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Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
Liebe OM's,

natürlich ist die Endstufe eines der Lieblingsthemen für jeden Funkamateur, der auch die Möglichkeit hat, sie einzusetzen, es sei denn, er ist ein eingfleischter QRP'ler, für den eine PA fast schon ein Art Sakrileg dastellen dürfte, besonders die fanatischen Milliwatt-Funker, denen nebenbei nur, mein allerhöchster Respekt für z.T. phantastische Resultate eben mit geringer Leistung gilt.
Vorneweg, nein, zu der QRP- Sparte des AFu gehöre ich erst mal nicht. Zum Spruch, " Das Leben ist zu kurz für QRP", bin ich eher geneigt, zustimmend zu nicken.... :busch:, wenn auch aus anderen Gründen, die man schnell vermuten/unterstellen möchte, auch wenn mittlerweile 3 PA's das Funkzimmer zieren, z.T. im wahrsten Sinne des Wortes.

Tja, wofür brauche man überhaupt eine PA? Eigentlich komme ich doch mit 100W Standardleistung eines TRX überall hin??.... :roll:
Die Beantwortung allein dieser zugegeben gezielt provokanten Frage mag durchaus so manchen OM erst mal zur Überlegung zwingen, wie er denn selbst seine PA überhaupt, auch wie oft, tatsächlich einsetzt. Klar, wird es immer die doch so seltene DX-Station sein, die man mit dem Quäntchen an Mehr-Leistung dann eben doch noch erreicht, so gern als Grund einer oft mehrerer K€ schweren Anschaffung angegeben. Schaue ich mir nur selbst den eigenen Betrieb an der Station und dann auch noch die Verwendung einer der PA's an, sieht die Bilanz eher mager aus, kaufmännisch betrachtet, für viele eigentlich ein Desaster. Nur sehr wenige sind aber tatsächlich die besagten DX-Jäger, sondern es sind meist die gleichen Gründe, die man mit einem PS-starken Auto auf der Autobahn haben dürfte, die den Vorausfahrenden auf der linken Spur dann eher doch verleiten, Platz zu machen.... Es ist aber auch ein offensichtlich stetig steigender Mangel an Funkdisziplin, die einen zwingen, dem Funkkollegen, der sich trotz laufendem QSO gerade mal 500Hz mit seinem offensichtlich ganz schlechten Emfänger breit machen möchte. :roll:
Besonders begeistert bin ich selbst da bei Contestern, an deren Tagen der "normale Funkamateur" die jeweiligen Bänder in manchen Vorstellungen einiger Fanatiker wohl zu verlassen hat. Ich wäre durchaus dafür, einen Teil der Bänder für den nervigen Contestbetrieb generell zu sperren, auch auf die Gefahr hin, mir nun "neue Freunde" zu machen....

Eine PA ist fast sowas wie eine Mentalitätssache des jeweiligen Users. Fast möchte ich behaupten, das die jeweils verwendete PA Rückschlüsse auf den User geben, kann, auf auf die Gefahr hin, das diese These durchaus gewagt sein könnte.... :roll:
Da ich aus der Generation der alten Röhren-PA's stamme, gilt natürlich auch heute noch für mich, daß das "neumodische Zeugs", das oft zu einem aus meiner Sicht zu astronomischen Preisen angeboten wird, sich erst mal im direkten Vergleich mit dem "alten Krempel" messen lassen muss. Natürlich ist mir der regelrechte "Hype" auf kommerzielle Transitor-PA's nicht entgangen. Nicht gerade wenige OM's haben euphorisch schnell mal die bewährte, gute, alte Röhren-PA verkauft, um wenigstens einen Teil des Geldes für das neuen, teure Ziel der Begierde zusteuern zu können und ich will garnicht wissen, wie oft die Zahlen der Kontoauszüge deshalb eine durchaus unbequeme Farbe bekommen haben..... :shock: Aber gut, was tut man nicht alles für's Hobby und da gibt es durchaus kostenträchtigere Hobby's.....

Ich kenne allerdings auch einige OM's, die heute, nach einigen neuen, unerwarteten Erfahrungen mit dem neuen Teil ihrem alten Schätzchen durchaus nachweinen, das wird mir jedenfalls nicht passieren. :wink:
Die Transistor-Fraktion möge mir verzeihen und mir weiter Arumente liefern, die mich bewegen könnten, meine Liebe zur bewährten Röhre plausibel in Frage zu stellen. Es ist ja nicht so, das ich "zukunftsresitent" sein könnte, ich bin durchaus nach wie vor neugierig und offen für Inovationen, allerdings auch kritisch. Ich lasse gern erst mal die besonders Begeisterten kaufen, um deren Erfahrungen mit dem doch so tollen Überteil zu hören. Ich muss Euch nicht erklären, wie daraus auch manchmal eine maßlose Enttäuschung wurde. Ein guter Indikator sind dabei vermehrte Verkaufsanzeigen neuester Geräte.

