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 [ 12 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Schluss mit QRP ....
Liebe OM's,

ich habe vor mir eine PA anzuschaffen.

Vielleicht kann mir der Eien oder Andere paar allg. Tipps dazu geben.
So weiß ich nicht wirklich ob ich mich für eine Röhrenversion oder Transistorvariante entscheiden soll.

So habe ich schon sehr viel Gutes von dieser [url=http://pa4u.pl/index.php/wzmacniecz1-2kw:3sfyqpy1]1.2 kW SPert 1200 Transistor PA[/url:3sfyqpy1] gehört.
Diese [url=https://www.youtube.com/watch?v=GlqgKVfX6Vo:3sfyqpy1]Röhrenendstufen[/url:3sfyqpy1] soll aber auch nicht von schlechten Eltern sein - allerdings konnte ich trotz mehrere Anläufe den Vertreiber nicht ausfindig
machen. Kurzum ich möchte max . an die 2500.- € für eine PA ausgeben.

vy 73 de DG4SBZ


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Schluss mit QRP ....
[u:km5k9bl7]Röhrenverstärker:[/u:km5k9bl7]
- Alpha 87a
- ACOM 1000, ACOM 2000A

[u:km5k9bl7]Transistorverstärker:[/u:km5k9bl7]
- SPE Expert 1K-FA
- Elecraft KPA-500

Ansonsten Ameritron, Heathkit ...

Kommt natürlich auch drauf an, ob deine gewünschte Linear automatischen Tuner beinhalten soll, ob du auch 6m brauchst (oder allgemein gesagt welche Bänder sie beherrschen soll), ob du RTTY machen möchtest oder ähnliche 100% getastete Modi, usw. Und vor allem --> welche Leistung?! ;)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Schluss mit QRP ....
[quote]ob du auch 6m brauchst[/quote]

Da braucht er mit Sicherheit keine Endstufe, weil die meisten Geräte von Haus aus die gewünschte Leistung von 25W abgeben.

Alles andere ist eine Glaubensfrage! Möchte man es im Fehlerfall lieber etwas einfacher haben, dafür mit HV zu tun haben oder möchte man es im Betrieb ganz einfach haben, dafür im Fehlerfall etwas mehr Aufwand. Dann ist es auch eine Frage der Leistungsklasse - möchstest Du die 750W ausnutzen oder tuns auch 2 bis 3 dB weniger.

Die UX-Endstufen eher als "Bastlerendstufen" bekannt. Sie sind per se nicht von schlechten Eltern, jedoch gibt es teilweise Probleme mit den Lötstellen und sehr oft mit den Lüftern, die in der Regel für die verwendeten Röhren nicht den genügenden Durchsatz bringen. Bei der gezeigten scheint jetzt ein Turbinenlüfter drin zu sein, früher sind da sehr oft diese einfachen 12cm-Elektronik-Lüfter verbaut gewesen.

Bei Ameritron stimmt das Gesamtpaket, jedoch würde ich vor Inbetriebnahme auch nach Lötstellen und Verbindungen schauen. Ich hatte mal die AL-80B(CXE), grundsolide, macht was sie soll - mehr allerdings auch nicht ;-)

Expert 1K ist bekannt dafür, daß sie wenig Dauerbetriebstauglich ist - also bei harten Contesten oder einfach Vielbetrieb den Thermoschalter auslöst und auf halbe Leistung runterschaltet. Auch bei Abnahme von "nur" 750W, wie bei uns max. zulässig. Die 1k2 ist hier gutmütiger (hat mehr Reserven), ist jedoch sehr teuer! Sollte man abwägen, ob man für etwas Luxus 2500 EUR mehr bezahlt, als für eine solide Röhrenendstufen gleichen Kalibers.

Die Favorisierten kommerziellen Hersteller wären: ACOM, und Ameritron - in der Reihenfolge. OM baut, wie es aussieht, aktuell nur FETTE Endstufen ab 2KW aufwärts. Das ist zwar schön viel "Sicherheit", aber wir könnens/dürfens nicht ausrzeien und dafür zahlt man auch schonmal 3000 bis 5000 EUR - da kommt dann die Expert schon wieder ran ;-)

Ich persönlich habe eine Aladin von DC9DZ (einfach mal googeln), hat er auch hier im Forum schonmal vorgestellt vor einigen Jahren (Suchfunktion). Die gebe ich auch nicht mehr her ....

