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Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote]
mit 2.5 kV meinte ich die Spannung bei voller Ausgangsleistung, nicht die um ein paar hundert V höhere Leerlaufspannung.
mit 4 x 572B kann man (natürlich nur an einem Dummyload...) 1,2 kW out machen. Bei 50% Wirkungsgrad im CW-Betrieb
sind das 2,4 kW Input.[/quote]

Eine um ein paar hundert Volt höhere Spannung als 2,5KV würden die Röhren wohl nicht überleben.
Und wenn der Wirkungsgrad nur 50% bei 2,4KW Input ist wird die zulässige Anodenverlustleistung um fast 100% überschritten.

Bleib mal auf dem Teppich!


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
Da ich nich die Absicht habe die pa im Grenzbereich zu betreiben (Pmax ist ja 750W) sollte es bequem reichen.
Zur Berechnung des Ausgangs- Pi aber noch eine Frage:
Die Ausgangsimpedanz ist ja zu berechnen, ich habe nun noch etwas von "Anodenrestspannung" gelesen und die müsste wohl abgezogen werden bei der Berechnung.kann mir jemand sagen wie sich das verhält?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote]Da ich nich die Absicht habe die pa im Grenzbereich zu betreiben (Pmax ist ja 750W) sollte es bequem reichen.
Zur Berechnung des Ausgangs- Pi aber noch eine Frage:
Die Ausgangsimpedanz ist ja zu berechnen, ich habe nun noch etwas von "Anodenrestspannung" gelesen und die müsste wohl abgezogen werden bei der Berechnung.kann mir jemand sagen wie sich das verhält?[/quote]

Ja, das ist so.
Die Restspannung ist die Anodenspannung die auch mit grösserer Steuerleistung nicht mehr unterschritten wird.
Dürfte bei dem Röhrentyp vermutlich so bei 300V rum liegen, aber das sollte ja aus der Kennlinie hervorgehen.
Sehr gut geeignet für die Impedanz und Arbeitspunktberechnung ist der "Eimac tube performance computer".


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
Es geht voran. Hochspannungs-NT / Gleichrichterplatine mit Sicherung und Schutzwiderstand aufgebaut.
Eingangskreise z. T. fertig gestellt. "Haarnadeln" für Parasitäre fertig gestellt.

Etwas Theorie.
Wenn Ich von Ua 2300V ausgehe und einem Ia max. von 1A
komme Ich auf einen Ausgangswiderstand von rund 1230Ohm,
dementsprechend Za bei einem Q von 12 ca. 100 Ohm, ist das realistisch bei 4x 572B ?

Mit diesen Daten berechnet sich dann das Ausgangsfilter, da komme Ich auf folgende Werte:

F/MHz C Tune /pF L /µH C Load /pF
1,9 | 821 | 8,9 |4065
3,65 | 427,4914787 | 4,648200346 |2116,08282
7,1 | 219,7667461 | 2,389567784 |1087,845393
10,125 |154,1080392 |1,675647532 |762,8347942
14,2 | 109,883373 | 1,194783892 |543,9226966
18,1 | 86,20684515 |0,937344269 |426,7238835
21,25 | 73,42794811 |0,798396765 |363,4683431
24,9 | 62,66441355 |0,681362701 |310,1888471
28,5 | 54,74890868 |0,595295834 |271,007098

Sind diese Werte in etwa realistisch?
Cout ~ 40pF, mein Vacuum-C hat eine Anfangskapazität von ~ 5pF, da sollte alles passen.
Mein Antennendrehko ca. 15 - ~1000pF , da schalte Ich gleich mal 200pF dazu, dann geht der von 10-40m.
Anodenspule (Pi-Filter) richtet sich nach 40m, also ~2,4µH + etwa nochmal das gleiche für 80. Ob Ich 160m mitbaue lass Ich mal offen.

Eingangsfilter hat dann folgende (errechnete) Werte:


Band C 1 C2 L Q n D /mm länge /mm
10/12m |3,48nF |3,38nF |0,2µH | 3 |4 |12 |6
15/17m |4,7nF | 4,57nF |0,27µH |3 |5 |12 |8
20m | 1,12nF |1,08nF |0,23µH |5 |5 |12 |10
30m | 1,24nF |1,2nF | 0,4µH |4 |6 12 8
40m | 2,2nF |2,145nF |0,46µH |5 |6 |12 |6
80m | 4,29nF |4,17nF |0,89µH |5 |10 |12 |11
160m | 9,9nF |9,62nF |1,44µH |6 |16 |12 |20

Hier muss bei C2 (Röhrenseite) die Eingangskapazität von ca. 25pF(?) Abgezogen werden.

