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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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 [ 35 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Standards für PowerPole
[quote]Autobatterien gibt es mit Pluspol rechts als auch links[/quote]

Ernsthaft? Hab ich noch nie gesehen bei den Standard-12V-Typen. Ein paar selbst gewechselt hab ich ja auch schon und ab und zu läuft man mal an nem Regal mit den Klötzen vorbei. Aber daß da eine "andersrum" ist, ist mir echt noch nicht aufgefallen! Ich stell mir das spannend vor, wenn man die wechselt und hat versehentlich eine verkehrte... Die Kabel sind ja nun nicht soooo lang ;-)

[quote]Du hast genau eine Möglichkeit, zwei PowerPoles zusammenzustecken.[/quote]
Sehe ich genau so und verwende sie dennoch nicht.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Standards für PowerPole
[quote][quote]Autobatterien gibt es mit Pluspol rechts als auch links[/quote]Ernsthaft? Hab ich noch nie gesehen bei den Standard-12V-Typen. [/quote]Spezifikation z.B. unter
https://www.batteriezentrum.at/batteriedetails/
Zitat von http://www.winnerbatterien.de/autobatte ... :_:35.html :"Bei 99% aller europäischen Fahrzeuge ist die Polanordnung 0. Die Bezeichnung 0 bedeutet, dass der Pluspol auf der rechten Seite ist und 1 bedeutet, dass der Pluspol auf der linken Seite ist."

Die Wahrscheinlichkeit eine unpassende Batterie/Autos-Kombination zu haben ist gering, ich schau trotzdem lieber nach :)

73, Sascha


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Standards für PowerPole
Alte Traktoren konnte man auch falschrum anlassen... ;))

Fürchte mal ein modernes Auto kannst dann wegwerfen.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Standards für PowerPole
Standard hier zu finden:
http://www.darc.de/fileadmin/_migrated/ ... ernorm.pdf

Gut auch der Tip zu Bild 11 im Dokument.

73 Wolfgang


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Standards für PowerPole
Hallo,
ich bin neu in der Powerpole-Welt und möchte mir eine Grundausstattung anschaffen.

"Lohnt" sich die Anschaffung einer Crimpzange?
Die Zange kostet bei Wimo 50Euro - Das ist jetzt nicht die Welt. (Taugt die oder dann lieber x-Euro mehr und eine von Knippex)
Lohnen war eher mit ist besser wie löten gedacht.

Wie ist das mit den Steckern?

Passen die 15A, 30A und 45A alle ins gleiche Gehäuse? (Denn bei http://wimo.de/powerpoles_d.html#ppsingle gibt es nur eine Größe)
Kann ich von einer Batterie z.B. mit 4mm2 auf 45A Powerpoles fahren - dann aber ohne Adapter mit 30A Powerpoles weiter an ein Funkgerät?

Vielen Dank


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Standards für PowerPole
Hey,
eine Crimpzange lohnt sich auf jeden Fall. Damit lassen sich meiner Meinung nach Stecker und Kabel viel angenehmer verbinden, als mit Löten.

Damals hatte ich schon eine einfache Crimpzange und habe mir dafür nur einen passenden Power Pole Einsatz gekauft. Allerdings gab es die damals nur direkt aus den USA. Hat mit Versand 30€ gekostet.

Hier eine Übersicht, welcher Querschnitt zu welchem Kontakt passt:
[code:nnu7tf71]PP15: AWG 16-20 0,5-1,3 mm²
PP30: AWG 12-16 1,3-3,3 mm²
PP45: AWG 10-14 2,1-5,3 mm²[/code:nnu7tf71]
Alle drei Kontakte passen in das gleiche Gehäuse. Die sind dann auch unter einander Kompatibel. Beachte aber die Strombelastbarkeit der Kabel!

EDIT
Noch ein Tipp zum Verbinden von zwei Gehäusen: Mit dem Federstift hatte ich kein Glück, der hat die Gehäuse auseinander gedrückt. Viel besser hat ein Tröpfchen UHU Alleskleber funktioniert. Sekundenkleber klebt zu schnell, da kann man die Gehäuse nicht mehr ausrichten.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Standards für PowerPole
Die Crimpzange ist auf jeden Fall zu empfehlen..

Kontakt samt Kabel in die Zange einlegen., Crimpen, fertig ;)


Ich habe mittlerweile fast 3000 Powerpoles damit gecrimpt und keinerlei Abnutzungsspuren an der Crimpzange erkannt.

