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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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 [ 54 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Unterschiede bei Vertikalstrahlern für mobilen Einsatz
Hallo,

ich möchte gerne die Frage in die Runde werfen, welche Antennenform die bessere ist, bzw. wo die Unterschiede liegen.

Und zwar geht es um verkürzte Vertikalstrahler für mobilen Einsatz.

Die Annahme ist, dass beide Strahler die gleiche mechanische Länge besitzen (ca. 1/8 Lambda). Der eine Strahler hat eine Verlängerungsspule an der Spitze, der andere ist als logarithmisch gewickelte Spulenantenne ausgeführt.

Was kann die eine Antenne besser als die andere?

Danke.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unterschiede bei Vertikalstrahlern für mobilen Einsatz
Eine Spule an der Spitze ist Blödsinn, weil bei einer Antenne, die auf Lambda 1/4 ausgerichtet ist, im Speisepunkt den maximalen Strom fließt und eine Spule Strom braucht, um wirksam zu sein. (Ich lasse die Zwischenlösungen mit Spule zwischen Fuß und halbem Abstand weg).

Also die Spule am Fuß im Vergleich "Spule über die ganze Antenne" muss verglichen werden.

Unterschied? Erstere ist meiner Meinung nach einfacher zum herstellen. Elektrisch kann ich es nicht beurteilen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unterschiede bei Vertikalstrahlern für mobilen Einsatz
Beide Varianten haben dieselbe Strahlungsleistung. Die Spule kann auch unten am Strahler sein, so lange sie an einer Mobilantenne nicht zu nah am Fahrzeugblech ist und deshalb ihr Q dadurch verschlechtert wird. Nimmt man eine Spule auf einem RIngkern kann das nicht passieren und die Spule kann direkt am Speisepunkt sein.

73, Peter - HB9PJT


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unterschiede bei Vertikalstrahlern für mobilen Einsatz
Konkret geht es um diese beiden Antennen, die beide 4 Zoll (etwa 125cm) lang sind:

http://www.k40antennas.com/products/cb- ... tts-black/


http://www.sirioantenne.it/hf-mobile/flex-log-series/ (Flex-Log 4)


Die höhere Leistung die die K40 kann ist ja bei CB irrelevant.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unterschiede bei Vertikalstrahlern für mobilen Einsatz
[quote]Eine Spule an der Spitze ist Blödsinn, ...[/quote]

Hier habe ich andere Erfahrungen gemacht. Ich hatte diverse Mobilstrahler auf einem Fahrzeug getestet, bei dem leider ein anderer Installationspunkt nicht möglich gewesen wäre. Dadurch war Karosserie/Blech naher dem Fusspunkt und somit der Spule. Keine der noch so guten und teuren Antennen hat dort je gut funktionieren können, das ging einfach nicht, was ja auch logisch ist. Nachdem ich mich zu einer TOP-LOADED Spule überreden lassen hatte, war das Problem gelöst. Super SWR und Wirkleistung im Vergleich zu vorherigen Varianten wie Tag&Nacht.

Also so schwachsinnig finde ich das nicht, ich denke die haben sich bei der Konstruktion schon etwas dabei gedacht.

Aber wie immer gilt --> ausprobieren


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unterschiede bei Vertikalstrahlern für mobilen Einsatz
Danke für die Antworten. Ich bin rein von den Produktbeschreibungen jetzt davon ausgegangen, dass die K40 im unteren Bereich einfach ein in Fiberglas eingebetteter Draht ist, und oben drauf eine Verlängerungsspule und die Sirio eben komplett logarithmisch gewickelt.
Die logarithmische Wicklung stelle ich mir so vor dass unten am Fuss eine große Drahtdicke und ein weiter Wicklungsabstand vorliegen und diese dann nach oben hin logarithmisch abnehmen, was auch so zu sein scheint.
Habe jetzt aber nochmal im Netzt ein wenig gestöbert und gesehen, dass meine Annahme bei der K40 falsch war. Diese ist ebenfalls im unteren Bereich gewickelt. Nur im Unterschied zur Sirio nicht logarithmisch, sondern es gibt lediglich zwei Bereiche. Unten dicker Draht mit weitem Abstand, oben auf den letzten 10-15cm dünner Draht eng gewickelt und das wir dann als "Top loaded" bezeichnet.

Wo liegt jetzt der Vorteil einer logarithmischen Wicklung bei einer Spulenantenne? Gleichmäßigere Stromverteilung über die Länge?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unterschiede bei Vertikalstrahlern für mobilen Einsatz
[quote]
Wo liegt jetzt der Vorteil einer logarithmischen Wicklung bei einer Spulenantenne? Gleichmäßigere Stromverteilung über die Länge?[/quote]

Die hat keinen Vorteil, im Gegenteil. Durch den ziemlich dünnen Draht sind die Spulenverluste grösser.
Ideal ist eine Kombination aus mittig angeordneter Ladespule vernünftiger Güte mit einer Dachkapazität aus Speichen an der Spitze und Aluminiumrohr als Strahlermaterial.
Bei dieser Anordnung ist allerdings auch die Anforderung an die Mechanik am grössten.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unterschiede bei Vertikalstrahlern für mobilen Einsatz
[quote][quote]Eine Spule an der Spitze ist Blödsinn, ...[/quote]

Hier habe ich andere Erfahrungen gemacht. Ich hatte diverse Mobilstrahler auf einem Fahrzeug getestet, bei dem leider ein anderer Installationspunkt nicht möglich gewesen wäre. Dadurch war Karosserie/Blech naher dem Fusspunkt und somit der Spule. Keine der noch so guten und teuren Antennen hat dort je gut funktionieren können, das ging einfach nicht, was ja auch logisch ist. Nachdem ich mich zu einer TOP-LOADED Spule überreden lassen hatte, war das Problem gelöst. Super SWR und Wirkleistung im Vergleich zu vorherigen Varianten wie Tag&Nacht.