Denk/Rechen/Ansatzfehler vorhanden? Freue mich über Kommentare. Schönes Wochenende!


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote]dementsprechend Za bei einem Q von 12 ca. 100 Ohm, ist das realistisch bei 4x 572B ?

Mit diesen Daten berechnet sich dann das Ausgangsfilter, da komme Ich auf folgende Werte:

F/MHz C Tune /pF L /µH C Load /pF
7,1 | 219,7667461 | 2,389567784 |1087,845393[/quote]
Hallo,

mal ne Frage:
Wie kommst du auf das super hohe Q=12?
Damit bekommt man ein SWR von 1:5 angepasst.

Ich meine, für SWR 1:3 reicht locker
165pF; 3,5uH; 670pF
oder?


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote][quote]dementsprechend Za bei einem Q von 12 ca. 100 Ohm, ist das realistisch bei 4x 572B ?

mal ne Frage:
Wie kommst du auf das super hohe Q=12?
Damit bekommt man ein SWR von 1:5 angepasst.
[/quote][/quote]

Die Anpassung macht er ja mit den Drehkos dabei ändert sich bei gleicher Spule auch das Q.
Normal dimensioniert man die Drehkos so, dass sich bis SWR3 einwandfrei abstimmen lässt.
Ein Q zwischen 12-15 ist anzustreben, sonst liegt die Oberwellenunterdrückung bei geringer 30dB.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote][quote][quote]dementsprechend Za bei einem Q von 12 ca. 100 Ohm, ist das realistisch bei 4x 572B ?

mal ne Frage:
Wie kommst du auf das super hohe Q=12?
Damit bekommt man ein SWR von 1:5 angepasst.
[/quote][/quote]

Die Anpassung macht er ja mit den Drehkos dabei ändert sich bei gleicher Spule auch das Q.
Normal dimensioniert man die Drehkos so, dass sich bis SWR3 einwandfrei abstimmen lässt.
Ein Q zwischen 12-15 ist anzustreben, sonst liegt die Oberwellenunterdrückung bei geringer 30dB.[/quote]

Genau das war das Ziel. :!: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
Hallo,

mit der Oberwellenunterdrückung funktioniert das nach meiner Meinung so nicht.
Denn die Spule wird in dem Maße [b:dnky0nbn]zurückgefahren[/b:dnky0nbn], und damit automatisch auch die Selektion.
Unterm Strich bleibt es für die Selektion ein Nullsummenspiel, nur dass dann der Bandschalter wegen dem verirrten Q zusätzlich abbrennt.

In meinen Augen sind das, nur für 40m gesehen, überhaupt keine plausiblen Werte und rein auf Zufall ermittelt worden.
Q=5 wäre für mich das Minimum (L-Filter auf 50 Ohm),
Q=9 eventuell das Maximum (PI-Filter auf 50 Ohm bzw. L-Filter auf 16 Ohm), beides auf Mittelstellung bzw. Mittenfrequenz.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote]Hallo,

mit der Oberwellenunterdrückung funktioniert das nach meiner Meinung so nicht.
Denn die Spule wird in dem Maße [b:37j49p26]zurückgefahren[/b:37j49p26], und damit automatisch auch die Selektion.
Unterm Strich bleibt es für die Selektion ein Nullsummenspiel, nur dass dann der Bandschalter wegen dem verirrten Q zusätzlich abbrennt.

In meinen Augen sind das, nur für 40m gesehen, überhaupt keine plausiblen Werte und rein auf Zufall ermittelt worden.
Q=5 wäre für mich das Minimum (L-Filter auf 50 Ohm),
Q=9 eventuell das Maximum (PI-Filter auf 50 Ohm bzw. L-Filter auf 16 Ohm), beides auf Mittelstellung bzw. Mittenfrequenz.


Peter[/quote]

endlich spricht es mal eienr aus... Pi-Filter wurden jahrzehntelang falsch dimensioniert!