6 mm² Silikon Litze crimpe ich mit den 45 Amp PP auch wunderbar und sie passen dann mit Isolierung auch knapp ins Plastikgehäuse.. ..
Dazu dann noch eine schwarze Tülle.... passt ;)

(Die Tüllen habe ich hier erworben [url:2s5g7zw3]http://www.amazon.de/PVC-Abdeckung-Flammschutzmittel-passend-Anderson-Powerpole/dp/B06XC6PDVX[/url:2s5g7zw3] )

Hier ein paar Powerpole Beispiele meinerseits ;) http://amd.co.at/anti/Outdoor_/Powerpol ... terKit.jpg

Bisher habe ich auch keinerlei Probleme mit -> Jedwelches meiner Funkgeräte -> 2* 6 mm² Silikon Litze -> 45 Amp Powerpole -> Batterie/Accu

73


[attachment=0:2s5g7zw3]tuelle.jpg[/attachment:2s5g7zw3]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Standards für PowerPole
[quote]Hallo,
ich bin neu in der Powerpole-Welt und möchte mir eine Grundausstattung anschaffen.

"Lohnt" sich die Anschaffung einer Crimpzange?
Die Zange kostet bei Wimo 50Euro - Das ist jetzt nicht die Welt. (Taugt die oder dann lieber x-Euro mehr und eine von Knippex)
Lohnen war eher mit ist besser wie löten gedacht.

Wie ist das mit den Steckern?

Passen die 15A, 30A und 45A alle ins gleiche Gehäuse? (Denn bei http://wimo.de/powerpoles_d.html#ppsingle gibt es nur eine Größe)
Kann ich von einer Batterie z.B. mit 4mm2 auf 45A Powerpoles fahren - dann aber ohne Adapter mit 30A Powerpoles weiter an ein Funkgerät?

Vielen Dank[/quote]
Hallo,

schon wieder ein Extraumsatz.
ich nutze keine Powerpoles, weil keiner meiner TRX Powerpoles unterstützt.
Für 12 Volt reicht ganz normaler Kram aus dem KFZ-Bereich.

Bei mir machts entweder Gewinde, Gewindeschrauben oder Gewindebolzen für Kabelschuhe (bis 6# gecrimpt, ab 10#mm gelötet),
oder Hirschmann Polklemmen bspw. Conrad 732774, oder Autosteckdose (Zigarrettenanzünder) bspw. Conrad 853421 oder die kleinere Bordsteckdose.

Mein TRX ist direkt mit den Polklemmen vom Netzteil verbunden.
Als Unterverteilung habe ich eine blue sea sicherungsbox, jeder andere KFZ-Verteiler machts aber auch auch.
Damit findet bekommt man jedenfalls mit jeder Strippe irgendwie einen adäquaten Kontakt hin.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Standards für PowerPole
Hi
Powerpole find ich für Notfunkkoffer oder Klubstationen interessant. Überall da wos mal hektisch werden kann und Plus = Minus ist.. ;)

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Standards für PowerPole
Hallo,

ja, aber genau den Zeitdruck empfinde ich als derangiert.
Der selbst auferlegte Zeitdruck (bspw. Contest) macht nie das Versäumnis von Jahren wett, man präsentiert sich so nur als Kanonenfutter von Material schlachtenden Contestern.
Überlegt mal besser, ob ihr euch weiterhin freiwillig mittels Zeitdruck degradieren wollt.

Seit mir mal eine dieser Pappnasen auf den Kopf zusagte ich hätte lediglich eine Hilfsantenne, ist bei mir bei solchen Kandidaten der Hals konstant dick.
Wenn die mir einen Grund nennen für meine "Funk-Schwäche", bekommen die Penner mindestens das Doppelte ihres weit schwerer wiegenden Lebensversäumnisses zurück. Im Leben doof wie ein Ballen Stroh, verfügen aber dafür über großen Antennen, oh wie toll!


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Standards für PowerPole
Woher kommt eigentlich das Gerücht, das PowerPoles verpolsicher sein sollen?
Ja, wenn man die Stecker richtig montiert hat, dann kann man nicht + mit - [b:2bxuecs0]und[/b:2bxuecs0] - mit + gleichzeitig verbinden. Aber man kann problemlos durch versetztes aneinander Stecken eine dieser Verbindungen vertauscht anklemmen. Für einen Kurzschluss reicht es aber auch + an - zu stecken, da - ja fast immer auch über den Schirm/die Erdung läuft. Schon hat man einen Kurzschluss.
Steckt man zwei mal versetzt kann man auch sein Gerät mit Verpolung schädigen. Also mal eben bei schlechtem Licht hecktisch die PP zusammen stecken ist eben nicht wirklich sicher.

Die PP reduzieren zwar deutlich die Gefahr von Verpolung, aber sie können es nicht sicher verhindern.

Wer für Fielddays/Notfunk auf der sicheren Seite sein will, sollte sich nicht auf ein Stecksystem verlassen, sondern Adapter dabei haben, Sicherungen in die Leitungen setzen und seine Geräte gegen Verpolung schützen. Dafür reicht es schon eine (dicke) Diode ein zu bauen, die einen Kurzschluss macht, wenn die Eingangsspannung negativ werden sollte. Besser ist der MOSFET Verpolschutz, der arbeitet ohne "Gewalt". Wobei man bei fertigen Geräten eigentlich erwarten können sollte, dass diese gegen Verpolung geschützt sind. Das sollte für jeden der Schaltungen entwickelt selbstverständlich sein, daran zu denken.

