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 [ 23 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Sigma 4000 verkürzt , Brauche Hilfe bei der anpassung...
Moin,

Habe die Sigma 4000 auffm Dach, im Original ne 7/8 Koaxial J Antenne,für CB.

Nun haben Kyrill und Co ganze Arbeit geleistet, und nachdem die ganze Antenne zum schluss aussah wie ne krumme Banane, musste was passieren.

Ich hatte via Email Kontaktmit nem AF , der die auch hat, der hatte die auf 7,50 gekürzt und noch ne gute Stehwelle hinbekommen.
Dieser Kontakt ist irgentwie abgerissen und alleine komme ich mit dem "Monster" net klar.


Die 7,50 länge hab ich mittlerweile auch net mehr, die neuen Stäbe oben sind auch nach kurzer Zeit aus unerklärlichen Gründen runtergekommen.


So, aktuell hat die Sigma ne Länge von 5,64 plus Mast von 3,50 m.


Wäre immer noch ne gute Halbwelle ,wenn auch ein wenig zu lang.

Mit der original Gamma Anpassung bekomme ich nur ne Stehwelle im roten Bereich, mit überbrückter Gammaanpassung und eingefügten Drehkondensator war es mir zwischenzeitlich mal gelungen, die Stehwelle in den Guten Bereich (2 +) zu kommen, allerdings nur auf einigen Kanälen.

Mittlerweile ist meine Geduld am Ende.(Und eine Funke hat die ganzen Stehwellen Versuche auch net überstanden)

Gibt es eine Möglichkeit, die Antenne mit der Länge mit nem Antennenprogramm zu simulieren, so das ich einen groben Wert habe, wie gross der Kondensator sein muss, um das ganze wieder anzupassen??

Und, wenn die Anpassung dann klappt, wie sehr hat die Antenne ihre ursprünglichen Eigenschaften engebüsst, bzw wie strahlt das Teil nun?

Gruss Christian


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Sigma 4000 verkürzt , Brauche Hilfe bei der anpassung..
[quote]Moin,

Habe die Sigma 4000 auffm Dach, im Original ne 7/8 Koaxial J Antenne,für CB.
Die 7,50 länge hab ich mittlerweile auch net mehr, die neuen Stäbe oben sind auch nach kurzer Zeit aus unerklärlichen Gründen runtergekommen.

Gruss Christian[/quote]

Hallo Christian, was mir Kopfzerbrechen bereitet, ist die Tatsache, dass du irgendetwas beim Erneuern der Alurohre des Strahlers "verkehrt" gemacht hast....?
Darin liegt der Hauptgrund für deine Fehlversuche bez. Anpassung bergründet.
Das Stück Aluröhrchen neben dem "Korb", ist zum Einstellen (Gammaanpassung) des Strahlers auf 50 Ohm.
Wenn nun der Strahler (wie in deinem Fall) mechanisch schon kürzer als für das 10m Amateurband ist, kannst du noch soviel an dem Stäbchen einstellen, du wirst auf keinen Fall eine Stehwelle von unter 1:2 eingestellt bekommen.
Der Strahler muss wenigstens auf die 7,50m (besser 7,80m) wieder gebracht werden.
Es gibt passende Alurohre, nur wirst du die nicht im Baumarkt um die Ecke finden.
Besser wäre ein Eisen und Stahlhandel, die haben die Auswahl an Aluminiumrohren, mit Durchmessern und Wandstärken, die deine Sigma 4000 verbessern.Besorge dir gleichzeitig Wasserschlauchklemmschellen aus Edelstahl (gibt es im Sanitärhandel oder bei Westfalia; www.westfalia.de) um die Übergänge miteinander zu verbinden.
Vorher solltest du in die Rohre an beiden Seiten vom Ende weg, 2Stk. Schlitze 3-4cm lang reinschneiden und mit Vaseline oder Schmierseife einreiben. (mit Flex oder Metallbügelsäge Schlitze schneiden)
Das Ganze wird später evtl. noch mit etwas Gummitapeband (gibt es auch bei Westfalia) umwickelt, damit kein Wasser über die Schlitze in das Rohr dringen kann.(ist meistens der Fehler bei solchen Aluvertikals;Wasser läuft dann im Rohr nach unten in evtl. vorhandene Spulen, die Folge ist ein Kurzschluss)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

Warum die 7,50m?

Fürs 11 meter Band, wofür sie auch benutzt werden soll, isses noch ne halbwelle, oder geht das bei dieser Antennenart nicht?


