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 [ 12 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Transformator am Wechselrichter--Blindleistung
Transformator am Wechselrichter--Blindleistung kompensieren

Hallo ins Forum.
ich mache mir seit einigen Tagen gedanken darüber, wie ich die Stromaufnahme meies Wechselrichters auf ein Minimum reduzieren kann.
Dazu fällt mir als erstes die Blindleistung des Transformators ein, der hier im Funkgerät eingebaut ist, zu reduzieren.

Schließlich muss alle Engergie von der 12Volt Bstterie bereitgestellt werden.

Der Wechselrichter ist neu und das Funkgerät ist schon recht alt, das bedeutet, das die Sendeendstufe mit Röhren besückt ist.
Das Funkgerät hat dazu verschiedene Betriebsmodi, wie Radio, Radio mit Röhrenheizung und Sendebetrieb.

Dazu habe ich mit hilfe so eines Stromkostenmessgerätes, einige Werte ermitteln können, welche mir als erster Anhaltspunkt und Berechnungsgrundlage dienen sollen.

Wechselrichter Spannung= 227 Volt eff +/- 3 Volt bei 50 Hz.

Rx= 27 Watt 0,184 A 2,4µF ED bis 100%
Rx+Heizung= 51 Watt 0,248 A 4,2µF ED bis 40%
TX= 400 Watt 1,762 A 24,7µF ED unter 5%.

All diese verschiedenen Belastungen verursachen natürliche ihre eigenen Blindleistunggen, die ich mit immer größeren Kapazitäten Kompensieren muss, so das die Stromaufnahme des Wechselrichters möglichst gering bleibt.

Den Erfolg meiner Überlegungen muss sich noch in der Praxis beweisen und in welcher Größenordnung ich die Stromaufnahme des Wechselrichters senken kann ist mir noch völlig unklar.


Meine Fragen hieru lauten:

Habe ich überhaupt richtig gerechnet?

Mit welcher Mess-Methode kann ich die Werte am Oszi verglichen? Die Kondensatoren sollten nicht zu Gro0 ausfallen.
Sicher ist mir bekannt das ich mir die Spannung zum Strom auf dem oszi anschaue, jedoch mit der Spannung von 227 Volt
direkt auf den Eingang meines Oszis zu gehen, dabei ist mir nicht ganz wohl.
Zu so einem Messaufbau frage ich lieber vorher, um zu erfahren wie ich die Signale SICHER zur Anzeige bringen kann.


Ich werde wohl die Kompensation ZU-Schaltbar ausführen müssen.


Ich bin gespannt auf Eure Beiträge und Ideen zu meinem Projekt.

Ahoi von hier aus.
Leon


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Transformator am Wechselrichter--Blindleistung
[quote]Transformator am Wechselrichter--Blindleistung kompensieren


Wechselrichter Spannung= 227 Volt eff +/- 3 Volt bei 50 Hz.

Rx= 27 Watt 0,184 A 2,4µF ED bis 100%
Rx+Heizung= 51 Watt 0,248 A 4,2µF ED bis 40%
TX= 400 Watt 1,762 A 24,7µF ED unter 5%.

[/quote]

Hallo Leon,

irgenwie passen deine Zahlen nicht zusammen. Was sind hier welche Größen? Was ist Scheingröße, was ist Blindgröße und was ist Wirkgröße? Oder anders ausgedrückt: Wie groß ist der cos phi als Maß der Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung?

Außerdem hat die Einschaltdauer keinen Einfluss auf die Größe des Kompensationskondensators, wenn du wirklich den Strom minimieren willst! Denn dann solltest du (z.B. über Relaiskontakte) die Kompensationskapazität den jeweiligen Betriebsbedingungen anpassen. In großen Anlagen macht man das automatisch mit einer Blindstromregelung. Dabei wird in Abhängigkeit von Blindstrom und cos phi eine kapazitive Last zusätzlich ans Netz geschaltet.
In Schulen habe ich auch häufiger das Problem, das durch Bauteilealterung die Sicherungsautomaten auslösen, obwohl es vorher jahrzehnte lang gut gegagnegn ist und eigentlich keine Einzelkompensation notwendig ist, weil es eine Zentralkompensationsanlage gibt. Da bewirken ein paar Kompensationskondensatoren schon kleine Wunder, weil der Gesamtstrom (also genau genoommen der Scheinstrom) zurück geht und damit der Sicherungsautomat wieder hält.

