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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Dorpater Straße 11
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Deutschland



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Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

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Arten der verarbeiteten Daten:

- Meta-/Kommunikationsdaten (siehe Abschnitt „Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles“)

Kategorien betroffener Personen

Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).

Zweck der Verarbeitung

- Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte
- Sicherheitsmaßnahmen.

Verwendete Begrifflichkeiten

„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.

„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

Maßgebliche Rechtsgrundlagen

Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

Sicherheitsmaßnahmen

Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten

Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

Übermittlungen in Drittländer

Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).

Rechte der betroffenen Personen

Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.

Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.

Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.

Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.

Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.

Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen

Widerspruchsrecht

Sie können der künftigen Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen.

Löschung von Daten

Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.

Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Hosting und E-Mail-Versand

Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

Logfile-Informationen werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung ausgenommen.

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 [ 12 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Frage zwecks CB/Afu
Hallo!
Ich bereite mich gerade auf die Afu Prüfung vor, und habe eine
Frage, die damit sinngemäß nicht unbedingt in zusammenhang steht ,
aber trotzdem irgendwie passt ^^
Ich bastle mir gerne Empfänger, und ab und an auch kleine Sender.
Da ich diese Dinger gerne mal richtig ausprobieren will, also mit mehr als
1mW und ohne Antenne , mach ich eben die Prüfung .
Und nun meine Frage :
Darf ich mit einem selbstgebauten Sender am CB-Funk teilnehmen ?
Weil als Amateurfunker darf man , soweit ich das richtig verstanden hab , mit
seinen Geräten die Afu-Frequenzen nutzen, mit einem Afu-Gerät aber nicht CB .
Mfg
Sven


  
 
 Betreff des Beitrags: eindeutige aussage---
hallo sven

--- man darf das nicht !!!

--der CB-funk ist eine funkanwendung , in der n u r typhengeprüfte geräte zur anwendung kommen dürfen( früher mussten sie eine FTZ/ BZT NR. tragen ---heute muss eine sogenannte "benannte Stelle" ihren segen zu einem gerät gegeben haben)--- die technik wird hier geprüft, damit sie von jedermann bedenkenlos,-- :!: unverändert :!: :roll: --- in betrieb genommen werden kann!!!
:idea: :arrow: --einzig denkbare ausnahme wäre --- du lässt deinen eigenbau bei einer dieser stellen prüfen ---falls er bestehen sollte , kannst du ihn dann auf cb benutzen--das kostet aber bestimmt einige " euro-peanuts"
--der AFu dagegen ist ein internationaler funkdienst bei dem die personen , die daran teilnehmen wollen , zuvor ihren nachweiss erbringen müssen, in form einer prüfung , dass sie etwas vom sachgebiet funk verstehen-- in rechtlicher , funktechnischer sowie betriebstechnischer hinsicht !!!

73 de dk9zu


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hab ich schon vermutet, war mir aber nicht sicher :-)
Also darf ich Eigenbauten nur in den Afu-Bändern benutzen,
zumindest wenn ich die Prüfung bestanden hab und die Geräte
nicht zu breitbandig senden.
Gruß
Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hab ich schon vermutet, war mir aber nicht sicher :-)
Also darf ich Eigenbauten nur in den Afu-Bändern benutzen,
zumindest wenn ich die Prüfung bestanden hab und die Geräte
nicht zu breitbandig senden.
Gruß
Sven[/quote]

Sven,aber jetzt nicht die Prüfung "sausen lassen",nur weil du keine Sender für das CB-Band bauen und in BETRIEB nehmen darfst....?!
Du darfst später als Funkamateur,solche Sender(PA,Italobraten)UMBAUEN(modifizieren) oder selber bauen und NUR für AFU-Zwecke dann benutzen.Dafür braucht man aber den Schein(Amateurfunkzulassung,Genehmigung) :-)
Alles andere ist ILLEGAL und wird mit hohen Geldstrafen bestraft,wenn man erwischt wird :wink: (Es gibt immer einen Nachbarn,dem das jeweilige Tun des anderen nicht gefällt)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nein , sausen lass ich sie nicht , war nur eine rein informative Frage ,
und war mir nicht sicher.
Gibt ja genug andere Frequenzen:-)
MfG


  
 
 Betreff des Beitrags:
So , der Gast in diesem Falle war ich :-)
Noch ne ähnliche Frage :
Ich habe bei eBay eine CB-Funke ersteigert , war als defekt deklariert.
Kam heut morgen an , dass ding lies sich nicht einschalten .
Also aufgeschraubt , reingeschaut.
Direkt am +-Eingang war die Leiterbahn verschmort .
Also Schaltplan gezogen und gesehen dass da eine 1N4003 als
Verpolungsschutz werkelt bzw werkeln soll .
Diode war natürlich hinüber , also durch gleichen typ ersetzt ,
wieder zusammengebaut , und huraa , es geht wieder ^^
Aber eigentlich ist doch damit die Betriebserlaubnis erloschen , schließlich
hab ich die verschmorte leiterbahn mit etwas draht überbrückt ?!
Den deutschen Gesetzten trau ich alles zu ^^
MfG


