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 [ 26 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: ICOM IC-7100 QST Review
http://www.icomamerica.com/en/products/ ... ne2014.pdf


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7100 QST Review
Moin,

bestes Beispiel für eine Eierlegendewollmilchsau. Kann alles, aber nichts ordentlich.
Man achte auf die Messwerte bei 2kHz Abstand!
IP3 von -25dB oder Dynamikbereich von 68dB ist grottenschlecht und erinnert an die Messwerte eines 30 Jahre alten FT-747.
Aber zum Glück kann man ja D* machen wenn´s auf KW nicht klappt :o)

73 Joe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7100 QST Review
[quote]Moin,

bestes Beispiel für eine Eierlegendewollmilchsau. Kann alles, aber nichts ordentlich.
Man achte auf die Messwerte bei 2kHz Abstand!
IP3 von -25dB oder Dynamikbereich von 68dB ist grottenschlecht und erinnert an die Messwerte eines 30 Jahre alten FT-747.
Aber zum Glück kann man ja D* machen wenn´s auf KW nicht klappt :o)

73 Joe[/quote]
Hallo Joe,
so ist es. Die Frequenzaufbereitung, sowieso eine große Schwäche aller neueren Icoms, ist auf engstem Raum eben nur mit Kompromissen zu bauen. Bzgl. der Messwerte bei 2kHz Abstand macht Icom bei allen neueren Geräten keine gute Figur mehr. Für CW sind die Icoms nur noch 3.Wahl... Sieht man auch bei der Ausstattung der großen Konteststationen. Die Zeiten des IC765 sind vorbei.
Für eine eierlegende Wollmilchsau ist der IC7100 allerdings recht passabel und besser als der IC7000 oder auch FT897.
Ist halt alles relativ.
73, André


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7100 QST Review
[quote]
Aber zum Glück kann man ja D* machen wenn´s auf KW nicht klappt :o)
[/quote]
Es gibt auch D-Star-Zugänge auf 10m ;-)

Also, für mich liest sich das eher wie eine Mischung aus Werbeprospekt und verspätetetem Testbericht.
Soooo viel negativ wird ja nicht geschrieben...
Natürlich kann das Ding viel, aber wenns mein Testbericht wäre, hätte ich einiges zu meckern ;-)

Warum soll man bei Todesstrafe nur das Original ICOM-LAN-Kabel benutzen dürfen? Aus der Anleitung kopiert, aber immer noch nicht erklärt...
Ich benuzte von Anfang an ein 50cm abgeschirmtes CAT6 mit dem beigelegten Ferrit...

Warum wird denn im Data-Mode das Mikrofon deaktiviert? Wenn man keine Modulation haben will, reicht nicht eine einfache Logik an der PTT?

Warum gibts keine Data-VOX?
Immer dieses Geschirr wegen der PTT...
Natürlich kann man die PTT auch via USB schalten, aber auf dem reichhaltigen Softwaremarkt habe ich genau zwei Programme ausfindig gemacht,
die PTT via CAT-Kommando über USB unterstützen.

Die wichtigste Bedienung ist gut und schön gemacht, aber in den Tiefen der Menüs kann man sich auch verirren.
Ich habe Anfangs 2x einen Reset gemacht, weil ich nicht herausgefunden habe, weil
a.) keine Modulation herauskam (nein, es war nicht der DATA-Modus)
b.) ausser PTT und Up/Down nichts mehr am Fernbedienmikrofon funktionierte.
Mittlerweile habe ich die Menüpunkte gefunden und Zuhause aufgeschrieben, aber die Beschreibung hätte man nicht gleich mit dem Fehler in
Verbindung gebracht.

Ein RTTY-Decoder ist zwar nett, aber über einen PSK-Decoder hätte man vielleicht noch mehr User glücklich machen können ;-)
Ich bin ja schon froh, das man den analogen TV-Empfang vom 7000 nicht mitgeschleppt hat...

Warum kann sich das Gerät nicht merken, das ich auf UKW/FM keine Rauschreduktion brauche?
Der DSP arbeitet nicht schlecht, aber soooo riesig finde ich den Unterschied zum NF-DSP eines FT-857 auch wieder nich...

Warum hat den die deutsche Anleitung kein ordentliches Inhaltsverzeichniss und/oder Stichwortverzeichniss, damit man mal eine bestimtme Funktion Nachschlagen kann?
Ist das ein Gag vom 7k1 oder generell bei den heutigen Geräten so?

