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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



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Datenschutzerklärung

Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Verantwortlicher

Michael Ott
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Deutschland



Arten der verarbeiteten Daten:

- Meta-/Kommunikationsdaten (siehe Abschnitt „Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles“)

Kategorien betroffener Personen

Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).

Zweck der Verarbeitung

- Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte
- Sicherheitsmaßnahmen.

Verwendete Begrifflichkeiten

„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.

„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

Maßgebliche Rechtsgrundlagen

Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

Sicherheitsmaßnahmen

Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten

Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

Übermittlungen in Drittländer

Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).

Rechte der betroffenen Personen

Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.

Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.

Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.

Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.

Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.

Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen

Widerspruchsrecht

Sie können der künftigen Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen.

Löschung von Daten

Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.

Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Hosting und E-Mail-Versand

Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

Logfile-Informationen werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung ausgenommen.

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 [ 48 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Demnächst 60m für DL?
[quote]Blödsinn, damals gab es eine basisdemokratische Entscheidung, die der DARC zu vertreten hatte. [/quote]
Eigentlich war es genau umgekehrt: erst Beschluss, dann Befragung.
[quote]Der Beschluss des Vorstandes des DARC e.V. wird der Mitgliederversammlung des DARC e.V. vorgelegt, so dass nach der Bestätigung seitens des DARC ein Votum von ca. 55.000 Funkamateuren vorliegt. Der DARC e.V. wird die Entscheidung in den RTA einbringen.[/quote]
[quote]
(Unrealistische) Maximalforderungen zu stellen kann auch nach hinten los gehen. Auf dem diplomatischen Parkett sind andere Strategien gefragt.[/quote]
Keine unrealistischen Maximalforderungen sondern Maximale Ergebnisse. :wink:
Und die erreicht man sicherlich nicht, wenn man mit der geringstmöglichen Forderung an die Behörde tritt und Länder um uns herum schon längst deutlich größere Bereiche freigegeben haben. Ich sehe G, PA und andere schon ganz mitleidig nach DL gucken... ;)

Ahoi!


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Demnächst 60m für DL?
Hallo Ahoi ( :D )

die Behörden sitzen eindeutig am längeren Hebel, das ist unbestritten. Wenn die sich quer stellen, geht garnichts, egal wie sinnhaftig es ist oder nicht.

Deshalb muss man versuchen, wie du schreibst, das Beste herauszuholen, aber ohne die Behörden und die Personen dahinter zu verprellen. Was wir hier lesen, wird nicht die exakte Wortwahl sein, die in den Gesprächen geführt wurde. Hier wissen wir rein gar nichts darüber, ob die Gespräche in Harmonie verliefen oder bereits ein harter Kampf war, weil die Behörden vielleicht überhaupt nicht wollten.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Demnächst 60m für DL?
Hier haben wir es wieder: Besserwisser wissen natürlich wie man mehr erreicht.

Fakt ist, dass es nicht die Behörde BNetzA ist, die darüber befindet wie viel kHz uns in DL im 60-m-Band zur Verfügung stehen wird, sondern es ist der primäre mil. Nutzer. Ein Antrag auf vorzeitige Nutzung muss über unseren ersten Ansprechpartner (BNetzA) und dann weitergeleitet über die zuständigen Ministerien (BMVI, BMVg) laufen.

Je größer ein Land, je größer die Streitkräfte, desto größer war auf der WRC-15 der Widerstand gegen eine neue Zuweisung nach Artikel 5 der ITU Radio Regulation an den Amateurfunkdienst überhaupt. Das waren Russland, USA, Frankreich und etliche weitere Ländern, die fast 2 Wochen lang sich dagegen aussprachen.

Da hat es auch nicht geholfen, dass regionale Zusammenschlüsse (CEPT- Europa, CITEL – amerikanische Länder, ASMG- arabische Länder und aus Afrika eine Zuweisung befürworteten. Eine WRC fasst Beschlüsse seit 20 Jahren nur noch im Konsens, wie im UN-Sicherheitsrat können wenige die Mehrheit zwingen einen Minimal-Kompromiss einzugehen, damit überhaupt was bei rauskommt.

Man sollte nicht die bisherigen Nutzungen durch Funkamateure nach Artikel 4.4 der ITU Radio Regulation mit dem jetzigen weltweit gültigen Ergebnis der WRC-15 verwechseln. Nach Artikel 4.4 kann jedes Land von der ITU-Frequenztabelle nach Artikel 5 abweichen, wenn keine Einwände von Nachbarländern kommen.

Nach knapp 2 Wochen intensiver Diskussion in Arbeitskreisen und in den Meetings der Leiter der regionalen Organisationen auf höherer Ebene kam dann von Frankreich als Kompromiss die Zahl 15 kHz. Damit hatte sich dann die Sichtweise „so wenig kHz wie möglich, dann am wenigsten Interferenzen beim primären Nutzer zu erwarten“ durchgesetzt gegenüber der anderen, die sagt „je mehr, desto eher finden die Funkamateure eine freie Frequenz“.

Die IARU ist Sector Member der ITU und konnte auch vor Ort auf der Konferenz notwendige Lobbyarbeit machen, so gelang es die arabische Position von 15 kHz auf 50 kHz zu verändern, dito Kuba von 27 kHz auf ebenfalls 50 kHz, aber die bereits genannten Länder waren strikt dagegen.

Ohne die IARU und deren Lobbyarbeit, die von nationalen Amateurfunkverbänden über deren Mitgliedsbeiträge finanziert wird, würden regionale Zusammenschlüsse (wie die CEPT) und eine Weltfunk-Konferenz sich erst überhaupt nicht mit Wünschen der Funkamateure beschäftigen.

Ohne die von der IARU organisierte Lobbyarbeit hätte sich der neue Vorschlag auf der WRC-19 als Thema eine neuen Zuweisung nach ITU-Artikel 5 zwischen 50 MHz und 54 MHz an den Amateurfunkdienst auch in der Region 1 zu haben, sich nicht gegen die Konkurrenz vieler anderer Themen anderer Funkdienste durchgesetzt haben. Ein Ablehnungsgrund wären die Kosten, die jeder Tagesordnungspunkt einer WRC mit sich bringt, abgesehen von dem Zeitlimit, den jede Konferenz hat.

Insofern ein Dank an die Mitglieder von OEVSV, USKA, VERON, UBA, DARC, EDR, RSGB usw., die die Teilnahme der IARU bzw. Vertreter der Amateurfunk-Interessen in nationalen Delegationen nicht nur auf einer WRC finanzieren, sondern auch bei den vielen Vorbereitungsrunden. Offensichtlich stellen diese Mitglieder irgendwelche Abneigungen hintenan, um gemeinsam was Wichtiges zu erreichen.

73 Ulli
DK4VW


  
 

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