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 [ 30 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Amateurfunk und Hausbau
Hallo Forums-Mitglieder,

nach Zeiten des Wohnens im Mietverhältnis und damit einhergehenden Antennenschädigung, werden meine bessere Hälfte und ich uns nun das Eigenheim erfüllen. Klar wird sich die Bauphase und der ganze Behördenkram hinziehen, aber gerade im Bezug auf das - bisher aufgrund des jetzigen "Wohn-Zustands" - zu Kurz gekommene Hobby möchte ich gedanklich alle Vorbereitungen mit einbeziehen/einplanen, um beim Bau entsprechende Vorkehrungen zu treffen.

Befindet sich evtl. hier jemand in derselben Situation?

Ich dachte aktuell daran, wenn der Bagger sowieso vor Ort ist, bereits das Fundament für den Masten betonieren zu lassen.. Ob und wann dieser folgt, liegt dann an meiner Frau, hi.

Habt Ihr Ideen, was ich bei der Hausplanung mit dem Architekten zusammen im Hinterkopf behalten soll?

Bin gespannt auf Eure Einfälle - muss zugeben, dass mein Brainstorming erst jetzt so richtig beginnt, nachdem nun das passende Grundstück vorhanden ist und es nun wirklich losgehen kann mit dem Bau.

Danke vorab - 73 de DO8BYE


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amateurfunk und Hausbau
Herzlichen Glückwunsch zum geplanten Haus!
Wenn du genau weißt, wo das Shak hin kommt, dann gleich ein 60-er oder 80-er Leerrohr verlegen lassen bis unters Dach, um für spätere Projekte genügend Reserve zu haben. Das gilt auch für den Mast, gleich ein Leerrohr mit Zugseil einlegen. Und eine Erdungsschiene ins Shak legen lassen. Lust auf Not-Strom? Fotovoltaikzellen kann man nachrüsten, den Platz für eventuelle Batterien / Akkus gleich berücksichtigen!

Wenn einen Masten, dann neben dem Masten ein oder zwei Tiefenerder setzen lassen und flächig viele bis ganz viele Radials einlegen. Die müssen nicht einen halben Meter unter der Erde sein, wenn man weiß, dass da welche sind, aber so tief, dass man nicht gleich mit dem Spaten drauf kommt, ist nicht verkehrt.

Fürs Dach, weil die ja heut zu Tage ja auch gut isoliert werde würde i9ch zwei Masten setzen lassen, die knapp über die Ziegel rausschauen, sodass man bequem eine Mastverlängerung anbringen kann oder einen Steckmasten draufstecken. Mancher hat auch das Gebälk komplett mit Hasenzaun als Gegengewicht verkleiden lassen...

Mehr fällt mir dazu gerade nicht ein.... aber das reicht ja auch schon ein Stück weit...

Doch, da ist noch was: Mehrere Steckdosen mit eigener Sicherung, dass bei einer Betriebsstörung man selber nicht gleich im Dunkeln sitzt... :mrgreen:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amateurfunk und Hausbau
[quote]Herzlichen Glückwunsch zum geplanten Haus!
Wenn du genau weißt, wo das Shak hin kommt, dann gleich ein 60-er oder 80-er Leerrohr verlegen lassen bis unters Dach, um für spätere Projekte genügend Reserve zu haben. Das gilt auch für den Mast, gleich ein Leerrohr mit Zugseil einlegen. Und eine Erdungsschiene ins Shak legen lassen. Lust auf Not-Strom? Fotovoltaikzellen kann man nachrüsten, den Platz für eventuelle Batterien / Akkus gleich berücksichtigen!

Wenn einen Masten, dann neben dem Masten ein oder zwei Tiefenerder setzen lassen und flächig viele bis ganz viele Radials einlegen. Die müssen nicht einen halben Meter unter der Erde sein, wenn man weiß, dass da welche sind, aber so tief, dass man nicht gleich mit dem Spaten drauf kommt, ist nicht verkehrt.

