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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 44 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Wie zuverlässig ist der "nichtgeplante Notfunk "
[quote]Auch wenn der Thread von einem Troll gestartet wurde, ist das Thema interessant:

Das Problem der Stromversorgung wird meiner Meinung nach überschätzt. Die Funkgeräte sind eigentlich alle für einen Spannungsbereich von 12-14 V ausgelegt. Man kann die also an jeder x-beliebigen Fahrzeugbatterie betreiben. Und Fahrzeuge gibt es mehr als genug, bei fast jedem in der Umgebung, die meisten haben auch eine Menge Kraftstoff im Tank, um (mehrere Batterien gleichzeitig) einige Male wieder aufzuladen.

Da ist eher die Organisation der Aktivitäten ein Problem. Aber auch das wird sich einspielen, schließlich haben die meisten nach einer echten Katastrophe viel Zeit, um sich um die Folgen zu kümmern...[/quote]

Danke für den Beitrag. Und wer schon mal mit einer Autobatterie Betrieb gemacht hat und dabei nur 5 oder 10 Watt HF-Leistung gemacht hat, der weiß, wie lange so eine Batterie aus dem Auto halten kann. Denn man muss auch nicht dauernd senden, man muss noch nicht mal dauernd das Gerät in Betrieb haben.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Wie zuverlässig ist der "nichtgeplante Notfunk "
Irgendeine Troll schrieb hier drinnen, er könne mit 5 bis 10 Watt aus dem Auto heraus eine wichtige Nachricht absenden.
Ihr wisst doch alle das man mit 5 Watt mobil überhaupt nichts ausrichten kann, aber die Batterie hält lange, aber hören tut dich keiner.
Nur mit Leistung und Qualität komme ich von Würzburg nach Nürnberg.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Wie zuverlässig ist der "nichtgeplante Notfunk "
[quote]
Ihr wisst doch alle das man mit 5 Watt mobil überhaupt nichts ausrichten kann[/quote]

Mit 5 W hört man mich selbst mit meiner schlecht angepassten, nur 2 m über Grund befindlichen Dipol-Antenne auf 15 m mit WSPR in den USA. Und mobil mit 5 W im UHF-Bereich bis zum nächsten Repeater in 40 km sind auch überhaupt kein Problem.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Wie zuverlässig ist der "nichtgeplante Notfunk "
Ich denke das grösste Problem sind die Schnittstellen zum "normalen" Katastrophen-Rettungssystem.
Wenn alles ausfällt und Oma muss ins Krankenhaus, wen ruft man da wo über funk ?
Sich einfach in den BOS Funk einhängen geht ja nicht. Vermutlich wäre dann hier das Ortsrelais mit nem Funker besetzt der mal 100m zum Krankenhaus rübergehen könnte.

Aber man liest darüber NIX in der Zeitung. Otto Normaldau wüsste nicht was er tun soll. Ausser selber fahrbaren Untersatz organsisieren..


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Wie zuverlässig ist der "nichtgeplante Notfunk "
@ bonobo

Wir haben doch hier im Thread vorgeführt, wie schnell Notfunk aufgebaut ist:

- Die erste Trollwarnung kam um 14:09 Uhr Coordinated Universal Time
- Erste Empfangsbesätigung um 14:22 Uhr Coordinated Universal Time
- Bis 18:35 Uhr UTC waren sehr viele QRV und kennen die Trollwarnung

Lässt sich auf den Bändern mit Batteriebetrieb genau so schnell organisieren,
wenn man die Notfunkfrequenzen kennt und hört.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Wie zuverlässig ist der "nichtgeplante Notfunk "
[quote]Auch wenn der Thread von einem Troll gestartet wurde, ist das Thema interessant:

Das Problem der Stromversorgung wird meiner Meinung nach überschätzt. Die Funkgeräte sind eigentlich alle für einen Spannungsbereich von 12-14 V ausgelegt. Man kann die also an jeder x-beliebigen Fahrzeugbatterie betreiben. Und Fahrzeuge gibt es mehr als genug, bei fast jedem in der Umgebung, die meisten haben auch eine Menge Kraftstoff im Tank, um (mehrere Batterien gleichzeitig) einige Male wieder aufzuladen.

