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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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 [ 26 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Zwischenkabel 50 Ohm
Hallo Experten;

ich stelle mal fogende Frage:

Was gibt es grundsätzlich für Möglichkeiten, die Verbindung zwischen dem Vorverstärker und Endverstärker über einige Meter über ein 50 Ohm Kabel zu organisieren, sodass die Übertragung möglichst verlustfrei geschieht ? Es geht in diesem Fall um Röhrentechnik im KW Bereich, mich interessiert nur der Bereich ab dem Anodenschwingkreis bis zum HF-Verbindungsstecker, also die Kopplungseinheit (Auf der anderen Seite vom Stecker bis zum Gitter).

Wie gestaltet sich sie Sache, wenn insbesondere im Vorverstärker Eintaktschaltung, im Endv. - Doppeltakt verwendet wird, oder Eintakt-Eintakt bzw. beides Doppeltakt.

Danke für eure sachkundige Antworten !

Igor


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zwischenkabel 50 Ohm
[quote]Hallo Experten;

ich stelle mal fogende Frage:

Was gibt es grundsätzlich für Möglichkeiten, die Verbindung zwischen dem Vorverstärker und Endverstärker über einige Meter über ein 50 Ohm Kabel zu organisieren, sodass die Übertragung möglichst verlustfrei geschieht ? Es geht in diesem Fall um Röhrentechnik im KW Bereich, mich interessiert nur der Bereich ab dem Anodenschwingkreis bis zum HF-Verbindungsstecker, also die Kopplungseinheit (Auf der anderen Seite vom Stecker bis zum Gitter).

Wie gestaltet sich sie Sache, wenn insbesondere im Vorverstärker Eintaktschaltung, im Endv. - Doppeltakt verwendet wird, oder Eintakt-Eintakt bzw. beides Doppeltakt.

Danke für eure sachkundige Antworten !

Igor[/quote]
Hallo, die Fragen sind für mich etwas durcheinander geraten.
Meinst du eine abgesetzte Montage eines Vorverstärkers z.B. an der Antenne und das Verbindungskabel (Koax, 50 Ohm) zwischen diesem und einer Endstufe im Shack? (mit verlaub, völliger Blödsinn auf KW setzt man keinen VV ein)
Oder meinst du die Verbindung innerhalb der Röhrenendstufe vom Antenneneingang zum Pi-Filter/Ausgangskreis?
Bei letzterem wird ganz einfach RG213 in den meisten Röhren PA`s benutzt.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zwischenkabel 50 Ohm
[quote]
Hallo, die Fragen sind für mich etwas durcheinander geraten.
Meinst du eine abgesetzte Montage eines Vorverstärkers z.B. an der Antenne und das Verbindungskabel (Koax, 50 Ohm) zwischen diesem und einer Endstufe im Shack? (mit verlaub, völliger Blödsinn auf KW setzt man keinen VV ein)
Oder meinst du die Verbindung innerhalb der Röhrenendstufe vom Antenneneingang zum Pi-Filter/Ausgangskreis?
Bei letzterem wird ganz einfach RG213 in den meisten Röhren PA`s benutzt.[/quote]

Nee... völlig falsches Thema. Ich meine Folgendes: Der Oszillator und der Vorverstärker müssen als eine konstruktive Einheit ausgeführt werden, während die Endstufe (vermutlich mit YC 156) wegen der Lüftung und Hochspannungsgedöns als getrennter 19Zoll Block. Es geht jetzt selbstverständlich um Sendetechnik.

Gruß Igor

P.S. Was ist RG 213 ? Kabelsorte ?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Igor grundsätzlich sprichst du hier Funkamateure an. Die/wir verwenden dafür Eigenbau PA´s in Röhren bzw. Halbleitertechnik. Gerade bei den immens grossen Kurzwellenbereichen, die eine solche Endstufe abdecken muss (von 160-10m), wäre ein Vorverstärker "tödlich" für den vor bzw. nachgeschalteten Empfänger.
Vermutlich meinst du den Treiber innerhalb einer solchen PA? Den gibt es bei einer herkömmlichen Amateur PA nicht, denn der Treiber ist die Transceiverendstufe.
Bei den kommerziellen Endstufen, die mit mehreren hundert Kilowatt an HF aufwarten und für Rundfunksender gedacht sind, da gibt es "Vorverstärker", um die eigentliche PA "anzutreiben".....
Wenn es das alles nicht ist,wonach du gefragt hast, dann???????????

RG213 kennst du nicht? Das ist ein Koaxialkabel, welches es als RG213U, als RG213MIL usw. gibt....Eine Kabelsorte von vielen, die aber meistens innerhalb einer Röhren-PA verbaut werden.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]...Eine Kabelsorte von vielen, die aber meistens innerhalb einer Röhren-PA verbaut werden.[/quote]

Das ist mir neu!

Bis jetzt bin ich davon ausgegangen, daß man es am ehesten zwischen TRX und Antenne benutzt. In meiner Brate ist kein RG213. Wohl aber habe ich schon einige Antennen via RG213 mit der Brate verbunden.

