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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

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 [ 27 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Was taugt Antennenanalyser MFJ-269B ?
Hallo

Um Antennen zu bauen wollte ich mir den MFJ-269B
Antennenanalysator zulegen. 300 - 450 EUR je nachdem wo man kauft.

Ist das ein professionelles Messgerät ?


Gruß Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Was taugt Antennenanalyser MFJ-269B ?
[quote]Hallo

Um Antennen zu bauen wollte ich mir den MFJ-269B
Antennenanalysator zulegen. 300 - 450 EUR je nachdem wo man kauft.

Ist das ein professionelles Messgerät ?


Gruß Peter[/quote]

Hallo Peter,
also ich weis nicht wo du die Preise gesehen hast,ist auch egal....
Sehe mal hier http://www.mfjenterprises.com/products. ... id=MFJ-269
Das ist der offizielle Preis in den USA in Dollar,wobei einige US-Händler das bestimmt noch günstiger haben könnten,wie z.B. http://www.aesham.com/
Hast du dich evtl. auch versehen?Sollte es nicht MFJ 259B heissen?

Wo Amateur und schon gar MFJ drauf steht,kann es kein professionelles Messgerät wie eines von Rhode und Schwarz sein.... :roll:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
der MFJ-259 ist der selbe wie der MFJ-269, nur dass beim 269 zusaetzlich noch das 70cm Band dabei ist.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Wo Amateur und schon gar MFJ drauf steht,kann es kein professionelles Messgerät wie eines von Rhode und Schwarz sein.... [/quote]


...dafür kostet er auch nur 400 Euro und keine 14.000 Euro.
Selbst die Handheld-Version liegt noch bei 8000 Euro.


Für das Hobby ausreichend.

73
Harry

Selbst bei 400 Euro muß man schon eine Menge Antennen bauen, um den Preis einigermaßen zu rechtfertigen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Harry das war mehr oder weniger ironisch bzw. zum Spass gesagt,deswegen auch die :roll: rollenden Augen....
Mir ist auch klar,dass ein prof.Messgerät vieel mehr als diese 300-400 Euro eines MFJ kostet....


  
 
 Betreff des Beitrags: MFJ-269B
Naja

wenn die Standardabweichung für die einzelnen Messbereiche nicht angegeben ist, dann wird man keine große Genauigkeit erwarten können.

Oder man wollte sich das teure Messprotokoll ersparen :D

Ich hab eine Idee! :idea:

Ich kaufe mir drei MFJ-269B und wenn alle das gleiche Meßergebnis
bringen weiß ich das es richtig ist.

Denn die Wahrscheinlichkeit dass alle drei den gleichen Meßfehler machen ist sehr gering.

Bei Meßgeräten mit Standardabweichungsangabe kann man dadurch
noch genauere Ergebnisse ermiteln, denn die überlappenden Stellen der Toleranzbereiche sind kleiner.

Gruß Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: MFJ-269B
[quote]Naja

wenn die Standardabweichung für die einzelnen Messbereiche nicht angegeben ist, dann wird man keine große Genauigkeit erwarten können.
[/quote]

Grosse Genauigkeit ist auch absolut nicht erforderlich.
Was misst man in den meisten Fällen?
Die Resonanzfrequenz der Antenne und die Impedanz nach Betrag und Phase. Und das bei Antennen mit typisch 300KHz und mehr Arbeitsbandbreite.
Auch bei der Herstellung von Kabeltransformatoren gibt es nichts mit dem man schneller am Ziel ist, besonders im Freien.
Ich habe meinen mit dem ZPV von R&S verglichen, die Genauigkeit reicht völlig und man kann bequem im Speisepunkt von Antennen damit messen.
Die Abgleichanweisung findet man auf der Website von W8JI.
Ich hatte mir mal an der 80m Vertikal die Dioden zerschossen und habe nach der Reparatur danach problemlos abgeglichen

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[img:el7s3nrl]http://www.wimo.de/bilder/minivna-screen-rx_80m_loop.gif[/img:el7s3nrl]

Quelle: Fa.Wimo


Sehr verbreitet in unserem Dunstkreis (OV).
Kann bis 180MHz, in Verbindung mit einem Laptop eine ganz tolle Sache.

http://www.wimo.de/cgi-bin/verteiler.pl ... ml#minivna


73
Harry

P.S.: Ich hoffe, dass Bild ist nicht zu groß geworden.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Sehr verbreitet in unserem Dunstkreis (OV).
Kann bis 180MHz, in Verbindung mit einem Laptop eine ganz tolle Sache.
[/quote]

Leider auch hier wie bei meinen R&S/HP Kisten der Nachteil, dass man nicht direkt an den Antennen messen und abgleichen kann.
Wer klettert schon mit dem Laptop auf den Tower?