Wenn du wissen willst, ob du richtig gerechnet hast, dann musst du deinen Rechenweg offenlegen, den aus den von dir "gelieferten" Zahlen lässt sich das nicht herleiten. Ausserdem solltest du mal noch prüfen, wie gut der Sinus des Wechselrichters ist. Manche geben nämlich nur Trapezförmige Spannungen aus!


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Transformator am Wechselrichter--Blindleistung
[quote]Schließlich muss alle Engergie von der 12Volt Batterie bereitgestellt werden.[/quote]Durch Blindleistung wird die Batterie nicht entladen. Darum heißt sie so.

Vielleicht gibt es einen positiven Effekt, falls dieser Wechselrichter bei steigendem phi im Wirkungsgrad sinkt.
Das könnte man messen, aber ausrechnen?! Nicht ohne Schaltplan des Wechselrichters.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Transformator am Wechselrichter--Blindleistung
Hi,

den besten Wirkunsgrad hats du wenn du gleich auf der 12 Volt Ebene bleibst. Kannst du dir nich ein alten gebrauchten Ft757 oder sowas besorgen ?

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Transformator am Wechselrichter--Blindleistung
Erst mal Danke für die Antworten.

Meine Messdaten habe ich mit so einem Stromkosten-Messgerät vom Diskounter erhoben.
Spannung gesamt Leistung in Watt und gesamt Strom in Ampere.

Den blindleistungswert gibt das Gerät auch an :

Ohmsche Last ist 0,99

Rx= 27 Watt 0,184 A cos phi 0,65 2,4µF ED bis 100%
Rx+Heizung= 51 Watt 0,248 A cos phi 81 4,2µF ED bis 40%
TX= 400 Watt 1,762 A cos phi 90 24,7µF ED unter 5%.

Die ED also Einschalt oder gebrauchsdauer ist eben der Batterie geschuldet, deren Energie eben endlich ist und Ihre Entladeschlussspannung eben so spät wie möglich erreichen soll.

Wenn ich so den Wirkungsgrad vom Sinus-Wechselrichter optimieren kann, Gut so.


Um die Daten aus diesem Messgerät überprüfen zu könnnen, Frage ich hier ja nach einem Messaufbau der dazu in der lage ist das auch sicher und Sinnvoll zu bewerkstelligen.

Und Nein, ich will kein anderes Funkgerät benutzen. Das steht hier schon lange genug herum und verstaubt.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Transformator am Wechselrichter--Blindleistung
[quote]
Den blindleistungswert gibt das Gerät auch an :

Ohmsche Last ist 0,99

Rx= 27 Watt 0,184 A cos phi 0,65 2,4µF ED bis 100%
Rx+Heizung= 51 Watt 0,248 A cos phi 81 4,2µF ED bis 40%
TX= 400 Watt 1,762 A cos phi 90 24,7µF ED unter 5%.

Die ED also Einschalt oder gebrauchsdauer ist eben der Batterie geschuldet, deren Energie eben endlich ist und Ihre Entladeschlussspannung eben so spät wie möglich erreichen soll.

Wenn ich so den Wirkungsgrad vom Sinus-Wechselrichter optimieren kann, Gut so.
[/quote]

Der wird sich nicht ändern


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Transformator am Wechselrichter--Blindleistung
Hallo Leon,

die Grösse, dir du optimieren willst, ist doch dein 12 Volt Eingangsstrom in den Wandler ?

Dann mess die doch auch !

in Abhängigkeit von deinen Kondensatoren.

Hol dir ein preiswertes Multimeter, viele günstige können 20 A.

Bedenken wegen Messung mit Osci: 1/10er Tastkopf dran, kann eigentlich immer 230 Volt.