So, jetzt hast Du was zu überdenken. Ggf. kannst Du schon mehr Details rausarbeiten, was die Suche einfacher machen würde.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Schluss mit QRP ....
Wieso kannste den Vertreiber nicht ausfindig machen ?
Hier bitte schön, Tante Google kennt sie alle:

UX1UX Ukraine
Alexander S. Prilipko
pr. Svobody 2-390
Kiev 04108
Ukraine

Alles andere hat DL6IB ja schon geschrieben.
Erste Wahl in meinen Augen auch : ACOM 1000
Super zu bedienen und was noch sehr schön ist : super leise !


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Schluss mit QRP ....
Wenn man schon den Tip bekommt, erstmal Lötstellen zu inspizieren und nachzulöten, kann man auch ein paar alte Schätzchen (vorzugsweise mit 3-500Z) in Betracht ziehen. Sowas wie Kenwood TL922 oder Drake L4/L7 z.B. Grundsolide, die 3-500Z mit hiesigem Amateurbetrieb kaum kaputtzukriegen und nach Ersatz gewisser alternder Bauteile (30+ Jahre alte HV-Elkos flössen mir kein rechtes Vertrauen ein...) stabil zu betreiben.

Ich liebe meine L7, auch wenn eine moderne Halbleiterendstufe einfacher zu bedienen ist.


Martin DB2MJ


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Schluss mit QRP ....
Den Tip wollte ich absichtlich nicht geben, da ich den technischen Hintergrund von DG4SBZ nicht kenne. Die beiden genannten sind gute Endstufen, aber eben vom Alter her sollte man die auch erstmal durchschauen, wie Du geschrieben hast. Auch bei Versand von Privatanbietern hats schon einigen Flurschaden gegeben, da ist man beim Kommerziellen einfach besser gesichert - außer man holt selbst ab, das ist natürlich der Königsweg!

Das mit den Lötstellen ist das, was ich selbst erlebt habe und man hier auch immer mal wieder liest. Bei der Ameritron waren die HV-Trafostrippen an der Netzteilplatine z.B. nicht ordentlich verlötet. Da war bestenfalls Lot für eine NV-Feinlitze drauf, nicht für den dicken Draht. Bei UX kommt das wohl auch öfter vor, wohl bevorzugt im Anodenkreis oder den Trafostrippen... Ist handgelötet, kommt vor - bei Kilovolt schaut man dann halt besser, bevor die Funken fliegen ;-)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Schluss mit QRP ....
Ist sicher richtig. Wer eine alte Röhrenendstufe betreiben will, sollte sich seelisch-moralisch auf den Umgang mit >2kV Anodenspannung (bei den größeren Exemplaren) einstellen. Es gibt zwar für die gängigen Modelle recht ausführliche Anleitungen im Netz, was man besser tut und was man besser lässt, aber als Anfänger-Projekt ist das sicher nicht (im Alleingang!) geeignet.

Andererseits könnte sowas doch mal ein perfektes Elmer-Projekt sein. Im nächstgelegen OV finden sich sicher röhrenerprobte OMs, die ihr (möglicherweise länger brachliegendes) Wissen gerne mit frischgebackenen Lizenzinhabern teilen... und unter fachkundiger Aufsicht so ein altes Schätzchen wieder auf den aktuellen Stand zu bringen (Elkos, Ableitwiderstände im Netzteil, Schutzdioden an den Instrumenten usw.) wäre doch ein schönes Projekt.

Martin DB2MJ


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Schluss mit QRP ....
Nun, nach dem ich fast mein ganzes AFU Leben nur QRP gemacht hatte, habe ich mir beim Umzug nach SM u.a. eine PA zugelegt. Da nach vielem Lesen in Foren, die Transistor PA´s eher kaputt gehen ( !? ), habe ich mich für eine Röhren PA entschieden. So stand dann eine ALPIN 200 auf dem Tisch.
Bei dem Gewicht und den Kosten, hole ich diese immer direkt beim Lieferanten ab.
So lasse ich mir die PA vorführen ( Funktion dann beim Verkauf auch gegeben ! ),
kann Fragen zu allen möglichen Themen stellen usw.
So ein Teil wiegt locker 45 Kg und wenn man weiß, wie Transport Unternehmen versenden ....... dann doch lieber ein paar € in den Tank ;-)
Weshalb eine ALPIN 200 ?
Weil ich Leistungsreserve haben wollte, um auch RTTY Konteste mit sicheren 1 KW Outp. über lange Zeit, fahren zu können.
Warum sollte ich Angst vor Hochspannung haben ?
Bei mir bleibt die PA immer geschlossen, so das eine Berührung mit der HV erst gar nicht möglich ist.
Sollte die PA mal von innen gereinigt werden, so verhindern zig Schutzmaßnahmen eine Gefährdung des Anwender´s.
Zu dem waren Bandwechsel mit erneuter Abstimmung innerhalb weniger Sekunden erledigt !
Die PA habe ich später in einem sehr guten Zustand in Höhe deines Betrages weiter verkauft und der Erwerber ist immer noch sehr Glücklich da mit ;-)
Nur eine Erfahrung von

Bert SE2I


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Schluss mit QRP ....
gelöscht,sri,falsches posting


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Schluss mit QRP ....
[quote]Liebe OM's,

ich habe vor mir eine PA anzuschaffen.