Also so schwachsinnig finde ich das nicht, ich denke die haben sich bei der Konstruktion schon etwas dabei gedacht.

Aber wie immer gilt --> ausprobieren[/quote]

Okay, dan relativiere ich, indem ich sage: Spule braucht Strom, deshalb nahe dem Speisepunkt, wenn das Nachteile hat (Karosserie) dann in die Mitte. Den rein von der Logig her fließt am Ende einer Antenne kein Strom, sondern dort bildet sich der Spannungsbauch aus.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unterschiede bei Vertikalstrahlern für mobilen Einsatz
[quote][quote]
Nachdem ich mich zu einer TOP-LOADED Spule überreden lassen hatte, war das Problem gelöst. Super SWR und Wirkleistung im Vergleich zu vorherigen Varianten wie Tag&Nacht.

Also so schwachsinnig finde ich das nicht, ich denke die haben sich bei der Konstruktion schon etwas dabei gedacht.
[/quote][/quote]

Ja, haben sie.

Normalerweise hat eine verkürzte Mobilantenne nämlich einen Strahlungswiderstand von weniger als 10 Ohm was das SWR sehr schlecht aussehen lässt.
Mit genügend Verlusten lassen sich jedoch leicht 50 Ohm erreichen und das SWR ist super.

Je höher die Spule im Strahler angeordnet ist umso grösser werden die notwendigen Windungszahlen und damit die ohmschen Verluste.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unterschiede bei Vertikalstrahlern für mobilen Einsatz
[quote]..
Ideal ist eine Kombination aus mittig angeordneter Ladespule vernünftiger Güte mit einer Dachkapazität aus Speichen an der Spitze und Aluminiumrohr als Strahlermaterial.
...[/quote]

Meisnt Du sowas in dieser Art: http://www.ebay.de/itm/CB-FUNK-DV-27-An ... 2394720580 :?:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unterschiede bei Vertikalstrahlern für mobilen Einsatz
Peter, bitte korrekt zitieren! Jetzt liest es sich so, als ob ich die Aussage gemacht hätte, die eigentlich Hertz gemacht hat. Bitte richtig stellen. Danke.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unterschiede bei Vertikalstrahlern für mobilen Einsatz
Je höher die Spule angeordnet ist, umso grösser der ohmsche Widerstand. Aber je höher desto kleiner der Strom durch die Spule --> Die ohmschen Verluste sind identisch bei einer Spule oben oder unten im Strahler.

Je höher die Spule im Strahler, desto höher ist die Impedanz des Strahlers. Dies bei gleichen ohmschen Verlusten.

73, Peter - HB9PJT


[quote]Je höher die Spule im Strahler angeordnet ist umso grösser werden die notwendigen Windungszahlen und damit die ohmschen Verluste.[/quote]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unterschiede bei Vertikalstrahlern für mobilen Einsatz
[quote]Je höher die Spule angeordnet ist, umso grösser der ohmsche Widerstand. Aber je höher desto kleiner der Strom durch die Spule --> Die ohmschen Verluste sind identisch bei einer Spule oben oder unten im Strahler.

Je höher die Spule im Strahler, desto höher ist die Impedanz des Strahlers. Dies bei gleichen ohmschen Verlusten.
[/quote]

Ja, mit höherem Verlustwiderstand nimmt die Impedanz zu, denn die besteht aus Strahlungswiderstand+Verlustwiderstand.
Der Strahlungswiderstand ist natürlich bei beiden Anordnungen identisch, denn der hängt nur von der Länge des Strahlers ab.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unterschiede bei Vertikalstrahlern für mobilen Einsatz
Nein, der Strahlungswiderstand ist höher, wenn die Spule oben an der Antenne angeordnet ist. Dies bei identischen Verlusten = Beide Spulen haben dasselbe Q. Du kannst das leicht prüfen, wenn Du die Antenne mit der Spule simulierst mit dem Antennenberechnungsprogramm.

73, Peter - HB9PJT

[quote]Der Strahlungswiderstand ist natürlich bei beiden Anordnungen identisch, denn der hängt nur von der Länge des Strahlers ab.[/quote]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unterschiede bei Vertikalstrahlern für mobilen Einsatz
Jetzt muß ich aber doch mal nachfragen...

Rejection-Peter schreibt, wenn die Spule mehr Windungen hat, daß dann der ohmsche Widerstand größer wird (logisch), damit steige der Verlustwiderstand und damit auch die Impedanz (hoffe, ich gebe das richtig wieder).

Damit wäre es dann völlig egal, wo die Spule sitzt. Denn der Verlustwiderstand wäre nach Rejection nur von der Windungszahl abhängig, der Strahlungswiderstand von der Länge des Strahlers.

Dies wird jedoch vom anderen Peter, HB9PJT, bezweifelt. Für ihn spielt es eine Rolle, wo die Spule sitzt; er behauptet, der Strahlungswiderstand steige, wenn die Spule oben ist. Richtig wiedergegeben?

Wie ist es denn nun wirklich?


  
 

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