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]So , der Gast in diesem Falle war ich :-)
Noch ne ähnliche Frage :
Ich habe bei eBay eine CB-Funke ersteigert , war als defekt deklariert.
Kam heut morgen an , dass ding lies sich nicht einschalten .
Also aufgeschraubt , reingeschaut.
Direkt am +-Eingang war die Leiterbahn verschmort .
Also Schaltplan gezogen und gesehen dass da eine 1N4003 als
Verpolungsschutz werkelt bzw werkeln soll .
Diode war natürlich hinüber , also durch gleichen typ ersetzt ,
wieder zusammengebaut , und huraa , es geht wieder ^^
Aber eigentlich ist doch damit die Betriebserlaubnis erloschen , schließlich
hab ich die verschmorte leiterbahn mit etwas draht überbrückt ?!
Den deutschen Gesetzten trau ich alles zu ^^
MfG[/quote]

Wir(also auch ich)dürfen keine Rechtsberatung machen....Nur soviel:Theoretisch kann man deine Frage mit Ja und Nein beantworten.
Wenn du eine Firma hast,die sich mit der Reparatur von elektronischen Geräten befasst(Radio/Fernsehen,Funkfachgeschäft)oder Funkamateur bist und die Rep. fachgemäss ausgeführt wird/wurde,dürfte die "Betriebserlaubnis" nicht erloschen sein....
Ist vorheriges keineswegs gegeben,hmm....


  
 
 Betreff des Beitrags:
Whaa, ich hasse die Wirrheit deutschen Rechts !


  
 
 Betreff des Beitrags:
Tja Sven,so ist es nunmal in DL mit Gesetzen,Verordnungen ect. seit dem preussischen Staat....
Aber ohne Gesetze und Ordnung,würde das Chaos regieren.Beispiele dafür(auf dem Funksektor)brauche ich wohl dir nicht zu nennen....?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ja, du hast ja recht .
Ich hör grad mangels Lizenz (bisher) nur , und bei manchen
Störern wirft man sich einfach weg :-)
Und ich weiß auch wie schnell ohne passende Filter Oberwellen
entstehen , und auch wie weit man einen simplen Oszillator
empfangen kann , keine Frage .
Aber wenn eine ausgetauschte Diode ne Owi sein soll , dann
gut Nacht :-(


  
 
 Betreff des Beitrags: ersetzen von "defekten" teilen bei cb geräten...
ist generell erlaubt und stellt nur dann evtl. eine owi dar, wenn die hf-technischen eigenschaften des gerätes (gewollt/ungewollt) verändert werden dadurch
---meist mehr hf-power wird angestrebt (durch nachträglichen einbau stärkerer hf-endstufentransistoren)-- oder mehr hub bei fm-modulation (zb. durch fehlabgleich der hubbegrenzung im gerät)--etc.--dann ist die zulassung ( ftz/bzt nr. etc.) hinüber und man kann zur kasse gebeten werden bei kontrollen im funk-störungsfall durch die bnetza.
hallo sven
---- das alles braucht dich nicht mehr zu "jucken ", wenn du erst mal den afu-schein in der tasche hast und im dort zulässigen vorschriften-rahmen deine funkgeräte betreiben/modifizieren wirst --- noch viel spass beim lernen---
:idea: :arrow: [color=red:301wqt4f]und verstehen des stoffes [/color:301wqt4f] :wink:
73 de dk9zu


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Wir(also auch ich)dürfen keine Rechtsberatung machen....Nur soviel:Theoretisch kann man deine Frage mit Ja und Nein beantworten.
Wenn du eine Firma hast,die sich mit der Reparatur von elektronischen Geräten befasst(Radio/Fernsehen,Funkfachgeschäft)oder Funkamateur bist und die Rep. fachgemäss ausgeführt wird/wurde,dürfte die "Betriebserlaubnis" nicht erloschen sein....
Ist vorheriges keineswegs gegeben,hmm....[/quote]

Ich wollte mit meinen obigen Ausführungen das sagen,was DK9ZU jetzt geschrieben hat.Nur mit anderen Worten,um nicht gleich ne Abmahnung eines Anwalts zu riskieren...
Mache den Schein und gut ist es!War auch einer der Gründe,warum ich vor einigen Jahren den AFU-Schein gemacht habe :) :o


  
 

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