Was ich persönlich recht schade finde ist, dass sich die PP durch gesetzt haben und nicht die Norm der Niederländer. Die haben ja DARES und eine Norm mit Neutrik Steckern gemacht. Nutze ich schon länger (schon bevor die PP in D fest gelegt wurden) und bin damit sehr zufrieden. Da ist auch kein "halbes Verpolen" möglich, es wird bei Plus zwischen Ladestrom und Last unterschieden und die Stecker rasten in die Buchsen ein. Man braucht keine spez. (teuren) Werkzeuge, da dort mit Schraubklemmen gearbeitet wird. Wobei im Vergleich zu PP sind diese Stecker groß/schwer und sehr schlecht zu reinigen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Standards für PowerPole
Hi,
wenn Powerpole nicht verpolsicher sind taugen die nix als Notfunk-Norm...
Warum wird sowas nich grenzüberschreitend genormt ?

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Standards für PowerPole
Langsam....

PowerPole ist, wenn richtig eingesetzt, verpolsicher! Allerdings ist die Ausführung der Anordnung in Gehäusen oftmals unwissentlich (?) schlampig. PP soll entweder übereinander Paarweise angeordnet werden, oder - wenn ich das richtig gelesen habe - nebeneinander wechselseitig Paarweise um 180 Grad gedreht. Dann kann es auch keine Verpolung geben, weil man den verdrehten Kontakt nicht mit dem anderen zusammen bekommt...

Trotzdem werde ich hier meine 5 Steckverbinder nicht umrüsten, zumal noch ein Sack Bananenstecker in der Schublade liegt ;-)

Nebenbei kann man mit einem Brückengleichrichter auch einer Verpolung vorbeugen. Macht heute nur keiner mehr, weil der Spannungsabfall von 0,7 Volt für die modernen PA's dann schon zu groß ist... Fette Shottkys einzusetzen für sowas ist dann auch Perlen vor die Säue.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Standards für PowerPole
Hi,
Sicherung und Kurzschlussdiode für Falschpolung sind sicher ne praktikable Lösung für die meisten Leute.
Allerdings muss die Diode hier auch zuverlässig die Sicherung killen...
Ev. stirbt das Netzeil dann auch gleich dazu... je nach Schaltung. Der teure Transceiver sollte überleben.

Wie wärs mit sowas ? Die sind sogar bundeswehrsicher ;)
https://www.yachtbatterie.de/de/2polige ... -nato.html
Kann man auch nicht "falsch" einbauen.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Standards für PowerPole
[quote]Langsam....

PowerPole ist, wenn richtig eingesetzt, verpolsicher! Allerdings ist die Ausführung der Anordnung in Gehäusen oftmals unwissentlich (?) schlampig. PP soll entweder übereinander Paarweise angeordnet werden, oder - wenn ich das richtig gelesen habe - nebeneinander wechselseitig Paarweise um 180 Grad gedreht. Dann kann es auch keine Verpolung geben, weil man den verdrehten Kontakt nicht mit dem anderen zusammen bekommt...
[/quote]

Doch es kann zumindest eine "halbe Verpolung" geben, indem man die PP versetzt zusammen steckt. Der Designfehler liegt da drin, das die Gehäuse von Plus und Minus zwar unterschiedliche Farben haben, aber mechanisch identisch sind. Besser wäre es, wenn diese auch mechanisch unterschiedlich wären, wie durch eine versetzte Nase innen oder ähnliches.
Zwei "halbe Verpolungen" sind dann unter Umständen eine richtige Verpolung, wenn der Stromkreis von zwei "halb verpolten" Geräten über den Antennenschirm geschlossen wird.

[quote]
Nebenbei kann man mit einem Brückengleichrichter auch einer Verpolung vorbeugen. Macht heute nur keiner mehr, weil der Spannungsabfall von 0,7 Volt für die modernen PA's dann schon zu groß ist... Fette Shottkys einzusetzen für sowas ist dann auch Perlen vor die Säue.[/quote]

Dafür kann man viel besser einen MOSFET einsetzen. Der sperrt dann bei Verpolung und es passiert einfach gar nichts:
http://www.netzmafia.de/skripten/hardwa ... index.html

Bei hohen Strömen kann man auch mehrere MOSFETs parallel schalten. Die Verluste sind dann bei guten MOSFETs mit kleinem Ri vernachlässigbar.

Von einem Brückengleichrichter würde ich ab raten. Der Gerätestrom der Masse läuft dann evt. über den Schirm der Antennenleitung. Dafür reicht es schon, dass ein weiteres Gerät da eine direkte Verbindung ohne Diode hat.


  
 

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