Fürs Dach, weil die ja heut zu Tage ja auch gut isoliert werde würde i9ch zwei Masten setzen lassen, die knapp über die Ziegel rausschauen, sodass man bequem eine Mastverlängerung anbringen kann oder einen Steckmasten draufstecken. Mancher hat auch das Gebälk komplett mit Hasenzaun als Gegengewicht verkleiden lassen...

Mehr fällt mir dazu gerade nicht ein.... aber das reicht ja auch schon ein Stück weit...

Doch, da ist noch was: Mehrere Steckdosen mit eigener Sicherung, dass bei einer Betriebsstörung man selber nicht gleich im Dunkeln sitzt... :mrgreen:[/quote]

Vielen Dank für die Vorschläge! Das mit den zwei Masten auf dem Dach ist ne super Idee - allerdings muss ich mir heute Abend nochmals genauer das Baufenster anschauen und nachlesen, was im Rahmen des Erlaubten ist, bzw. was ggf. mit der Stadt noch für Kompromisse geschlossen werden müssen. Ich meine nämlich, dass ich in der Nachbarschaft so gut wie nichts auf den Dächern sehen konnte und es im Landkreis Calw recht streng zugeht. Kann mich aber auch täuschen... Also erstmal einlesen heute Abend. Die Steckdosen hatte ich bereits berücksichtigt, notier mir das aber auf jeden Fall mal auf die (sowieso schon viel zu lange) Liste der zu erfüllenden Punkte...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amateurfunk und Hausbau
[quote]Hallo Forums-Mitglieder,

nach Zeiten des Wohnens im Mietverhältnis und damit einhergehenden Antennenschädigung, werden meine bessere Hälfte und ich uns nun das Eigenheim erfüllen. Klar wird sich die Bauphase und der ganze Behördenkram hinziehen, aber gerade im Bezug auf das - bisher aufgrund des jetzigen "Wohn-Zustands" - zu Kurz gekommene Hobby möchte ich gedanklich alle Vorbereitungen mit einbeziehen/einplanen, um beim Bau entsprechende Vorkehrungen zu treffen.

Befindet sich evtl. hier jemand in derselben Situation?

Ich dachte aktuell daran, wenn der Bagger sowieso vor Ort ist, bereits das Fundament für den Masten betonieren zu lassen.. Ob und wann dieser folgt, liegt dann an meiner Frau, hi.

Habt Ihr Ideen, was ich bei der Hausplanung mit dem Architekten zusammen im Hinterkopf behalten soll?

Bin gespannt auf Eure Einfälle - muss zugeben, dass mein Brainstorming erst jetzt so richtig beginnt, nachdem nun das passende Grundstück vorhanden ist und es nun wirklich losgehen kann mit dem Bau.

Danke vorab - 73 de DO8BYE[/quote]

Entschuldige bitte wenn ich hier jetzt einen auf des "Teufels Advokat" mache.
Du hast dich aber vor dem Kauf des Grundstücks über die Bauvorschriften der Gemeinde zu Antennen Masten erkundigt ?

73 de Thomas


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amateurfunk und Hausbau
Hallo Thomas,

entschuldigen brauchst Du Dich selbstverständlich [b:2yhz9um1]nicht[/b:2yhz9um1] für Deinen Einwand.

Aktuell betreibe ich - wie im Eingangspost beschrieben - nur Brainstorming. Das Baufenster liegt vor, allerdings kann ich es aktuell (noch) nicht auswendig und griffbereit liegt es momentan nicht, da ich derzeit meine Zeit im Büro verbringe ;) - ja es ist gerade noch Sommerloch bei uns und ich schlage mir die Zeit um die Ohren.