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Na klar, bei den richtigen großen Antennenanlagen nicht geeignet.

Wir machen das immer mit zwei OM´s, einer klettert, der andere bedient den PC. Es gibt jetzt schon eine "Bluetooth"- Lösung.
Außerdem ist es mir immer lieber, wenn noch jemand dabei ist. Könnte mal sein, dass man einen Abflug macht. Irgentwer muß mir dann die Hände aus meinen Hosentaschen nehmen, damit die Berufsgenossenschaft nicht quer kommt... :busch:

Für die Durchschnitts-Drähte, die man so sieht bzw. die teilweise viel zu niedrig aufgehängten Richtantennen, kann man das Gerät schon verwenden. Ich habe seitens QRL allerdings auch eine kommerzielle Handheld-Variante, schnallt man sich vor den Bauch und los gehts.
Nach dem Abstieg, läßt sich via Schnittstelle alles auf den PC übertragen.


73
Harry


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo,
der MFJ-259 ist der selbe wie der MFJ-269, nur dass beim 269 zusaetzlich noch das 70cm Band dabei ist.[/quote]

nicht zu vergessen, dass der im 70cm Band keine komplexen Widerstände ermitteln kann.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: MFJ-269B
[quote]Naja

wenn die Standardabweichung für die einzelnen Messbereiche nicht angegeben ist, dann wird man keine große Genauigkeit erwarten können.

Oder man wollte sich das teure Messprotokoll ersparen :D

Ich hab eine Idee! :idea:

Ich kaufe mir drei MFJ-269B und wenn alle das gleiche Meßergebnis
bringen weiß ich das es richtig ist.

Denn die Wahrscheinlichkeit dass alle drei den gleichen Meßfehler machen ist sehr gering.

Bei Meßgeräten mit Standardabweichungsangabe kann man dadurch
noch genauere Ergebnisse ermiteln, denn die überlappenden Stellen der Toleranzbereiche sind kleiner.

Gruß Peter[/quote]

Ich liebe solche Fragestellungen. Typisch:"was ist besser...rot, blau oder gelb"?
Und dann der Vergleich eines kompakten Behelfsmessmittel mit einem Professionellen Messgerät dessen Preisunterschied sich nur in Zenerpotenzen ausdrücken lässt.
Wenn ich sowas lese, frage ich mich oft, wie denn die Funkamateure Antennen entworfen und gebaut haben, und dabei ohne diese Mittel auskommen konnten.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: MFJ-269B
[quote]

Ich liebe solche Fragestellungen. Typisch:"was ist besser...rot, blau oder gelb"?
Und dann der Vergleich eines kompakten Behelfsmessmittel mit einem Professionellen Messgerät dessen Preisunterschied sich nur in Zenerpotenzen ausdrücken lässt.
Wenn ich sowas lese, frage ich mich oft, wie denn die Funkamateure Antennen entworfen und gebaut haben, und dabei ohne diese Mittel auskommen konnten.[/quote]

Hallo Gerhard,
das ist ganz einfach(oder doch kompliziert?)...
Die meisten Antennenentwickler wie Günter Hoch(DL6WU)
haben professionelle Messplätze zur Verfügung gehabt,
oder waren bei Antennenfirmen wie Katrhein oder Wisi beschäfigt.
Der Karl Rothammel(Y2 1BK,+),hat die meisten seiner Publikationen zu Antennen in seinem Buch zusammengefasst und viele davon aus anderen Büchern abgeschrieben.
Deren Verfasser(z.B. HB9CV)haben mit einfachen Messmitteln
oder später nachträglich an einem professionellen Messplatz,
die Daten der Antenne(wie Gewinn,Richtdiagramm ect.)ermittelt und veröffentlicht...
So kann ich mir das vorstellen,bzw. vermute ich?!


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: MFJ-269B
[quote]
Hallo Gerhard,
das ist ganz einfach(oder doch kompliziert?)...
[/quote]