Aber trotz allem finde ich das Teil ein nettes Spielzeug mit gewissem Spassfaktor ;-)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7100 QST Review
Hi
Willst du denn ein Spielzeug oder ein Funkgerät kaufen ? ;))
Finde es echt schade das immer noch FT747 Empfänger gebaut werden...
Lieber was grösseres Funkgerät und dafür richtiger Empfänger drinnen.
Was SMD taugt zeigt sich ja an den Elkos schon...
Solange die Qualität gehalten wird kann man ja ruhig die Bauteile verkleinern.
Aber hauptsache sieht "toll" aus und ist kleiner als das Gerät der Konkurrenz...das kanns ja nicht sein.

73 de DLFOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7100 QST Review
[quote]Hi
Willst du denn ein Spielzeug oder ein Funkgerät kaufen ? ;))
[/quote]
Naja, am Liebsten beides ;-)
Ich bin mit der Leistung im "täglichen Betrieb" zufrieden, die wichtigste Bedienung ist clever durchdacht
und ein farbiges Display vermisse ich überhaupt nicht.
Der Funktionsumfang ist breit, obwohl manchmal nicht ganz nachvollziehbar.
Das eine Remoteleitung für eine externe Endstufe zwischen KW und UKW unterscheidet (HSEND/VSEND), ist
wohl jedem verständlich, aber warum gibts getrennte Audioanschlüße für Digimodes zwischen KW und UKW?
Und warum hat sich der N-Connector für UKW beim Icom noch nicht herumgesprochen?
Warum ist die Belegung der Mikrofonbuche abhängig vom angeschlossenen Mikrofon?
Mit einem HM-151 ist Pin-8 ein Dateneingang, ohne ein HM-151 ist hier der Squelch-Schalter.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7100 QST Review
Es ist etwas in Mode gekommen, an dem IC-7100 nur weinige gute Haare zu lassen. Hier steht einer und wird an einem breitbandig angepassten 2x21m Dipol in 15m Höhe betrieben. Dei einfallenden Signale verarbeitet der kleine Kasten auf jedem Band mühelos. Die NF klingt für mich deutlich angenehmer als die des TS-590. Die Signalabstandsmessungen spielen eher für Kontester eine Rolle, für den alltäglichen Betrieb, auf den immer leerer werdenden Bändern, eher nicht. Auf 2m sieht das in der Praxis ähnlich aus. Ich finde ICOM hat seine Kundengruppe gut erkannt und bedient: OM die das Hobby nicht ganz so verbissen betreiben, überall mitschwimmen wollen aber den Kampf um die Spitzengruppe ignorieren.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7100 QST Review
Falsch! Ein hoher Narrow-Spaced Dynanamic Range bei starken Nachbarsignalen interessieren jeden Funkamateur, der schwache Signale neben starken Signalen lesen wollen.

Warum, und das frage ich mich immer wieder, werden heute schlechtere Geräte gebaut als vor 30 Jahren? Auch Icom hatte damals die Kompetenz gute Empfänger zu bauen, welche nicht so eklatante Schwächen aufwiesen. Mein IC-745 von 1984 (!) ist im Bezug auf den KW-RX in fast jeder Situation besser und gemessen an dem Preis, den der IC-7100 kostet, ist das ein absolutes Armutszeugnis!

Klar werden heute teure Quarzfilter einfach durch die DSP weggespart, aber auch hier ist die Dimensionierung wichtig, denn ein A/D-Wandler kann auch nur endlich viel Signalpegel verarbeiten. Kenwood zeigt sehr schön, dass man exzellente Empfänger bauen kann, wenn man das beherzigt und vor dem A/D-Wandler noch ein paar echte Filter spendiert! Oder auch Elecraft schafft es ganz ohne Filter beim KX3 satte 40 db (!) mehr Close-In-DR zu erreichen! Der IC-7100 ist teurer als ein TS-590 und da erwarte ich (und andere Amateure auch) eine ähnliche/gleichwertige Performance! Der Digitalkrams, der mit ein paar ICs erschlagen wird, treibt den Preis nicht wirklich in die Höhe...allenfalls der UKW-Teil rechtfertigt den preislichen Abstand. - Aber dass das Teil auf Kurzwelle derart versagt, ist ein Armutszeugnis!