PA-mäßig ist hier anzutreten gegen eine FL-2500, FLdx-2000 und gegen eine TenTen TITAN 425.
Letztere zeichnet sich durch eine kaum erwähneswerten Wärmeentwicklung im Legal-Limit aus, wovon so manche Transistor-PA wohl nur träumen kann. Die beiden anderen Schätzchen, jeweils mit PL-509/519, können sich ebenfalls, selbst nach gut 50 Jahren, durchaus sehen und hören lassen, auch wenn sie im Winter die Zentral-Heizung durchaus leicht ersetzten, insbesondere durch großen, aufgesetzte Sauglüfter, die die entstandene Hitze der Röhren schön gleichmäig in der Raumluft verteilen.
Man darf vergleichsweise gespannt sein, ob das die neuen PA's eben in 50 Jahren das dann auch noch so können. Für mich steht definitiv bis dato fest, das eine teure Transistor-PA mit all ihren
(nötigen?) Helferlein, noch keine Option ist, die bei einem Defekt schon fast zwingend den Weg zum Hersteller antreten dürften, mit eine "Wundertüte" zurück in Form einer oft saftigen Rechnung nach Garantie-Ende. Ne Ne, da ist hier vergleichsweise noch viel Kauf-Budget übrig, um sogar noch ein paar Endstufen der alten Sorte zu kaufen, die dann locker noch für ein zweites Funkerleben halten dürften.... je nach eigenem Röhrenvorrat, versteht sich.

An erster Stelle steht bei mir nicht die maximal mögliche Leistung einer PA, sondern erst mal der dauerhaft sichere Betrieb. Besonders bei den beiden älteren PA's, die vorrangig die Line-Ergänzung zum Sommerkamp TS-288A darstellen dürfte. Die mittlerweile gut praktikable Verkabelung der einzelnen TRX zu den verschiedenen PA's garantiert dabei eine stetig wechselnde Verwendung der einzelnen PA's ohne großes An-und Abstecken der Stecker , damit auch jede PA regelmäßig und schnell in Betrieb gegen kann. Nichts dürfte für eine PA, wie auch für einen TRX, schlimmer sein, als sie/ihn jahrelang irgendwo unbenutzt herumstehen zu lassen. Lustig ist immer wieder, wenn ein OM meint, nach jahrelanger Vernachlässigung einer PA, gleich wieder so richtig damit Betrieb machen zu können und es dann große Augen gibt, wenn im Gehäuse mitten im Jahr Silvester ist, obwohl die Röhre/n doch eigentlich so schön blau geleuchtet haben.... ROFL

Gruß
Euer DK5YY Alois


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
Hallo Alois,

nett deine Eindrücke und Gesichtspunkte zu lesen, aber irgendwie kann ich dir nicht ganz folgen. Du schreibst, du hast 3 alte PAs die noch heute super spielen und mit denen du absolut zufrieden bist. Wieso also möchtest du doch eine Transistor-PA wenn du diese doch belächelst (um es mal so auszudrücken) ? -never touch a running system- Du bist zufrieden, belasse es doch dabei. Oder was genau erhoffst du dir durch die Anschaffung einer Transistor-PA? Nun gut, sie wird definitiv kleiner, kompakter und vor allem um einiges leichter. Was willst du damit anstellen? Willst du sie mit in deinen Urlaub nehmen? Dann kommt ausschließelich eine leichtgewichtige Transistor-PA in Frage. Wenn du sie lediglich bei dir im Shack zu Hause am Home QTH betreiben möchtest, dann bist du schon bestens ausgestattet mit deinen drei Schmuckstücken.

So what? Hw?

