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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 15 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Mein "Afu im Koffer"-Projekt
Guten Abend,

da ich mein FT857 im Auto UND zu Hause betreiben möchte, ohne andauernd das Gerät und sämtliche Kabel abzutrennen, habe ich mir überlegt, die Anlage nebst allen nötigen Komponenten, in einen Alu-Koffer, wie man ihn auch gerne für Werkzeug nimmt, einzubauen.

Das Gerät selbst ist auf einen Multiplex-Platte, Stärke 0,8 cm, mit HIlfe der Einbauhalterung verbunden. Die Platte ist exakt auf die Größe des Koffers zugeschnitten, deshalb kann auch nichts verrutschen. Stromversorgung erfolgt entweder durch den 12V/12Ah Blei-Gel Akku (oben rechts) oder über externe Stromversorgung via Trafo über die Bananenbuchsen. Mit Hilfe der beiden Schalter kann die Stromquelle gewählt und bei Bedarf auch der Akku geladen werden. Für den Einbau eines Akkus habe ich mich entschieden, da so auch Portabelbetrieb möglich ist.

Allerdings stehe ich jetzt vor einem kleinen Problem: Die Antennenanschlussbuchsen sollen nach außen verlegt werden, und zwar auf die linke Seite des Koffers, da verschiedene Antennen so schneller angeschlossen und entfernt werden können. Die entsprechenden Einbaubuchsen habe ich bereits und der Einbau würde auch keine Probleme bereiten, ABER: Wie kann ich die Strecke Ausgang Funkgerät - Einbaubuchse optimal abschirmen? An der Stelle, an der der Innenleiter des Coaxkabels an die Einbaubuchse am Koffergehäuse gelötet wird, liegt dieser ja ein Stück frei. Außerdem möchte ich nicht, dass es zu Kurzschlüssen zwischen Innenleiter und Abschirmgeflecht an besagter Stelle kommt. Hat jemand evtl. eine elegante Lösung?

Da ich zukünftig mehr mit verschiedenen Antennen experimentieren möchte, empfielt sich der Einbau eines Antennentuners. AUfgrund der hohen Preise (nicht unter 80EUR) und der Größe habe ich bislang von einem Kauf abgesehen. Der Tuner muss zwingend im Koffer untergebracht sein, evtl. im Deckel. Also kommt eigentlich nur Eigenbau in Frage.

Vielleicht hat ja der eine oder andere OM schonmal ein ähnliches Projekt verwirklicht und kann mir ein wenig helfen.

Und so sieht das ganze aus:

[img:52wsmbgj]http://www.geoo.de/koffer2.jpg[/img:52wsmbgj]


  
 
 Betreff des Beitrags:
Guten Tag

Ich habe keinen einfach Lösung zu erstes Problem, das Antennenleitungproblem. Aber das Technische Frage über Tuner Gerät ist sehr interessant. Wenn der Sendeleistungspegelmaximum etwa 20 W ist und die Arbeitsfrequenz nicht über 10m Ham Band erreicht, möchte ich einen kleinen Selbstgebaut Tunereinrichtung empfehlen. Aber die HF Spannungen über den Abstimmkondensator(en) sehr groß können sein.

Ich habe solhcen Tuner, nämlich "Yes Box 2007/68" gebaut und die link für das Übersichtbild ist da:

http://jpk.saunablog.fi/jpk.php?blogid= ... ve=2007-01

Das Gerät auch in 27/28 MHz und 2m läuft!

Der Drossel ist aus etwa 1mm durchmeßer Cu-Draht, von 5 bis 8 abwicklungen für 10/11m. 2m Model läuft beßere mit wenige abwicklungen.

Aber, Vorsichtig Sein! Die Kondensatoren sind 100 pF abstimmbar und ursprünglich aus dem alte finnische Zugfunkgerät (Salora SRP-20) Endstufe. Es ist möglich zu einen Hochspannungsüberschlag erzeugen!

Meinem Ranger RCI-2950DX mit 8W in Betriebsart CW ist ganz sicher, aber Ranger AR-3500 mit 25W ist, ich glaube, zu leistunsfähig Gerät für diesen Abstimmeinrichtung.