Wenn die 7,50 sein müssen, könnte man das elektrisch mit ner Spule etz verlängern?

Warum ich das so versuchen will ist ganz einfach, die mechanische Länge ...Beim nächsten Sturm ist die Spitze wieder krumm....so wie sie jetzt ist, ist sie genügend stabil.

Als ich die Spitze gewechselt habe, hat es keine 2 Tage gedauert, bis die wieder unten war, und sie ist nicht an der Einspannstelle gebrochen, sondern knapp in der Mitte, und mit einer starken Biegung übers ganze Rohr.

Ich vermute , da ist irgentwas gegengeflogen.

Bild zeigt die Bruchstelle...oder was auch immer da passiert ist...

Gruss Christian


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo,

Warum die 7,50m?

Fürs 11 meter Band, wofür sie auch benutzt werden soll, isses noch ne halbwelle, oder geht das bei dieser Antennenart nicht?


Wenn die 7,50 sein müssen, könnte man das elektrisch mit ner Spule etz verlängern?
[/quote]

Hast du dir im Eingangstrhead schon selbst beantwortet:
"...im Original ne 7/8 Koaxial J Antenne,für CB."
Wird bei dieser Art Antenne mit dem "Korb" erreicht. (Gegengewicht)
Was du versuchen könntest, wäre das Abstimmstäbchen ein paar cm länger zu machen. (ein Austausch Original gegen längeres)
Vom Grundaufbau, ist die Sigma 4000 Vektor eine Lambda Halbe, die mit dem "Korb" elektrisch verlängert wird.

[quote]Warum ich das so versuchen will ist ganz einfach, die mechanische Länge ...Beim nächsten Sturm ist die Spitze wieder krumm....so wie sie jetzt ist, ist sie genügend stabil.[/quote]

Dann hole dir eine andere, die an der Spitze stabiler ist....

[quote]Als ich die Spitze gewechselt habe, hat es keine 2 Tage gedauert, bis die wieder unten war, und sie ist nicht an der Einspannstelle gebrochen, sondern knapp in der Mitte, und mit einer starken Biegung übers ganze Rohr.

Ich vermute , da ist irgentwas gegengeflogen.

Bild zeigt die Bruchstelle...oder was auch immer da passiert ist...

Gruss Christian[/quote]

Das kann ein Vogel (Bussard,Falke) gewesen sein?Lebst du vielleicht in der Flugschneise von Vögeln?
Ein solcher Bruch kann nur durch massive Gewalteinwirkung entstehen.Ein Sturm würde das Alurohr verbiegen, aber nicht brechen.
Ich will jetzt niemandem aus deiner Umgebung etwas unterstellen, aber hast du vielleicht auf CB ein paar "Feinde"?Mit einem gezielten Schuss aus einem "scharfen" Gewehr mit Zielfernrohr, wäre sowas auch möglich.....?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Ein solcher Bruch kann nur durch massive Gewalteinwirkung entstehen.Ein Sturm würde das Alurohr verbiegen, aber nicht brechen.
[/quote]

Das täuscht, ich kann Dir zig durch Kyrill abgebrochene Alurohre zwischen 10 und 75mm Durchmesser zeigen.
Im Gegensatz zu Stahlroher, das sich lediglich verbiegt, bricht Aluminiumrohr durch und darf deshalb auch nicht als Standrohr für Antennen verwendet werden.
Das Rohr auf dem Foto ist eindeutig abgebrochen

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Das täuscht, ich kann Dir zig durch Kyrill abgebrochene Alurohre zwischen 10 und 75mm Durchmesser zeigen. [/quote]

Leider ist das so, in 2007 auch Flurschaden gehabt, 2m-Gruppe lag danach im Gartenteich.

Wahrscheinlich hat unser Oberkranbauführer bei Werkstoffkunde gepennt.


Schönes Wochenende
vy 73 Harry


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ok, Danke soweit.

Also würde es mit der Länge und längerer Gammaanpassung( mehr Kapazität) theoretisch doch noch funktionieren?

Und, kann mir jemand die genaue Funktion von dem Korb erläutern?

( Was passiert den ohne den Korb zb..)

Gegengewicht hab ich schon rausgelesen...

Hat die Mastlänge (is ja elektrisch verbunden) einen Einfluss auf die Abstimmung oder ist die Antenne "insich" schon komplett?

Zu dem gebrochenen Teil, es war die Tage fast Windstill, und ausser dicken Stadttauben fliegt hier eigentlich nix, was die Kraft hätte, die Stäbe rauszureissen und oben abzureissen.