73
Miro


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
Hi,
100 Watt langen sicher um das Signal auf den Weg um die Welt zu bringen....ein Problem ist eher der Störmüll auf der Empfänger Seite. Ohne Müll wäre man da laut genug.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
[quote]

Eine PA ist fast sowas wie eine Mentalitätssache des jeweiligen Users. Fast möchte ich behaupten, das die jeweils verwendete PA Rückschlüsse auf den User geben, kann, auf auf die Gefahr hin, das diese These durchaus gewagt sein könnte.... :roll:
[b:3ldfjwad][i:3ldfjwad]
Tja, könnte man vermuten wenn jemand so viel darüber schreibt. Und viele glauben ja auch eine PA könnte Antennen ersetzen.[/i:3ldfjwad][/b:3ldfjwad]

PA-mäßig ist hier anzutreten gegen eine FL-2500, FLdx-2000 und gegen eine TenTen TITAN 425.
Letztere zeichnet sich durch eine kaum erwähneswerten Wärmeentwicklung im Legal-Limit aus, wovon so manche Transistor-PA wohl nur träumen kann. Die beiden anderen Schätzchen, jeweils mit PL-509/519, können sich ebenfalls, selbst nach gut 50 Jahren, durchaus sehen und hören lassen, auch wenn sie im Winter die Zentral-Heizung durchaus leicht ersetzten, insbesondere durch großen, aufgesetzte Sauglüfter, die die entstandene Hitze der Röhren schön gleichmäig in der Raumluft verteilen.
Man darf vergleichsweise gespannt sein, ob das die neuen PA's eben in 50 Jahren das dann auch noch so können.

[/quote]

50 Jahre ist die TenTec 425 mit Sicherheit nicht alt.
Die 3CX800A7 wurde erst 1983 von Eimac auf den Markt gebracht.
Also ein Jahr nach dem ich meine IC-2KL Transistor PA gekauft hatte.

So ganz verstehe ich nicht was Du uns eigentlich sagen willst.
Und auf PL509/519 wirst Du Deine Yaesu Endstufen wohl nicht ohne Grund umgebaut haben, waren vielleicht doch nicht so zuverlässig?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
[quote]Hi,
100 Watt langen sicher um das Signal auf den Weg um die Welt zu bringen....ein Problem ist eher der Störmüll auf der Empfänger Seite. Ohne Müll wäre man da laut genug.
[/quote]

Bin ich auch mit 5W.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
Hallo,

dafür verfügst du über hektargroße Antennen.
So etwas zu verschweigen nennt sich eher Desinformation.
Und trotzdem glühen deine PAs Tag und Nacht durch.

So ganz verstehe ich den unfreiwillig komischen Text auch nicht.
Eine ganz einfache Frage: Wozu jetzt drei Endstufen?
Davon sind mindestens zwei Stück zuviel.
Letzte Woche habe ich zwei Transporter voll aus dem Keller herausgeschafft, das geht ganz einfach.
Man muss es nur machen, es bleibt aber dann aber keine Zeit für komische Texte, die sich mit der Tat dann eh erledigt haben.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
[quote]Hallo,

dafür verfügst du über hektargroße Antennen.
So etwas zu verschweigen nennt sich eher Desinformation.
Und trotzdem glühen deine PAs Tag und Nacht durch.

So ganz verstehe ich den unfreiwillig komischen Text auch nicht.
Eine ganz einfache Frage: Wozu jetzt drei Endstufen?
Davon sind mindestens zwei Stück zuviel.
Letzte Woche habe ich zwei Transporter voll aus dem Keller herausgeschafft, das geht ganz einfach.
Man muss es nur machen, es bleibt aber dann aber keine Zeit für komische Texte, die sich mit der Tat dann eh erledigt haben.


Peter[/quote]

Hallo OM Peter,
jetzt muss ich lachen..... ROFL
Weder habe ich "hektargroße Antennen", noch glühen meine PA's Tag und Nacht, dafür habe ich garkeine Zeit, ich arbeite noch.
Also zwei Transporter voll bringe ich mit meinem Shack nicht zusammen. Ich habe den Verdacht, Du neigst ein wenig zur Übertreibung. :roll:

Ich erklär' aber gern drei PA's:
Die TITAN ist die Standard-PA, wenn ich mit PA funken sollte., etwa vielleicht 5% des gesamten Funkverkehrs über meine Station.
Die beiden anderen PA's haben eher nostalgische Gründe, ich freue mich über die alte Technik und halte die beiden schönen, alten Geräte einfach am Leben.
Welches "Problem" hast Du damit?

73 Alois


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
[quote]Hallo Alois,

nett deine Eindrücke und Gesichtspunkte zu lesen, aber irgendwie kann ich dir nicht ganz folgen. Du schreibst, du hast 3 alte PAs die noch heute super spielen und mit denen du absolut zufrieden bist. Wieso also möchtest du doch eine Transistor-PA wenn du diese doch belächelst (um es mal so auszudrücken) ? -never touch a running system- Du bist zufrieden, belasse es doch dabei. Oder was genau erhoffst du dir durch die Anschaffung einer Transistor-PA? Nun gut, sie wird definitiv kleiner, kompakter und vor allem um einiges leichter. Was willst du damit anstellen? Willst du sie mit in deinen Urlaub nehmen? Dann kommt ausschließelich eine leichtgewichtige Transistor-PA in Frage. Wenn du sie lediglich bei dir im Shack zu Hause am Home QTH betreiben möchtest, dann bist du schon bestens ausgestattet mit deinen drei Schmuckstücken.