73 es M.F.G. OH2JIN


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
es gibt in PL-Norm, N-Norm, BNC-Norm....etc. einbaufähige Verbinder.
D.h., auf beiden Seiten beispielsweise eine Buchse, sodaß Du das entsprechende Gegenstück HF-gerecht draufschrauben kannst. Andererseits würde ich mir wegen eines freiligenden Drahtstückes im mm-Bereich keine Sorgen machen. Denn im Verhältnis zur Wellenlänge ist das eine derart geringe mechanische Länge, daß Du keine Probleme mit unerwünschten Abstrahlungen innerhalb des Koffers bekommst. Da strahlen Mantelwellen auf dem Schirm eines Koaxkabels aufgrund einer nicht korrekt angepassten Antenne wesentlich stärker.
Was den Tuner angeht...klein und hohe Leistung ist ein Widerspruch in sich. Insbesondere wenn im Portabelbetrieb im Verhältnis zur Wellenlänge kurze Antennen angepasst werden sollen, geht das oft mit hohen Spannungen an der Abstimmkapazität einher. Ein zu geringer Plattenabstand bei kleinen Drehkos führt schnell zu Hochspannungsüberschlägen. Da Du aber einen 12V 12 Ah-Akku verwenden willst gehe ich aber davon aus, daß Du eher im QRP-Bereich bleibst. Trotzden sollte der Tuner etwas mehr können, falls Du doch mal etwas hochdrehen willst...
Vy 73
Wilfried


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo,
und was mir auch gerade aufgefallen ist: der akku schein ja nicht besonders geschützt zu sein. vor allem gegen kurzschluss ... ich würde mich das so nicht trauen. zudem sind die anschlüsse zum akku recht klein. solltest du mal wirklich auf maximale leistung aufdrehen, könnten die ganz schnell heiss werden.

mfg wulf


  
 
 Betreff des Beitrags:
Guten Tag

Ich habe meinem Ranger RCI-2950DX Transceiver mit Schrauben an normaler Akku-pack bauart Power-Pack befestigt. Das Gerät Ranger habe ich von der Firma Bandercom und das Akkupack von Supermarket Sonderangebotkorb gekauft. Es gibt ein paar Fotos in meinem Blog.

http://jpk.saunablog.fi/jpk.php?blogid= ... ve=2007-02


  
 
 Betreff des Beitrags:
Anbei mal ein kleines update zum Koffer:

- Das Bedienteil wurde zwecks besserer Lesbarkeit/Bedienbakeit um ca. 45° angewinkelt montiert.

- SO239 Einbaubuchse am Kofferdeckel ermöglicht direktes Anschließen von Koaxkabel mittels PL-Stecker an der Außenseite des Koffers UND direktes Anschließen leichter Mobilantennen mittels Winkeladapter. Das Konzept, Antennen mittels PL-Fuß außen anzuschließen wurde nicht weiterverfolgt.

Noch offen:
- Verkleidung der Batterie (danke WULF für deinen Beitrag)
- Klappbare Plexiglasabdeckung im inneren des Koffers als Regenschutz
- Einbau einer 2. SO239 Einbaubuchse, um nicht ständig die Kabel beim Gerät (Betrieb VHF/UHF und HF) wechseln zu müssen
- noch ein paar kleinere technische Spielereien wie Lüfter, Beleuchtung, Batteriekontrolle, Ladungszustandsüberwachung etc.)
- Bau verschiedener Mobilantennen, die im Koffer zusammengeklappt/geschoben Platz finden (Anregungen und Tipps erwünscht)

more to come...


@oh2jin:

Welche Antennen verwendest du für diese portable Lösung, und wieviel Ah schafft der Akku?

[img:275alxk0]httP://www.geoo.de/koffer3.jpg[/img:275alxk0][/i]


  
 
 Betreff des Beitrags:
Guten Abend

Vielen Danke für Ihre Interesse gegen meiner Projekt.

Ich habe 6V/3Ah Sonnenschein Zellen benutzt. Die Schaltungsprinzip ist in meinem Blog dargestellt.

http://jpk.saunablog.fi/jpk.php?blogid= ... ve=2007-02

Auch in meinem Blog gibt es ein paar Fotos über die Stromversorgungszelle bauart Sonnenschein und das SWR-Meter/Anpaßungsgerät bauart Lodestar.

In den schwarzen Koffer diese 6 V Zelle habe ich gebraucht weil die ursprüngliche Zelle kaputt war. Gesamkennzahlen für meinen Schaltung 12VDC/9Ah sind. In den gelben Powerpackeinrichtung gibt es ursprüngliche Zelle mit Kennzahlen 12VDC/17Ah.