Da ist eher die Organisation der Aktivitäten ein Problem. Aber auch das wird sich einspielen, schließlich haben die meisten nach einer echten Katastrophe viel Zeit, um sich um die Folgen zu kümmern...[/quote]

Moin,
die Forschung bringt es an den Tag, was für eine Komik ... . Mit einem StepUp-Wandler auf 14-15V ist man klar im Vorteil.

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Wie zuverlässig ist der "nichtgeplante Notfunk "
[quote][quote]
Ihr wisst doch alle das man mit 5 Watt mobil überhaupt nichts ausrichten kann[/quote]

Mit 5 W hört man mich selbst mit meiner schlecht angepassten, nur 2 m über Grund befindlichen Dipol-Antenne auf 15 m mit WSPR in den USA. ........[/quote]
Na, da bin ich aber mal gespannt, wie du mit WSPR eine Notfunkverbindung aufbauen willst. :?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Wie zuverlässig ist der "nichtgeplante Notfunk "
[quote]
Na, da bin ich aber mal gespannt, wie du mit WSPR eine Notfunkverbindung aufbauen willst. :?[/quote]

Wo schrieb ich, dass ich mit WSPR eine Notfunkverbindung aufbauen will?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Wie zuverlässig ist der "nichtgeplante Notfunk "
[quote][quote]
Na, da bin ich aber mal gespannt, wie du mit WSPR eine Notfunkverbindung aufbauen willst. :?[/quote]

Wo schrieb ich, dass ich mit WSPR eine Notfunkverbindung aufbauen will?[/quote]
In diesem Thread geht es trolligerweise um Notfunk und letztlich mit 5 Watt mobil. Wie DU da auf WSPR kommst, musst du dir selber beantworten.

Da könnte ich auch gleich noch die positiven Reflektionseigenschaften von EME und Meteorscatter-Verbindungen hervorheben.

Habe auch schon mal die ISS mit meiner Handfunke hören können. Wenn dort das nächste mal wieder zuviel Ammoniak aus der Bordlatrine entweicht, ist das vielleicht ein durchschlagendes Argument und der entscheidende Hinweis, wie wichtig es ist, den Amateurfunk in Notsituationen einzubinden. Irgendwie werden wir dann auch noch den letzten Troll überzeugen. :wink:

Ach ja, um es gleich vorweg zu nehmen: Wo schrieb ich, dass ich mit meiner Gummiwendel über EME eine Gasexplosion auf einer australischen Urwaldlatrine auswedeln will? Viel Spaß beim Suchen. :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Wie zuverlässig ist der "nichtgeplante Notfunk "
Normalweise sind wir Europäer ja sehr willig, jeden Scheiss aus dem Land der Unbegrenzten Möglichen zu übernehmen - wir sollten mal mit dem Verhältnis zum Afu anfangen, das wäre ein ausnahmsweise sehr tugendhaftes Unternehmen, da die Amis nämlich grundsätzlich ein anderes Verhältnis zum Afu an sich haben und insbesondere auch bezüglich Notfunk wesentlich besser gerüstet sind.
Während wir FA hier allgemein belächelt oder ob der Antennen gar angefeindet werden, sind Funkamateure in den USA mit ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten gesellschaftlich sehr akzeptieren und niemand stellt ebendiese irgendwie in Abrede, auch nicht die Behörden. Hätte die Gesellschaft als ganzes ein anderes Verhältnis zum Afu, hätte auch der Notfunk einen anderen Stellenwert und würde sich selbst nicht der Lächerlichkeit preisgeben, wie letzthin im November 2014 in HB9.

Aber eine Entwicklung in eine andere Richtung läge auch an uns FA - fragt mich aber bloss nicht, wie man das am besten umsetzen könnte.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Wie zuverlässig ist der "nichtgeplante Notfunk "
[quote]Irgendeine Troll schrieb hier drinnen, er könne mit 5 bis 10 Watt aus dem Auto heraus eine wichtige Nachricht absenden.
Ihr wisst doch alle das man mit 5 Watt mobil überhaupt nichts ausrichten kann, aber die Batterie hält lange, aber hören tut dich keiner.
Nur mit Leistung und Qualität komme ich von Würzburg nach Nürnberg.[/quote]

Der einzige Troll der sich hier im Forum befindet, bist Du. Denn selbst der größte Depp hat wenigstens die Eier in der Hose, sich mit Rufzeichen hier vorzustellen - und wenn man schon keines hat - dann zumindest mit einem Namen. Sowas gehört zum Mindestanstand....