So what? Hw?

73
Miro[/quote]

Hallo Miro,

natürlich, "never touch a runnig system"....volle Zustimmung.
Nein, ich habe nicht vor, mir eine Transistor-PA als dann 4. PA zuzulegen, wofür auch, da hast Du den Text wohl falsch verstanden.
Ich habe hier nur meine Überlegungen zum oben genannten Thema geschrieben.

73 Alois


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
[quote]
Tja, könnte man vermuten wenn jemand so viel darüber schreibt. Und viele glauben ja auch eine PA könnte Antennen ersetzen.[/i][/b]

50 Jahre ist die TenTec 425 mit Sicherheit nicht alt.
Die 3CX800A7 wurde erst 1983 von Eimac auf den Markt gebracht.
Also ein Jahr nach dem ich meine IC-2KL Transistor PA gekauft hatte.

So ganz verstehe ich nicht was Du uns eigentlich sagen willst.
Und auf PL509/519 wirst Du Deine Yaesu Endstufen wohl nicht ohne Grund umgebaut haben, waren vielleicht doch nicht so zuverlässig?[/quote]

Hallo rejection,

ich dachte nur nach und habe die Überlegungen niedergeschrieben, daran kann ja wohl im Grunde nichts falsch sein, bei Manchen offensichtlich scheinbar schon, ohne jetzt direkt Dich zu meinen.

Natürlich kann keine PA eine gute Antenne ersetzen, diese alte Weisheit ist sogar bei mir längst angekommen.... :roll:
Auch ist mir durchaus klar, das die TITAN keine 50 Jahre alt ist, das war auch auf die beiden YAESU/Sommerkamp bezogen.
Weiter habe nicht ich die beiden kleinen PA's auf PL-509/519 umgebaut, sondern die beiden PA's so bekommen, was ja kein Fehler sein dürfte. Die alten 6KD6 werden mehr und mehr rar und auch vergleichsweise teuer. Der Vorteil der PL-Typen liegt auf der Hand und muss nun nicht wirklich erläutet werden.

73 Alois


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
[quote]Hallo OM Peter,
jetzt muss ich lachen..... ROFL
Weder habe ich "hektargroße Antennen", noch glühen meine PA's Tag und Nacht, dafür habe ich garkeine Zeit, ich arbeite noch.
Also zwei Transporter voll bringe ich mit meinem Shack nicht zusammen. Ich habe den Verdacht, Du neigst ein wenig zur Übertreibung. :roll:

Ich erklär' aber gern drei PA's:
Die TITAN ist die Standard-PA, wenn ich mit PA funken sollte., etwa vielleicht 5% des gesamten Funkverkehrs über meine Station.
Die beiden anderen PA's haben eher nostalgische Gründe, ich freue mich über die alte Technik und halte die beiden schönen, alten Geräte einfach am Leben.
Welches "Problem" hast Du damit?

73 Alois[/quote]
Hallo,

ich nicht, weil ich sie nicht habe bzw. sonst entsorgt hätte und gleichwegs die eingangs formulierten Gedanken.
Im grunde hast du doch erreicht, was du wolltest: schnell etwas auf Funk "erledigen".
Und dann das: eine unendliche Geschichte.

Der erste Absatz gilt dem anomymen rejection mit seinen ach so "potenten" 5W.
Anscheinend kann man sich den schrägsten Vergleich gerade saufen.


peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
[quote]Hi,
100 Watt langen sicher um das Signal auf den Weg um die Welt zu bringen....ein Problem ist eher der Störmüll auf der Empfänger Seite. Ohne Müll wäre man da laut genug.

73 de DL3FOX Uwe[/quote]

Hallo Uwe,
natürlich.
Meist habe ich einen Störnebel von S 7-8, selten jedoch unter S 5, alleine bin ich mit dem Problem da kaum.
Will man beispielsweise eine Funkrunde von England bis in die Schweiz leiten, kommst Du schlichtweg nicht mit 100W aus, um überall stabil verständlich gehört zu werden.
Mein Standort ist durchaus ein Guter und meine Antennen wären ausreichend, um auch mit kleiner Leistung überall gehört zu werden.
Wer sich auf den Bändern umhört, wird sehr schnell erkennen, das es Tage gibt, an denen Du mit 100W einfach unter gehst und man hat durchaus den Eindruck hat, das wird immer schlechter.

