=blue:2d3aehcd]Wenn ich CW-Contest mache ist das S-Meter sowieso ausser Funktion, da ich immer mit abgeschalteter Regelung höre[/color:2d3aehcd]

Warum bei modernen Geräten das S-Meter nicht gauer arbeitet, ist mir völlig unverständlich. Die angezeigten Werte liegen Digital vor

[color=blue:2d3aehcd]Wie kommst Du denn darauf?[/color:2d3aehcd]

und werden dann analog gewandelt und an das Anzeigemessgerät gelegt oder auf digitalen Anzeigen dargestellt. Mit einer Permutationstabelle könnte man die Abweichungen der Spannung zum Signalpegel am Empfängereingang einfach und simple korregieren.
[/quote]

Um Feldstärken am Antenneneingang halbwegs genau messen zu können müsste zusätzlich ein Messempfänger eingebaut werden.

Aber eigentlich interessiert es auch niemanden mit wieviel db/µV oder dbm er bei der Gegenstation ankommt.
Mich interessiert immer nur wieviel db ich lauter ankomme als die Deutsche Welle ;-) :busch:

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]

Welchen Wert sollte man denn vergeben ?? Der am Gerät angezeigte Wert? mit Vorverstärker oder ohne ? Die Funkgeräte die ich bisher hatte und habe sind alles andere als genau.

[color=blue:uuy9euoq]Deswegen ist es auch völlig egal[/color:uuy9euoq]

Auf das S-Meter sehe ich zur Vergabe der Rapporte selten bis gar nicht.

[color=blue:uuy9euoq]Wenn ich CW-Contest mache ist das S-Meter sowieso ausser Funktion, da ich immer mit abgeschalteter Regelung höre[/color:uuy9euoq]

Warum bei modernen Geräten das S-Meter nicht gauer arbeitet, ist mir völlig unverständlich. Die angezeigten Werte liegen Digital vor

[color=blue:uuy9euoq]Wie kommst Du denn darauf?[/color:uuy9euoq]

[color=green:uuy9euoq]Wie ich darauf komme, dass die S-Meter Anzeige digital arbeitet? Ganz einfach - Geräte mit DSP in der ZF machen dass so. Die Regelspannung wird errechnet und dann analog ausgegeben und an die Vorstufen abgegeben. Beim S-Meter wirds auch so gemacht.
Bei meinem FT901D wirds natürlich traditionell analog gemacht.
[/color:uuy9euoq]

und werden dann analog gewandelt und an das Anzeigemessgerät gelegt oder auf digitalen Anzeigen dargestellt. Mit einer Permutationstabelle könnte man die Abweichungen der Spannung zum Signalpegel am Empfängereingang einfach und simple korregieren.
[/quote]

Um Feldstärken am Antenneneingang halbwegs genau messen zu können müsste zusätzlich ein Messempfänger eingebaut werden.
Stimmt - aber die Referenz benötigt man ja nur wenn der Pegel des angelegten Signals unbekannt ist.

[color=green:uuy9euoq]Einen kalibrierten Signalgenerator am RX angelegt und die entsprechenden digitalen equivalenzen einem korrelierten Wert der S-Meter Spannung zuordnen. Also eine Tabelle mit zwei Spalten - Eingangswert (Spannung) <--> Ausgangswert(Spannung) - das wars.
Da kann man sogar auf den Log. Anzeigeverstärker verzichten.
Aber Du hast Recht - es will eh niemand wissen. [/color:uuy9euoq]

Aber eigentlich interessiert es auch niemanden mit wieviel db/µV oder dbm er bei der Gegenstation ankommt.
Mich interessiert immer nur wieviel db ich lauter ankomme als die Deutsche Welle ;-) :busch:

73
Peter[/quote]


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Welchen Wert sollte man denn vergeben ?? Der am Gerät angezeigte Wert? mit Vorverstärker oder ohne ? Die Funkgeräte die ich bisher hatte und habe sind alles andere als genau. [/quote]


Anscheinend hast Du ein ungeeignetes Funkgerät.

An meinem Funkgerät gibt es weder einen Vorverstärker, noch einen Abschwächer. Die Anzeige habe ich selbst an einem Funkmeßplatz abgeglichen.
Beim Contest gebe ich nicht den wirklich exakten S-Wert durch. Normalerweise gebe ich 59 bei einem gut verständlichen Durchgang. Das ist dann etwa am Instrument S5 bis S9+, bandabhängig.
Ist eine Station relativ schlecht verständlich, gebe ich 55. Das aber normalerweise nur, wenn ich nachfragen muß und es nicht am QRM liegt. Früher wurden S-Werte nach Gehör beurteilt, kann man heute ja auch so machen. Die meisten Schätzeisen taugen einfach nichts.
Ist eine Station sehr laut, gebe ich z.B. S9+30, den realen Wert. Die kann dann S9 in das Log schreiben und die nächste Station arbeiten. Ist kein wirklicher Zeitdruck und die Gegenstation hört mich ähnlich laut, unterhält man sich manchmal kurz über Antenne und eventuelle PA.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Wird es etwas schwieriger weil das SIgnal schwach ist aber verständlich, wird es 579. Gehts nur noch mit erheblichen Problemen, wird 477 oder 478.
[/quote]