Vielleicht kann mir der Eien oder Andere paar allg. Tipps dazu geben.
So weiß ich nicht wirklich ob ich mich für eine Röhrenversion oder Transistorvariante entscheiden soll.

So habe ich schon sehr viel Gutes von dieser [url=http://pa4u.pl/index.php/wzmacniecz1-2kw:3gjew3ty]1.2 kW SPert 1200 Transistor PA[/url:3gjew3ty] gehört.
Diese [url=https://www.youtube.com/watch?v=GlqgKVfX6Vo:3gjew3ty]Röhrenendstufen[/url:3gjew3ty] soll aber auch nicht von schlechten Eltern sein - allerdings konnte ich trotz mehrere Anläufe den Vertreiber nicht ausfindig
machen. Kurzum ich möchte max . an die 2500.- € für eine PA ausgeben.

vy 73 de DG4SBZ[/quote]

Hallo OM DG4SBZ,
die hier angesprochene Aladin PA kann man dort finden:

http://www.dc9dz.de/de/aladin.html

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Schluss mit QRP ....
Seit 2006 betreibe ich eine Röhren PA Ameritron AL80 A die eine 3-500 Röhre hat.
Bin so was mit zufrieden !!
Eigentlich hätte die noch gereicht, weil sie noch Weltklasse funktioniert ,
aber etwas neues musste her.
Wollte eine Transistor PA !
Bin seit längerem im Netz am suchen und bin auf 2 Stück aufmerksam geworden.
Die 1. macht die angegebene Leistung nicht, (ein Kollege hatte sie)
die 2. (ein andere Kollege hat sie im mom ) nicht´s als Ärger !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Zum 2. male wieder zurück geschickt im Filterbereich brennt immer wieder was durch.

Bin geheilt , von Transistor PA´s.

Seit 3 Tagen steht hier eine neue 2. Röhren PA , eine Alpin 100 .
Hammer, diese PA , mit ca 1,2 KW macht sie einen guten Job!

Nun ist die Überlegung da die "alte" abzugeben !?
Sie macht knappe 900 Watt auf einem geeichtem Wattmeter.
Habe sie im mom verliehen an den OM mit der "Ärger" PA aber
so bald er seine wieder hat wird sie zum Verkauf im Netz auftauchen.

73 de Charly


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Schluss mit QRP ....
Hallo DG4SBZ,
die Entscheidung hängt viel davon ab, was du mit deiner PA vorhast.
Dazu gehört der angstrebte Frequenzbereich, die Betriebsarten und die Nutzungsintensität.
Das Thema ist hier im Forum schon zig mal rauf und runter. Die Suchfunktion hilft da schon einmal.
Generell rate ich allerdings von der Beschaffung alter Röhren-PAs ab.
Wenn man keine Erfahrung mit den Schätzchen hat und nicht überschauen kann was zu restaurieren ist und was nicht, Finger weg. Nicht umsonst werden einige dieser Dinos schon seit Jahren vergeblich zum Verkauf angeboten.
Um die Betriebssicherheit einer L4B oder einer TL922 dauerhaft zu erhalten, sind schon einige Modifikationen und Teileerneuerungen nötig. Die HF-Umschaltung mittels "Waschmaschinenrelais" ist auch nicht mehr zeitgemäss und nicht digitaltauglich. Eine TL922 ist bei "keydown" Aussendungen (viele digimodes) mit 400Watt auch am Ende.
Die alten FL2100 sind nur noch für Museum und Vitrine geeignet. Der Röhrenvorrat am Markt ist schlicht verbraucht.
Wenn du digitale Betriebsarten bevorzugst, sind Transistor-Endstufen auch aussen vor. Die wenigsten davon können höhere Leistungen dauerhaft abgeben.
Von Glasröhren PAs lass die Finger. Alte 3-500 von Eimac müssen erst vorsichtig wieder ans Leben gewöhnt werden.
Das ist nichts für Anfänger. Ein neues Päärchen aus vertrauenswürdiger Quelle kostet fast 500€.
Für 2600€ bekommst du eine ACOM 1000 oder eine Alpin100.
Machst du hingegen nur SSB-Betrieb, gibt es einige durchaus empfehlenswerte Transistor-PAs.
Blättere doch mal im Forum :-)
73, André


  
 

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