Zumal das Brainstorming letzten Endes auch nicht bedeutet, dass es dann alles umgesetzt wird/werden muss. Lieber habe ich zunächst eine riesige Liste und gehe dann nach und nach dazu über, Sachen zu streichen oder zu verwerfen (da nicht genehmigt, erlaubt, etc.), als dass ich am Ende dastehe und denke - "Mist - warum hab ich nicht früher dran gedacht und gleich umgesetzt".

Dazu kommt natürlich auch noch ein finanzieller Faktor, der die Liste letzten Endes bestimmen wird.

73, Benni


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amateurfunk und Hausbau
Zu den kurzen Masten: Und wenn man nur am Ende einen Draht daraan befestigt.... es ist manchmal ein Segen, wenn er da ist und nicht erst umständlich die Isolierung geöffnet und auch wieder verschossen werden muss. :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amateurfunk und Hausbau
[quote]Habt Ihr Ideen, was ich bei der Hausplanung mit dem Architekten zusammen im Hinterkopf behalten soll?[/quote]
Zwar OT, aber: Denk an Heimkino. Leerrohre und Halterung/Strom für Beamer, Lautsprecher und Leinwand. Ggf. in der Decke für ein HDMI Kabel, jenachdem wo der Beamer stehen/hängen soll. Falls dort nur SAT Empfang ist, plane schon jetzt die Hauseinführung für eine spätere Glasfaserversorgung. Aussensteckdosen, bzw. Leerrohre, für den Garten (Beleuchtung), den Teich, Antennenrotor, etc.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amateurfunk und Hausbau
@ Benjamin

Wenn ein Haus gebaut werden soll, dann erkundige Dich nach der neuen Energieversorgung !

[b:39ujznev]Erdwärme[/b:39ujznev] heisst das Zauberwort .
Die Anschaffung des Heizkessel und das Drumherum ist ein wenig teurer
aber lohnt sich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[url:39ujznev]https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=erdw%C3%A4rmeheizung[/url:39ujznev]

Dir kann dann in Zukunft egal sein was der Brennstoff kostet, es wird geheizt und geduscht
mit der Wärme aus dem Boden.

Nur mal so ein Tipp am Rande .

73 de Charly


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amateurfunk und Hausbau
[quote]@ Benjamin

Wenn ein Haus gebaut werden soll, dann erkundige Dich nach der neuen Energieversorgung !

[b:2tcgj7ib]Erdwärme[/b:2tcgj7ib] heisst das Zauberwort .
Die Anschaffung des Heizkessel und das Drumherum ist ein wenig teurer
aber lohnt sich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[url:2tcgj7ib]https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=erdw%C3%A4rmeheizung[/url:2tcgj7ib]

Dir kann dann in Zukunft egal sein was der Brennstoff kostet, es wird geheizt und geduscht
mit der Wärme aus dem Boden.

Nur mal so ein Tipp am Rande .

73 de Charly[/quote]

... na wenn wir schon OT sind, blos keine Pelletsheizung! Holz wird die kommenden Jahre deutlich steigen und jetzt schon wird Holz importiert...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amateurfunk und Hausbau
Hi
Denke auch an "intelligents Haus" und so..überall Datenkabel Rohre mit verlegen. Dann mal ganz wüst Gedanken machen was du in den nächsten 20 Jahren alles aufstellen willst.... ;)
Solarstrom / Kellerkraftwerk ist natürlich auch ein Thema. Oder Nullenergiehaus. Ev. auch Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung planen, das Wetter wird immer extremer werden.
2 Garagen sind auch ganz gut. Haus natürlich MIT Keller bauen. Platz kann man nie genug haben.
Radials / Blitzschutz auch gleich einplanen. Herbststürme mit 200 Km/h auch...

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amateurfunk und Hausbau
Menno ... eyyy ...

Es geht um die Einplanung von Antennen und zugehöriger Masten. Wenn Antennenmasten (in den meisten Bundesländern) 10m incl. Antenne eine Höhe von 10m überschreiten bedürfen sie einer Baugenehmigung. Außnahme wäre ein Mast der am Haus selbst befestigt wäre, da zählen die 10 m erst ab dem Punkt ab dem der Mast die Dachhaut überschreitet.