Aha?
Der Träger wird bei Dir bei mangelnder Feldstärke unstabil oder hat eine Brummmodulation? - Dann würde ich mal meinen Empfänger überprüfen... :)

Es heißt ja RST-System. Und wenn ich einen Rapport mit T ungleich 9 bekomme, dann deutet das normalerweise auf Probleme mit meinem Sender hin. Aurora-QSOs jetzt mal ausgenommen... :)

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
@DJ2DAS

Wenn ich zusammenfassen darf. Ein Gerät darf weder Abschwächer noch Vorverstärker besitzen, und das S-Meter muss an einem Funkmessplatz kalibriert sein. An diesen Merkmalen unterscheidet man zwischen geeigneten und ungeeigneten Funkgeräten.
Dass das so einfach ist war mir unbekannt. Ich hab dass doch richtig Verstanden, oder ?


vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]
Wird es etwas schwieriger weil das SIgnal schwach ist aber verständlich, wird es 579. Gehts nur noch mit erheblichen Problemen, wird 477 oder 478.
[/quote]

Aha?
Der Träger wird bei Dir bei mangelnder Feldstärke unstabil oder hat eine Brummmodulation? - Dann würde ich mal meinen Empfänger überprüfen... :)

Es heißt ja RST-System. Und wenn ich einen Rapport mit T ungleich 9 bekomme, dann deutet das normalerweise auf Probleme mit meinem Sender hin. Aurora-QSOs jetzt mal ausgenommen... :)

Sven[/quote]

Lieber Seven, deinem Beitrag entnehme ich dass Du noch nicht lange auf der Kurzwelle bist denn sonst würdest Du wissen, dass auch andere Einflüsse die Verständlichkeit beeinträchtigen können als die von Dir zuvor bechriebenen.
Zum anderen schrieb ich nichts von Brummton.
Zu instabilen Feldstärken kann es bei wechselhaften Atmospährenbedingungen kommen, oder durch Wechselwirkungen mit anderen Stationen - um mal nur die zwei Beispiele stellvertretend für dviele weitere, nennen zu wollen. Es soll sogar schon vorgekommen sein, dass eine Taste nicht sauber schliesst oder die PA überfahren wurde. In SSB einfach nur zu laut sein, wurde auch schon beobachtet.

Das RST System zur Bewertung eines Signals ist heute leider völlig ungeeignet da die zugrunde liegenden Kriterien heute nur noch bei Contest-Stationen aus Italien oder aus dem nahen Osten zu hören sind. Alle anderen Stationen haben keine "verbrummte Modulation" oder einen "rauen Wechselstromton" mehr, und sind ausreichend frequenzstabil.
Ich darf alle beruhigen - mein Sender ist brummfrei und der Empfänger hat Schalter an dem man sowohl Vorverstärker und Abschwächer ein- und ausschalten kann. Die Morsetaste arbeitet prellfrei, Antenne und PA befinden sich in tadellosem Zustand

vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
Meinst Du jetzt DJ2AT oder mich?

Willst Du einen "gemessenen" Rapport geben, sollte man schon wissen, was das S-Meter anzeigt, also wenigstens mit einem HF-Generator prüfen. Für solche Zwecke kann man sich ganz einfach selbst was bauen. Nehme einen TTL-Oszillator. Der hat den Vorteil, daß er noch prima Oberwellen produziert, man also auch auf anderen Frequenzen prüfen als auf der Grundfrequenz. Dann baust Du verschiedene (steckbare) Abschwächer. Ein einfaches Progrämmchen gibt es hier:
http://www.dl2jas.com/downloads/atten/attenuator.html
Ab etwa 40 dB Abschwächung sollte man ein HF-dichtes Gehäuse mit Kammern nehmen, pro Kammer ein Abschwächer. Sinnvoll sind Abschwächer mit 6, 10 und 20 dB. 6 dB ist eine S-Stufe und analoge S-Meter haben meist über S9 eine Einteilung in Schritten zu 10 dB.
Bei mir habe ich S9 auf 50 µV eingestellt, gängiger Wert.

73 de DL2JAS


P.S.:
Abschwächer oder Vorverstärker am Funkgerät deuten nicht gerade auf ein hochwertiges Gerät. Es ist zu taub oder nicht großsignalfest.


  
 

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