Das Thema heißt "Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition". Wer heute eine moderne PA kaufen will, muss sehr tief in die Tasche greifen, damit wird das Thema durchaus relevant und diskutabel, viele "Wege führen da nach Rom".
Ich habe mit meinem Bericht nur aufgezeigt, wie ich das Thema für mich gelöst habe und das noch vergleichsweise recht preiswert.

73 Alois


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
[quote]
Hallo,

ich nicht, weil ich sie nicht habe bzw. sonst entsorgt hätte und gleichwegs die eingangs formulierten Gedanken.
Im grunde hast du doch erreicht, was du wolltest: schnell etwas auf Funk "erledigen".
Und dann das: eine unendliche Geschichte.

Der erste Absatz gilt dem anomymen rejection mit seinen ach so "potenten" 5W.
Anscheinend kann man sich den schrägsten Vergleich gerade saufen.


peter[/quote]

Hallo Peter,

ich habe Dich nicht aufgefordert, meine "unendliche Geschichte" zu lesen und zu kommentieren, muss ich mich für meine Ausführungen nun entschuldigen? Wohl eher nicht.
Ich muss mich auch nicht entschuldigen, weil ich 3 PA's habe, denn der Trend geht klar zur 4.PA.... ROFL

Sogar ich habe den Gag mit den 5W "Steuerleistung" von "rejection" sofort verstanden, was ich allerdings nicht verstehe, ist die Kritik über jeden geschriebenen Buchstaben.
Seid doch mal froh, das hier überhaupt jemand ist, der sich die Zeit nimmt, ein Thema hier einzustellen, über das man diskutieren kann. Oder war das schon von vorn herein falsch?
Also nochmal: Entschuldigung! Entschuldigung, das ich es gewagt habe, hier zu schreiben! Entschuldigung, das es mich gibt!

73 Alois


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
Hallo,

mußt du nicht.
Aber, sobald du magst, vermagst du jetzt den tatsächlich unendlichen Halbsatz bzw. die halb- Geschichte durchaus zu Ende zu denken
und rejection geht erfolgreich auch mit 5W auf die Antenne, weil selbige einfach Monster sind.

Alles andere darunter sind für ihn eh nur Behelfsantennen.
Um mit der Meinung einverstanden zu sein, müsste ich relativ viel saufen.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
[quote]...Eine PA ist fast sowas wie eine Mentalitätssache des jeweiligen Users. ... [/quote]Wobei die Mentalität aber kein Qualitätskriterium sein muß. Ich habe z.B. keinen Bock auf >100W, mehr wird eine PA bei mir nie kriegen, ob im Gerät oder separat. Ich fahre auf KW immer noch meine 599-Line aus den 70ern, macht mir Spaß und reicht mir. Lieber investiere ich in Vorverstärker beim RX oder - wenn es geht - in die Antenne. Mentalität: ist kein sehr guter Vergleich, aber wenn es auf der Autobahn zu dick und irrational wird, fahre ich die PS unseres Geländewagens auch nicht aus, sondern verschwinde in der Prärie. D.h. ich mache BAB-Kolonnen-Konteste genau so wenig mit wie Power-ist-Trump(f) auf allen Bändern. Es macht mir mehr Spaß, wenn ich denn überhaupt auf dem Band bleibe, in den Lücken einen Exoten zu finden.

Pflege von alten Röhren-PAs, doch, technisch reizt mich das, aber ...... investieren no. Da halten mich meine alten Dampfradios genügend auf Trab. Insofern ..... ich will nicht sagen das externe Endstufen Unsinn sind, aber ein große Investition darin, das schon. Zumindest für mich. QRP nicht unbedingt, aber >100W out ?? Nein. Wem es Spaß macht, und dann auch faire Nutzung, nix dagegen. Mir ist einfach das Geld dazu zu schade.

Meine Meinung dazu, 73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
[quote]

dafür verfügst du über hektargroße Antennen.

[b:3f13dn3v][i:3f13dn3v]Hätte ich wohl gerne.[/i:3f13dn3v][/b:3f13dn3v]

So etwas zu verschweigen nennt sich eher Desinformation.
Und trotzdem glühen deine PAs Tag und Nacht durch.
[/quote]

In diesem Jahr war die PA bisher nur ein einziges Mal eingeschaltet, nämlich zum 160m SSB Contest im Februar.


  
 

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