Koppeln von Verstärkerstufen wie Treiber und Endstufe:
Da kommt es darauf an, ob symmetrisch oder asymmetrisch gearbeitet wird. Die Impedanz des jeweiligen Ein- und Ausgangs spielt natürlich auch eine Rolle. Ist das alles in 50 Ohm asymmetrisch ausgeführt, geht natürlich RG213. Es gibt aber noch viele andere Kabel, nicht nur Koax 50 Ohm.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zwischenkabel 50 Ohm
[quote]

Nee... völlig falsches Thema. Ich meine Folgendes: Der Oszillator und der Vorverstärker müssen als eine konstruktive Einheit ausgeführt werden,

[color=blue:168xaw6c]müssen sie überhaupt nicht[/color:168xaw6c]

während die Endstufe (vermutlich mit YC 156) [/quote]

Die YC-156 kann man nicht am Gitter ansteuern.
Sprichst Du von einem Plasmagenerator oder was genau meinst Du mit Sender?

Gruss
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]...Eine Kabelsorte von vielen, die aber meistens innerhalb einer Röhren-PA verbaut werden.[/quote]

Das ist mir neu!

Bis jetzt bin ich davon ausgegangen, daß man es am ehesten zwischen TRX und Antenne benutzt. In meiner Brate ist kein RG213. Wohl aber habe ich schon einige Antennen via RG213 mit der Brate verbunden.

Koppeln von Verstärkerstufen wie Treiber und Endstufe:
Da kommt es darauf an, ob symmetrisch oder asymmetrisch gearbeitet wird. Die Impedanz des jeweiligen Ein- und Ausgangs spielt natürlich auch eine Rolle. Ist das alles in 50 Ohm asymmetrisch ausgeführt, geht natürlich RG213. Es gibt aber noch viele andere Kabel, nicht nur Koax 50 Ohm.

73 de DL2JAS[/quote]

Ach Leute, es scheint hier ein gewisses Kommunikationsproblem vorzuliegen.

Ich meine für die Konkretik folgendes: Es gibt einen reinen Sender für 6- 30 MHz, der in einem 19" Schrank gebaut wird. Kein Tranciever und es gibt auch keinen Empfänger oder ähnliches, der mit der gleichen Antenne arbeitet. Der Oszillator ist 1x 6N8C, dann 6K3 und 2x GU-50. Alles Resonanzverstärker. Der Endvertärker wird GU-80 oder YC 156 oder sonst noch was ähnliches besitzen und entweder in Doppel- oder eintakt ausgeführt (hab mich noch nicht entschieden.)

FRAGE: Wie soll der Resonanzkreis der letzten GU-50 ausgeführt werden, P-Kontur, mit irgendwelchen Abgriffen, Kopplungswicklungen, getrockneten Froscheingeweiden oder sonst noch welchen schwarzen Magie, sodass ich dabei nur einen Hebel zur Frequenzverstellung drehen will und die Kopplung optimal ist ?

Igor


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Ich meine für die Konkretik folgendes: Es gibt einen reinen Sender für 6- 30 MHz, der in einem 19" Schrank gebaut wird. Kein Tranciever und es gibt auch keinen Empfänger oder ähnliches, der mit der gleichen Antenne arbeitet. Der Oszillator ist 1x 6N8C, dann 6K3 und 2x GU-50. Alles Resonanzverstärker. Der Endvertärker wird GU-80 oder YC 156 oder sonst noch was ähnliches besitzen und entweder in Doppel- oder eintakt ausgeführt (hab mich noch nicht entschieden.)

FRAGE: Wie soll der Resonanzkreis der letzten GU-50 ausgeführt werden[/quote]

Hallo Igor,

Sag doch gleich das es um einen Sender nach Steinhauser geht.
Selbstverständlich wird dort nur mit Parallelschwingkreisen und Linkkopplung gearbeitet und nicht mit Koaxkabel.
Nicht mal zur Antenne.
Und wenn die PA nicht mehr in den gleichen Schrank passt, sondern nur in einen zweiten, dann verbindest Du einfach beide mit 600 Ohm Leitung untereinander.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]

Ich meine für die Konkretik folgendes: Es gibt einen reinen Sender für 6- 30 MHz, der in einem 19" Schrank gebaut wird. Kein Tranciever und es gibt auch keinen Empfänger oder ähnliches, der mit der gleichen Antenne arbeitet. Der Oszillator ist 1x 6N8C, dann 6K3 und 2x GU-50. Alles Resonanzverstärker. Der Endvertärker wird GU-80 oder YC 156 oder sonst noch was ähnliches besitzen und entweder in Doppel- oder eintakt ausgeführt (hab mich noch nicht entschieden.)

FRAGE: Wie soll der Resonanzkreis der letzten GU-50 ausgeführt werden[/quote]

Hallo Igor,

Sag doch gleich das es um einen Sender nach Steinhauser geht.
Selbstverständlich wird dort nur mit Parallelschwingkreisen und Linkkopplung gearbeitet und nicht mit Koaxkabel.
Nicht mal zur Antenne.
Und wenn die PA nicht mehr in den gleichen Schrank passt, sondern nur in einen zweiten, dann verbindest Du einfach beide mit 600 Ohm Leitung untereinander.