( Die unteren Teile sind komplett weg, vermutlich in die Antenne gerutscht.)
Was immer da gewütet hat, muss es geschafft haben, die Stäbe rauszuziehen (oder so zulockern, das es rausfällt oder in die Antenne rutscht)und nebenbei das obere Teil durchzubrechen.

Da könnte man tatsächlich auf einen grösseren Greifvogel tippen, der sich verharkt hat irgentwie und dann losgerissen hat....Das wäre eine logischer Erklärung, wenn klar wäre, wie der sich verharken soll und warum er net drumrumfliegt...


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also, die Raubvögeltheorie...naja.

Neben mir sitzt ein Weisshauptkakadu, der Knabe ist 45 Jahre alt, wird wahrscheinlich alle überleben.
Von der Größe, da er sehr gut im Futter steht, kommt er einem durchschnittlichen dt. Raubvogel gleich. Auch wenn seine Flugeigenschaften auf Grund von Bequemlichkeit nicht immer überzeugen.

Dem traue ich nicht zu eine wie o.a. Stange zu brechen, selbst, wenn er diese mit Vmax anfliegen würde.

Allerdings, Erfahrungen beim Krallenschneiden zeigen dies immer wieder, mit dem Schnabel entwickelt er Kräfte, jenseits von gut und Böse.

Vielleicht hat ein entflohender Vogel, gleichen Typs, die Antenne einfach durchgebissen?

vy 73

Harry & Der weisse Zimmeradler


  
 
 Betreff des Beitrags:
Durch Sturm [b:34bcsyet]verbogen,angebrochen[/b:34bcsyet] (wie auch immer) und durch einen [b:34bcsyet]Vogel[/b:34bcsyet] (man beachte, ich schrieb nicht Raubvogel, ich schrieb Bussard,Falke und mit Fragezeichen)
Mein eigenes Zitat:Das kann ein Vogel (Bussard,Falke) gewesen sein?

Ausserdem dachte (denke) ich eher an unliebsame "Freunde", die es bestimmt auf CB immer noch gibt, denen man gewisse Aktionen zuschreiben könnte....
Denn ich kenne einige hier in meinem Umkreis, (auch und gerade in hohen Lagen) die eine Sigma 4000 haben oder andere CB-Vertikals aus Alu, die müssten nach Kyrill und Co. ihre Antenne schon längst eingebüsst haben?
Dem ist aber nicht so!

Unser PA-Erbauer und unser Oberbaustatiker scheinen gewisse Tatsachen lieber zu überlesen :arrow:
Noch was:Aluminium ist nicht gleich Aluminium, es gibt "Flugzeugaluminium" sogenanntes 6062, mit dem viele Antennenfirmen wie Hy Gain usw. werben und es gibt welches für z.B. Fensterbau, welches ganz andere Kriterien erfüllen muss, andere Härtegrade hat....
Man hat als Unwissender, schnell im örtlichen Baumarkt Alurohre gekauft und verbaut.Nur ob das Material die Kriterien für eine Antenne erfüllen, das steht auf einem anderen Blatt.... :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Noch was:Aluminium ist nicht gleich Aluminium, es gibt "Flugzeugaluminium" sogenanntes 6062, mit dem viele Antennenfirmen wie Hy Gain usw. werben und es gibt welches für z.B. Fensterbau, welches ganz andere Kriterien erfüllen muss, andere Härtegrade hat.... [/quote]


Danke für den Tip.
Habe 4 1/2 Jahre bei einer Firma in der Entwicklung gearbeitet.
U.a. kann ich mich noch ganz knapp an Flugzeuge erinnern.

Ein schönes Wochenende
Harry


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Noch was:Aluminium ist nicht gleich Aluminium, es gibt "Flugzeugaluminium" sogenanntes 6062, mit dem viele Antennenfirmen wie Hy Gain usw. werben [/quote]

6062 ist AlMgSi1, Standardkonstruktionsalu.
Im Flugzeugbau wird eher Al95Cu4Mg1 verwendet, das ist z.B. das 2017 oder 2117 Material



73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ach du lieber Gott...Danke für die "Aufklärung"!
Man muss sich ja nicht gleich "auf den Schlips getreten" fühlen, in Unkenntnis dessen, welches Aluminium mit welchem Härtegrad Antennenhersteller verwenden bzw. was DAB320 als Ersatz verwendet hat....
Das macht die praktische Erfahrung und die sollte man als Funkamateur austauschen und anderen nicht vorhalten bzw. vorenthalten....
Kein Wunder also, dass es immer weniger Funkamateure in Deutschland gibt... :roll:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ach du lieber Gott...Danke für die "Aufklärung"!
Man muss sich ja nicht gleich "auf den Schlips getreten" fühlen, in Unkenntnis dessen, welches Aluminium mit welchem Härtegrad Antennenhersteller verwenden bzw. was DAB320 als Ersatz verwendet hat....