Na ja, einfach ist dass nicht - und mir ist der Umstand durchaus bekannt dass viele Entwicklungen die unter einem Rufzeichen veröffentlich werden, ihren Ursprung in kommerziellen Einrichtungen hatten. Das ist zum Teil auch nicht mehr anders möglich, denn die Geräte, die notwendig sind um manche Entwicklung überhaupt in akzeptabler Qualität herstellen zu können. Dass sind selten nur eines, dessen Einzelpreis Preis an sich schon ein Vermögen kostet. Sowas ist für einen "echten" Funkamateur kaum durchführbar. Es ist aber auch nicht verwerflich denn diese Dinge bringen uns weitere Vielfalt und öffnen neue Wege.
Testberichte von der Qualität eines G.Schwarzbeck, DL1BU und seinen legendären "[b:3tlmssrg]Streifzug durch den Antennenwald", [/b:3tlmssrg]haben auch ihren Ursprung im Kommerz, sind aber gerade desswegen wertvoll.
Die Funkamateure müssen sich nichts vormachen - der Zug ist abgefahren und wird auch nicht um unseres Willens anhalten oder nur langsamer fahren. Wir werden kaum noch in der Lage sein einen modernen Tranceiver zu reparieren. Diese geräte sind einfach zu kompliziert und deren Bauteile zum Teil speziell hergestellt für dieses eine Gerät.
Das soll aber nicht bedeuten dass niemand mehr wissen muss wie sein TRX arbeitet. Halten wir uns an die Peripherie - da ist genug Potential und Raum für Bastellwochenenden. Es sind oft die Kleinigkeiten wie Antennenanpassung oder die n-te Variante einer Trioden-PA. Und auch Messwerkzeug gehört dazu. Die Antennenanalyser oder der Netzwerkanalyser der im FA veröffentlicht ist, ist schon ein sehr gut brauchbares Gerät. mag sein das die Geräte von R&S,TEK, oder HP besser sind - sie sind aber auch sehr viel teurer. Und der Gerbauchtgerätemarkt will auch noch sehr viel Geld für solche Geräte sehen. Das rechnet sich nie für nur die eigenen Bedürfnisse.
Deshalb sind mir solche Beiträge DL6WU,oder DL2KCK und viele andere - sehr willkommen. Gut dokumentiert, lassen sie es sogar zu, vertändniss für das Gerät und dereren Wirkungsweise zu entwickeln - vorrausgesetzt es interessiert einen.
Mich ärgern undifferenzierte Fragen die schenll darauf schliessen lassen, dass der Fragende sich erst gar nicht die Mühe gemacht hat, sich zuvor mal mit dem Thema zu beschäftigen, sondern andere für sich arbeiten lassen will. "[b:3tlmssrg]R[/b:3tlmssrg]ead [b:3tlmssrg]T[/b:3tlmssrg]he [b:3tlmssrg]F[/b:3tlmssrg]ucking [b:3tlmssrg]M[/b:3tlmssrg]anual" ([b:3tlmssrg]RTFM[/b:3tlmssrg]) und so hart wie es klingt, so wahr ist es jedoch. Einfach mal im Internet lesen, Googlen oder Wikipedia fragen. Es gibt soviel Quellen mit Info - sind die mal alle gelesen, sind selten noch fragen offen. Die jedoch offen bleiben, sind qualifizierter und können dann deutlich differenzierter erörtert werden.
Genauso ärgerlich sind Dummdiskussionen wie die "Standartabweichung" von einem Messgerät dass 300€ kostet und konstruktionsbedingt nicht kalibrierbar sind die das Gerät von MFJ oder andere.
Mein Gott, es ist doch schei..Egal, ob der R oder Xj=51Ohm oder 48Ohm bei einer Folgemessung zeigt. Die Tendenz und der ungefähre Wert reicht doch völlig aus. Ob eine Antenne Xj=0 oder Xj=5Ohm hat, wird kein QSO beeinträchtigen, also was solls?? Alles eine Frage der Verhältnismässigkeiten. Die zu beurteilen kann nur derjenige, der sich mal mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Und ein präzieses Messgerät ist weder Vorraussetzung, noch macht es eine gute Antenne.



  
 
 Betreff des Beitrags: Re: MFJ-269B
[quote]

das ist ganz einfach(oder doch kompliziert?)...

[color=blue:11y4xwlv]Du denkst da wohl mangels eigener Erfahrung zu kompliziert[/color:11y4xwlv]

Die meisten Antennenentwickler wie Günter Hoch(DL6WU)
haben professionelle Messplätze zur Verfügung gehabt,

[color=blue:11y4xwlv]die werden dafür überhaupt nicht benötigt[/color:11y4xwlv]

Deren Verfasser(z.B. HB9CV)haben mit einfachen Messmitteln
oder später nachträglich an einem professionellen Messplatz,
die Daten der Antenne(wie Gewinn,Richtdiagramm ect.)ermittelt und veröffentlicht...
So kann ich mir das vorstellen,bzw. vermute ich?![/quote]

Man braucht nichts anderes als eine Rauschbrücke oder SWR-Brücke für die optimale Anpassung sowie eine Eichleitung+beliebigen Empfänger zur Messung von Gewinn, Richtdiagramm und Vor-Rück Verhältnis.

Alles Messungen, wozu ein MFJ-2xx oder VNA, abgesehen von der Anpassungsmessung nicht geeignet ist

73
Peter


  
 

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