73
Peter[/quote]

Hast meine Frage leider nicht ganz beantwortet. Zum einen, wer ist Steinhauser ? Und wie sieht denn diese Linkkopplung schaltplanmäßig aus ? Wie berechnet man die ?

Zum anderen wollte ich ja 50 Ohm Kabel verwenden. Geht es mit dem, und wenn nicht, warum ?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Hast meine Frage leider nicht ganz beantwortet. Zum einen, wer ist Steinhauser ?

[color=blue:5deli87a]Der hat in den 50er Jahren Anleitungen zum Senderbau geschrieben.[/color:5deli87a]

Und wie sieht denn diese Linkkopplung schaltplanmäßig aus ?

[color=blue:5deli87a]
Siehe Bild[/color:5deli87a]


Wie berechnet man die ?

[color=blue:5deli87a]Registrierung erforderlich:

[url:5deli87a]http://www.cebik.com/content/link/link1.html[/url:5deli87a][/color:5deli87a]

Zum anderen wollte ich ja 50 Ohm Kabel verwenden. Geht es mit dem, und wenn nicht, warum ?[/quote]

Ja. geht.
25 Ohm oder 35 Ohm wäre vielleicht noch günstiger, das ist näher an der Impedanz der YC-156


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ach so. Danke dir !

Habe gleich einen weteren Haufen Fragen:

- Das heißt, ich muß nur zwischen L1 und L2 das Koaxialkabel legen. Welches Spulenende wird denn hier geerdet? Hat die Kabellänge irgendwelche Auswirkungen auf die Abstimmung ?
- Was gibt es sonst noch für Kopplungsvarianten (Pi-Network etc.) ? Sind sie irgendwie vorteilhafter ?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ach so. Danke dir !

Habe gleich einen weteren Haufen Fragen:

- Das heißt, ich muß nur zwischen L1 und L2 das Koaxialkabel legen. Welches Spulenende wird denn hier geerdet?

[color=blue:18q01hhr]An L1/L2 wird nichts geerdet. Abschirmung kommt ans kalte Ende wenn keine Zweidrahtleitung benutzt wird.[/color:18q01hhr]

Hat die Kabellänge irgendwelche Auswirkungen auf die Abstimmung ?

[color=blue:18q01hhr]Ja. die Kabelkapazität ist unterschiedlich[/color:18q01hhr]

- Was gibt es sonst noch für Kopplungsvarianten (Pi-Network etc.) ? Sind sie irgendwie vorteilhafter ?[/quote]

Am einfachsten koppelt man per LC-Glied (halbes Pi-Filter) mit Koaxkabeln bzw. legt alle Baugruppen für 50 Ohm am Ein- und Ausgang aus.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

[color=blue:1zmrck7v]An L1/L2 wird nichts geerdet. Abschirmung kommt ans kalte Ende wenn keine Zweidrahtleitung benutzt wird.[/color:1zmrck7v]

[color=green:1zmrck7v] Das ist ja lustig. Dann muß ich wohl den Kabelstecker auf eine Isolierplattform setzen. [/color:1zmrck7v]

Hat die Kabellänge irgendwelche Auswirkungen auf die Abstimmung ?

[color=blue:1zmrck7v]Ja. die Kabelkapazität ist unterschiedlich[/color:1zmrck7v]

[color=green:1zmrck7v] Man hat mir mal von irgendwelchen Abstimm- und Kopplungsverfahren erzählt, wo die Kabellänge gar nichts verändert, weil Ein- und Ausgang beide auf 50 Ohm abgestimmt sind. Geht das irgendwie ? [/color:1zmrck7v]

- Was gibt es sonst noch für Kopplungsvarianten (Pi-Network etc.) ? Sind sie irgendwie vorteilhafter ?

Am einfachsten koppelt man per LC-Glied (halbes Pi-Filter) mit Koaxkabeln bzw. legt alle Baugruppen für 50 Ohm am Ein- und Ausgang aus.

[color=green:1zmrck7v] Kannst du auch dafür die Schaltung zeigen ? [/color:1zmrck7v]

73
Peter[/quote]

Und noch eine letzte Frage:

Wird denn die Linkkopplung in der gesamten Bandbreite abgestimmt sein, oder ist die nur für eine Frequenz gültig ? Wie scharf ist dann die "Resonanzkurve" ?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Wird denn die Linkkopplung in der gesamten Bandbreite abgestimmt sein, oder ist die nur für eine Frequenz gültig ? Wie scharf ist dann die "Resonanzkurve" ?[/quote]

Angestimmt werden im allgemeinen nur die Hauptkreise.
Die Linkkopplung selbst ist breitbandig über gut 10 MHz und wird über den Koppelgrad angepasst.
Wenn mit Koaxkabeln verbunden werden soll würde ich sie nicht benutzen,
die ist mehr für die höherohmige Kopplung sinnvoll.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Wenn mit Koaxkabeln verbunden werden soll würde ich sie nicht benutzen,
die ist mehr für die höherohmige Kopplung sinnvoll.

[/quote]

Wie soll ich denn mit dem Koaxialkabel koppeln ?


  
 

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