Ich finde es schon gut wenn der TE schon vorab fragt was geht oder nicht. Hilfreiche Sachen wie "Erdwärme" und sonstiges Geplänkel sind eher weniger hilfreich ...

P.S.

Wenn einer der Masten als Vertikal dienen soll gleich einen Haufen Radials einbuddeln wenn der Bagger schon mal da sein sollte ...ö Dann klappts auch mit DX auf 80/160 :wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amateurfunk und Hausbau
[quote]
Wenn einer der Masten als Vertikal dienen soll gleich einen Haufen Radials einbuddeln wenn der Bagger schon mal da sein sollte ...ö Dann klappts auch mit DX auf 80/160 :wink: :wink:[/quote]


und das könnte er sich schenken wenn er eine Wärmepumpe mit Kollektoren statt Tiefendsonden einbaut ;-)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amateurfunk und Hausbau
- Netzwerkkabel (könnte mich heute noch drüber ärgern, sie nicht verlegt zu haben
- Baugenehmigung für Mast einholen (nicht von Funkmast reden, nur Mast)
- Leerohre, Leerrohre und Leerrohre, die Dicken für Erdkabel, die Fitzeldinger vom Elektriker taugen nichts
- da wo mal Hühnerleiter rausgehen könnte: abgedichtete Koaxkabeenden mit einmauern lassen
- [color=#FF0000:3g46mrvp]genug[/color:3g46mrvp] Koaxkabel unter dem Estrich nach draußen führen
- da wo Dachmasten montiert weden könnten: Dachfenster und Plattform zum stehen


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amateurfunk und Hausbau
[quote]
und das könnte er sich schenken wenn er eine Wärmepumpe mit Kollektoren statt Tiefendsonden einbaut ;-)
[/quote]
Mit war die Rechnung: mit soundsoviel kW/h elektrischer Energie in die Pumpe kann man sounssoviel kW/h Wärme erzeugen schon immer suspekt ^^

Ich kaufte mit vor 6 Jahren ein 40 Jahre altes Haus. Jetzt habe ich mehr Grund als andere - aber auch mehr Energieverlust ...
Mein Pelletofen (Sackware) in Küche/Wohnraum (50m²) spart mir ca. 8 Wochen Heizung im Jahr - und das Feuer im Fenster ist einfach nur genial heimelig. Ich möchts' nicht mehr missen :) Wenn die Pellets zu teuer werden, fliegt er raus und ein Holz(scheit)ofen rein.

So ein Masten im Garten wäre auch toll gewesen. Leider hats Geld gefehlt. Übrigens sind fast überall die Masten bis 10m Genehmigungsfrei.

Eine *riesige* magnetische Antenne (Quadratisch - immer außen entlang) in den Estrich hätte ich früher empfohlen aber mit den elektrischen Störungen im Haus wird das Schwierig. Obwohl - ein Versuch wärs wert: 100m 26er Alu-Wasserrohr kosten 100 Euro und ein Holzkasten zum Anschluß ist auch schnell gezimmert. Die Einkopplung käme bei *mir* natürlich mit Ferrit in den Holzanschlusskasten neben den Kondensator <wegduck>.

Ich wünschte ich hätte Kabelschacht/Leerrohr richtung Antennen im Garten und Dachboden.

MfG
der Hans


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Amateurfunk und Hausbau
[quote]Ich kaufte mit vor 6 Jahren ein 40 Jahre altes Haus. Jetzt habe ich mehr Grund als andere - aber auch mehr Energieverlust[/quote]

Ob die ganzen Wärmedämmungen, etc. am Ende wirtschaftlich sind, ist die Frage. Die Energiepreise sinken gerade etwas, und die Wartung / Instandhaltung muss man in die Gesamtbilanz einbeziehen.


  
 

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