Fred


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote]Hallo,

mit der Oberwellenunterdrückung funktioniert das nach meiner Meinung so nicht.
Denn die Spule wird in dem Maße [b:ly71ql9c]zurückgefahren[/b:ly71ql9c], und damit automatisch auch die Selektion.
Unterm Strich bleibt es für die Selektion ein Nullsummenspiel, nur dass dann der Bandschalter wegen dem verirrten Q zusätzlich abbrennt.

In meinen Augen sind das, nur für 40m gesehen, überhaupt keine plausiblen Werte und rein auf Zufall ermittelt worden.
Q=5 wäre für mich das Minimum (L-Filter auf 50 Ohm),
Q=9 eventuell das Maximum (PI-Filter auf 50 Ohm bzw. L-Filter auf 16 Ohm), beides auf Mittelstellung bzw. Mittenfrequenz.


Peter[/quote]

[color=#0040FF:ly71ql9c]Etwas seltsam wenn man in einschlägigen Lektüren auf ein Q von 10-12 hingewiesen wird, auf allen Seiten von 10-12 geschrieben wird
und hier EINER auf die Idee kommt, 5-9 würde reichen (Pi-Filter hat ja auch eine Filterfunktion!).
Zur Anpassung sicherlich, aber was sagen Die Nachbarn??[/color:ly71ql9c]

Übrigens berechnet wurden die Werte mit nachstehender Formel (Beispielrechnung von PA0FRI)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
Mal ein paar Fotos zum mechanischen Fortschritt.
Alles wird untergebracht in einem alten PC-Gehäuse (BiGTOWER).
HF oben, Netzteil unten...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote]

Übrigens berechnet wurden die Werte mit nachstehender Formel (Beispielrechnung von PA0FRI)[/quote]

Ich komme auf Werte mit grösseren Induktivitäten bei Q=12:

1,83 720pf 12,24µH 3134pf
3,65 361pf 6,14µH 1576pf
7,10 188pf 3,15µH 810pf
14,2 93pf 1,58µH 405pf
18,1 73pf 1,24µH 318pf
21,25 82pf 1,05µH 271pf
24,90 53pf 0,9µH 231pf
28,50 46pf 0,79µH 202pf


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote]Mal ein paar Fotos zum mechanischen Fortschritt.
Alles wird untergebracht in einem alten PC-Gehäuse (BiGTOWER).
HF oben, Netzteil unten...[/quote]

Die Drehkos sind etwas weit auseinander und der Koppelkondensator wird durch die Röhren eventuell zu stark aufgeheizt, dadurch könnten sich die Belege ablöten.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote][quote]Mal ein paar Fotos zum mechanischen Fortschritt.
Alles wird untergebracht in einem alten PC-Gehäuse (BiGTOWER).
HF oben, Netzteil unten...[/quote]

Die Drehkos sind etwas weit auseinander und der Koppelkondensator wird durch die Röhren eventuell zu stark aufgeheizt, dadurch könnten sich die Belege ablöten.[/quote]
Zwischen die Drehkos soll die Spule passen, die wird ca. 10cm lang, 60mm Durchm. (6mm Cu-Rohr).
Evtl. montiere Ich die L hochkannt, dann rücken die C etwas näher zusammen.
Es wird noch ein saugender Lüfter montiert, dadurch sollen die Röhren soweit gekühlt werden,
dann sollte der C auch kein Problem haben.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote][quote]

Übrigens berechnet wurden die Werte mit nachstehender Formel (Beispielrechnung von PA0FRI)[/quote]

Ich komme auf Werte mit grösseren Induktivitäten bei Q=12:

1,83 720pf 12,24µH 3134pf
3,65 361pf 6,14µH 1576pf
7,10 188pf 3,15µH 810pf
14,2 93pf 1,58µH 405pf
18,1 73pf 1,24µH 318pf
21,25 82pf 1,05µH 271pf
24,90 53pf 0,9µH 231pf
28,50 46pf 0,79µH 202pf[/quote]


Wer hat den Fehler?
Ich rechne in Excel mit =SUMME(1000000/(2*3,14159*f*102)) für C
und mit =SUMME(106,6/(2*3,14159*f )) für L


  
 

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