Grüsse, Alfred.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Transformator am Wechselrichter--Blindleistung
Achtung, billig Multimeter können oft nur paar Minuten mit 20 A bevors qualmt..besser erst mal in die Anleitung gucken.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Transformator am Wechselrichter--Blindleistung
Ja, Uwe,

womit du natürlich richtig liegst, oft nur 30 Sekunden..und das reicht nicht..
hab ich nicht drüber nachgedacht, "Asche auf mein Haupt", ich nehm für sowas immer eine DC-Stromzange her, oder einen 1mOhm Messshunt.

Grüsse, Alfred.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Transformator am Wechselrichter--Blindleistung
Hallo,

einfach ausgedrückt: nicht die Blindströme belasten deinen Akku, sondern nur die Verluste, die durch die Blindströme entstehen. Und die dürften bei einem guten Wechselrichter nicht allzu hoch sein, so lange sie den Wechselrichter nicht an die Grenzen seiner Strombelastbarkeit bringen. Was bei dir nicht der Fall ist, da der Strom im Sendebetrieb am höchsten ist, und da ist es fast reiner Wirkstrom. Es wird also bestenfalls wenige Prozent Einsparung bringen. Trotz dem sind solche Experimente interessant. Berichte also bitte weiter, selbst wenn am Ende nichts verwertbares dabei heraus kommen sollte.

Bernd


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Transformator am Wechselrichter--Blindleistung
Hallo zusammen und danke für Eure Beiträge.

Vor einigen Tagen hatte ich die Gelegenheit die gesamte Anlage im Portabelen Betrieb zu testen.

Der Aufbau, 3 Meter 10 mm2 Kabel zum Sinus-Wechselrichter, C25A Ls-Schalter darin, Transiver über die übliche Netzanschluss-leitung, und meinen üblichen Antennenaufbau mit dem es noch nie ein Problem gegeben hat.

Der Transiver ist ein Kenwoood ts-830s. Röhrenendstufe, darum am Wechselrichter.

Mit anderen Funkgeräten habe ich an meiner üblichen Funkstelle auf 20 und 40m keine Störungen und auch sehr schwache Stationen sind immer noch zu Hören. Der allgemeine Störpegel ist dort unter S3! und oft auch weniger. Das Auto ist das Gleiche.

Ich habe herausgefunden das der Sinus-Wechselrichter starke Störungen verursacht und über das 12V Anschlusskabel abstrahlt. Nicht so stark, das keine QSO möglich gewesen wären, aber schon sehr nervig.

Hier zu Hause habe ich natürlich weiter Untersucht, was die Störquelle denn sein kann und konnte genau feststellen, dass der Wechselrichter mit ca 2,5V SS über das Anschlusskabel Sendet! Das S-Meter steigt von 5 auf 8, wenn ich den Wechselrichter auch nur einschalte. Je mehr ich den belaste, werden die Störungen etwas weniger. Antenne ist ein Stück Koax.

Der Bildschirm vom meinem Oszi zeigt diesen Signal-Vorhang auch an, ändert seine Amplitude mit der Last, ist weg so der Wechselrichter abgeschaltet wird.

Meine versuche die Störungen zu Schwächen:
Wechselrichter so kurz wie möglich an die Battrie, etwas länger aber mir verdrilltem Kabel, die Gesamte Anlage vor der Türe etwa 20 Meter abstand, brachten kaum verbesserungen.


Was kann ich tun, um solche Störungen auszufiltern oder gar an der Quelle zu beseitigen?????


Ahoi von hier aus

leon


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Transformator am Wechselrichter--Blindleistung
Hallo Leon,

hat der Wechselrichter ein- und ausgangsseitig eine vernünftige Störschutzbeschaltung / Befilterung ?

Wenn nein, diese beidseitig nachrüsten.

Im einfachsten Fall kann es schon helfen, die zu- und abgehenden Kabel mehrfach durch grosse Ringkerne zu wickeln.

Ansonsten halt im Gerät die Leitungen mit entsprechenden Drosseln und Abblockkondensatoren beschalten.

Bei den Drosseln auf Strombelastbarkeit / Längswiderstand achten, bei den Kondensatoren auf ein niedriges XL.

C's unmittelbar ans Gehäuse löten, mit möglichst kurzen Drähten.

Für die Hochvoltseite gibts jede Menge komplette Filter schon fertig.

Grüsse, Alfred.


  
 

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