[color=blue:1wy898ut]Nein, in der Tat sehe ich dazu bei Dir auch keine Veranlassung[/color:1wy898ut]

Das macht die praktische Erfahrung und die sollte man als Funkamateur austauschen und anderen nicht vorhalten bzw. vorenthalten....
[/quote]

Genau deshalb habe ich es geschrieben.
Ich wollte Dir schliesslich die Legierung, die HyGain verwendet nicht vorenthalten.
Das im Flugzeugbau Dural Standard ist wissen die meisten ohnehin.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Naja, so hatten wir auch mal einen kleinen Ausflug in die Materialkunde....

Die Stäbe stammten übrigens von einer baugleichen Antenne.

Ich habe mir auch sagen lassen, das es, da es teilweisse Stäbe sind, die schon einige Zeit im Einsatz waren, es durchaus sein kann, das des Alu Mikrorisse durch die Schwingungen etz hatte.

Und das sieht man dann auch nicht mit ner Brille;-)

Und den Faktor "Böser Nachbar" blende ich mal aus.

Bedingt durch den Korb und der Länge haben sich durchaus mal kleinere Gruppen (Beim Sonntagsspaziergang..)das Teil längere Zeit angeschaut und drüber diskutiert , was des wohl sein kann.

Habe mich da einfach immer mal eingeklingt, und Aufklärungsarbeit geleistet, das es weder ein Ufolandeplatz, noch irgentwas geheimes is, und erst Recht keine "Ultragefährliche böse Mobilfunkantenne" .

Ich denke , wenn man den Leuten sowas erklärt, und drauf hinweisst, das eher die kleinen Antennen (Handy...) bedenklich sind, ganz einfach aufgrund der Wellenlänge usw, dann nehmen die Leute das auf und es is okay.


Ich finde es ausserdem schon gut, das sich keiner seitens der Stadt beschwert hat ( Fachwerkstadt...Denkmalschutz etz..)

Naja, ich werde wohl mal die Antenne mit Draht nachbauen, und mal schauen , wie sich das mit verscheidenen Längen verhält.

Und dann wohl oder über das Teil wieder runterwuchten, und wieder aufstocken auf die richtige Länge.

Die hatte im Original an der Spitze ne Stahlrute, die sich durch das Gewicht deutlich "Schwingfreudig" gezeigt hatte.

Würde es was mechanisch ändern, wenn der Mast auch ein wenig schwingen könnte, also bis in Grenzen mitschwingt?(Ja , mir is klar , das der Mast fest sein muss, und sich auch natürlich leicht mitbiegt..)

Oder würde sich dann alles erst recht gefährlich" aufschaukeln" ?



Danke für eure Meinungen... :D


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Naja, so hatten wir auch mal einen kleinen Ausflug in die Materialkunde....

Die Stäbe stammten übrigens von einer baugleichen Antenne.

Ich habe mir auch sagen lassen, das es, da es teilweisse Stäbe sind, die schon einige Zeit im Einsatz waren, es durchaus sein kann, das des Alu Mikrorisse durch die Schwingungen etz hatte.
[/quote]

Das ist völlig richtig und hängt mit der Abstufung der Rohrdurchmesser zusammen.
Bei den HyGain Yagis ist das besonders stark ausgeprägt.
Bei leichtem Wind vibrieren die Endrohre in sich, so lange, bis es zu Materialermüdung kommt und das Rohr einfach abbricht.
Die Bruchstelle sieht dann auch so aus wie an Deinem abgebrochenem Rohr.
Ich habe insgesamt 7 Yagiantennen von HyGain, manche sind mittlerweile über 30 Jahre alt.
Nach den ersten Reparaturen an den Endelementen hat mir jemand verraten wie man die Schwingungen verhindert:
Ein 8mm dickes Seil in das Element schieben und das Ende aussen am Rohr verkleben, das es weder vor noch zurück kann.
Seitdem habe ich Ruhe, keinerlei Vibration mehr!
Die neueren Produktionen von HyGain werden mittlerweile mit solchen Seilen ausgeliefert.
Auch die JP Antennen aus Finnland wurden so ausgeliefert.

73
Peter


  
 

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