Der Fall Antenne ist sehr interessant weil die Wellenlänge im 10m Hamband liegen. Ich habe einen Halbwellendipolantenne mit 75 Ohm weißes Koaxialkabel. Ich habe auch zweiadrige halbwellenlänge Kabel (z.B. 240 Ohm Twin-Leadkabel) gebraucht weil die Antenne selbst im Resonanzmodus ist. Ich habe einige Dipolantennetipps in meinem Januar Blog:

http://jpk.saunablog.fi/jpk.php?blogid= ... ve=2007-01

Ich habe auch nur einfach einen beliebigen Draht als Antenne benutzt, aber das Anpaßungsgerät erforderlich in diesem Fall ist. Als Ranger RCI-2950DX von 8 bis 10 W in Maximummodus versorgt kann, es ist ganz sicher dieses Gerät bauart Lodestar benutzen. Ich glaube daß die dipolantenne in 10m als Portabelantenne sehr leistungsfähig ist. Z.B. Mobilantennestaben in 10m zu kleine sind. Ich glaube daß z.B. 5/8 GP auch sehr leistungsfähig Konstruktion ist, aber es ist nicht praktisch weil man z.B. im Wald funken.


  
 
 Betreff des Beitrags:
seht gut aus der Koffer. Was vielleicht noch zu bedenken wäre ( bin auhc erst drauf reingefallen - ist, dass diese Koffer obwohl Alukoffer draufsteht , aus Plaste im Alulook sind. :(
Jetzt weiss ich nicht oben die auf dem Bild zu senhende Antenne eine Massefläche brauch oder nicht sonst wäre vielleicht ein Stück Kabel als Gegengewicht sinnvoll.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Felix,

du hast recht, der Flächen des Koffers sinf echt nur im Alu-Look, habs mal durchgemessen.

Lediglich die Teile des Rahmens sind schwach leitend, wenn mann die Oberfläche leicht aufraut.

Die Antenne ist ein Duoband-Strahler, den ich auch auf dem Magnetfuß am Fahrzeug betreibe.

Da die SO239 EInbaubuchse auch den leitenden Rahmen berrührt, werde ich diesen im Bereich der Buchse mal etwas anschmirgeln.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Schwach leitend bringt nichts.

Kleide das Oberteil z.B. mit dünnem Kupferblech aus. Das ist zwar noch nicht der Bringer aber deutlich besser.


73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Mein "Afu im Koffer"-Projekt
[quote]Guten Abend,

da ich mein FT857 im Auto UND zu Hause betreiben möchte, ohne andauernd das Gerät und sämtliche Kabel abzutrennen, habe ich mir überlegt, die Anlage nebst allen nötigen Komponenten, in einen Alu-Koffer, wie man ihn auch gerne für Werkzeug nimmt, einzubauen.

...
Und so sieht das ganze aus:

[img:2otxf3wr]http://www.geoo.de/koffer2.jpg[/img:2otxf3wr][/quote]

Hallo,

hast du evtl. mehr Bilder deines koffers u.a. auch mit Detailbildern???

Würd mich freuen.

Mfg
Chris


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo CHR[langezahlenkombination],

was genau interessiert dich denn? Kann dan gerne Bilder von den entsprechenden Punkten machen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo CHR[langezahlenkombination],

was genau interessiert dich denn? Kann dan gerne Bilder von den entsprechenden Punkten machen.[/quote]

Hallo,

einmal interessiert mich wie du die Geräte im Koffer befestigst hast. Wie hast du die Schaltung gebaut?

Frage: Ist es möglich den Koffer direkt am 230V Netz anzuschliessen?

Mfg
Chris


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

auf dem Boden des Koffers befindet sich eine 0-8er Multiplexplatte, die genau den Innenmaßen des Koffers entspricht, und sich daher nicht bewegen kann.

Das Funkgerät ist mittels Einbaurahmen auf der Platte festgeschraubt, für den Akku habe ich eine Aussparung gelassen, so dass dieser einen sicheren Stand hat.

Externe Stromversorgung und Ladung des Akkus erfolgt über einen 13,8 V Trafo.

Gib mir mal deine email-Adresse, dann kann ich dir ein paar Bilder schicken.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
wie hast du denn das mit der Erdung des Funkgeräts bei dir im Koffer gelöst?


  
 

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