Würzburg - Nürnberg......eins der leichtesten Übungen....! KEIN "Katastrophenfunk" von Behörden ist in der Lage, ohne entsprechende Repeater solche Entfernungen sicher zu überbrücken.
Der Funkamateur ist in der Lage, jederzeit und überall auf die Schnelle einen Behelfsrepeater auf geografisch günstigem Standort einzurichten um eine "NOTFUNKSTRECKE" aufzubauen...und nur darum gehts. Es geht hier nicht darum daß der einzelne Funkamateur die ganze Bundesrepublik mittels Notfunkausrüstung versorgt, sondern lediglich unterstützend seine Hilfe anbietet wenn sie denn erforderlich wäre.
http://www.ploetzlichblackout.at/2014/0 ... omausfall/
http://de.wikipedia.org/wiki/Notfunk ..etwas runterscrollen, da sind genug Beispiele!
http://www.dnat.de/index.php/ehrentafel ... llems-pj2j
http://www.linkfang.de/wiki/Slysavarnaf ... .....lesen bei "Alarmierung"
http://www.funksignal.de/17.-januar-199 ... -kobe.html

...das sind nur ein paar Auszüge die ich auf die Schnelle gefunden habe. Bevor Du also weiterlamentierst daß der Funkamateur nicht in der Lage sei, eine Notfunkverbindung erfolgreich aufrechtzuerhalten.........lies aufmerksam die Beiträge und hör Dein unberechtigtes und absolut faktenloses Gequatsche auf..


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Wie zuverlässig ist der "nichtgeplante Notfunk "
Jetzt muss ich nochmal auf die ISS eingehen, da schreibt doch glatt jemand er könne die ISS mit einer Handfunke hören.
Ach wie ist das schön........ Ist ja logisch, die 5 bis 10 Minuten wo die über DL kreist.
Nun kommt das aber........ es ist nicht möglich mit der ISS zu sprechen weil alle reinrufen wie die blöden,
es herrscht quasi keine Funkdisziplin, aber wie auch wenn der eine den anderen nicht hört.
Dann ziehe ich lieber mein Handy raus und ruf den Alex Gerst persönlich an.
Jetzt wird es wohl auch noch der letzte Funker begriffen haben das der Notfunk bzgl AFU vollkommener Quatsch ist.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Wie zuverlässig ist der "nichtgeplante Notfunk "
Notfunk über ein Relais, das ist schon mal ein NO GO, lieber Kollege.
Wenn dann schon simplex oder sogar SSB.
Nun frag mal einen Funker ob er überhaupt auf 2 Meter SSB kann ......das machste mal.
Von den DO..lern kanns sowieso keiner, die Oldtimer sind am Aussterben.....

Fragt man einen Funker, kannst mal einen Notruf absetzen.......sagt der Funker, da brauche
ich erst Bedingungen,oder ein Relais, oder eine Reflektion......
Und dann muss noch jemand da sein der das empfängt........es ist ja keiner da.....der geht ins Luftleere...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Wie zuverlässig ist der "nichtgeplante Notfunk "
[quote]
In diesem Thread geht es trolligerweise um Notfunk und letztlich mit 5 Watt mobil. Wie DU da auf WSPR kommst, musst du dir selber beantworten.[/quote]

Ich kann nichts dafür, dass Du nicht in der Lage bist, den Kontext meiner Antworten zu verstehen. Tipp: Die Antwort im Bezug auf den beantworteten Beitrag betrachten und schon löst sich so manche Unklarheit auf.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Wie zuverlässig ist der "nichtgeplante Notfunk "
....okay.....ich gebs auf.
Jemanden von einem Hobby und dessen erweiterten Anwendungsmöglichkeiten etwas erklären zu wollen wenn er weder in der Lage ist auch nur das mindeste zu begreifen ist die teure Freizeit fehlinvestiert.


  
 

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