Wenn sich der IC-7100 in die Reihe IC-706 und IC-7000 einreiht, dann ist er schlicht und ergreifend einfach nicht zu gebrauchen und viel zu teuer dafür, oder habt ihr schon mal versucht mit einem IC-706 an einem Fullsize-Dipol in 35m Höhe Abends auf dem 40m-Band Betrieb zu machen? Da schaltet man das Gerät gleich wieder aus, weil der Empfänger nur noch Grumpelmumpf empfängt, völlig unabhängig wie der Abschwächer eingestellt ist. Und von der Optik des IC-7100 möchte ich jetzt mal nicht sprechen, denn das ist für mich ein designtechnischer Unfall!

Farbdisplay hin oder her, man sieht einfach, dass Icom die billigsten Materialien (TN-Display, EL-Hintergrundbeleuchtung, resistives Touch-Panel) verwendet hat und versucht bei dem Gerät Gewinnmaximierung auf Kosten seiner Kunden zu betreiben... Gemessen an dem, was das Gerät leistet und der Materialauswahl, würde ich das Gerät eher in der 800-EUR-Klasse sehen und nicht weit darüber...

Ehrlich, da bin ich mit meinem IC-745 sicherlich besser bedient!

vy 73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7100 QST Review
Nachtrag...

@DK7BY:

Wie tust Du ein 2x21m Doublet breitbandig anpassen? Mit Widerständen à la T2FD, hi?

Eine Doppelzepp mit Hühnerleiter und entsprechenden symmetrischen Koppler hat eine nicht zu unterschätzende Selektionswirkung, weshalb ich diesen Typ Antenne auch mag. Dort spielt fast jeder Empfänger gut! Im Vergleich zu einem Fullsize-Dipol in gleicher Höhe sind die Summensignale aber erheblich kleiner.

vy 73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7100 QST Review
[quote][...]Wenn sich der IC-7100 in die Reihe IC-706 und IC-7000 einreiht, dann ist er schlicht und ergreifend einfach nicht zu gebrauchen und viel zu teuer dafür, oder habt ihr schon mal versucht mit einem IC-706 an einem Fullsize-Dipol in 35m Höhe Abends auf dem 40m-Band Betrieb zu machen? Da schaltet man das Gerät gleich wieder aus, weil der Empfänger nur noch Grumpelmumpf empfängt, völlig unabhängig wie der Abschwächer eingestellt ist. [...][/quote] Herzlichen Glückwunsch! Das ist alles völliger Blödsinn und falsch. Besser kannst Du Deine Ahnungslosigkeit bzgl. des IC-7100 nicht präsentieren.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7100 QST Review
Ist doch typisch! Besonders Icom unterliegt immer wieder dem Gemotze von Leuten, die diejenigen Geräte, die schlecht geredet werden, niemals zu Gesicht bekommen haben. Da wird aufgrund irgendeines Testes gemotzt nach dem Motto "ich wusste es doch gleich, dass es ein Scheissteil ist". Die Motzerei wird untermauert mit irgendwelchen Techno-Phrasen aus der HF-Szene und fertig. Dass es tausende OMs gibt, die mit dem verrissenen Gerät 100%ig zufrieden sind, wird dabei übersehen.....müssen wohl alles technikfremde Stümper und Steckdosenamateure sein.... :|


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7100 QST Review
[quote]Herzlichen Glückwunsch! Das ist alles völliger Blödsinn und falsch. Besser kannst Du Deine Ahnungslosigkeit bzgl. des IC-7100 nicht präsentieren.[/quote]

Wenn Dir die Argumente ausgehen wirst Du unsachlich Karsten? Hätte ich von Dir nicht erwartet...

Ich habe doch klar und deutlich beschrieben wo das Problem beim IC-7100 liegt. Klar ist es eine eierlegende Wollmilchsau, klar kann es fast alles und nichts richtig. Aber der Preis ist eben zu hoch, dafür dass es fast nichts richtig kann. Es gibt nun mal Mitbewerber, die günstigere und [u:2vy4y3e0]deutlich[/u:2vy4y3e0] bessere Geräte herstellen (auf den Kurzwellenteil bezogen). Oder willst Du da den Gegenbeweis antreten?

Design und Optik sind nun einmal Geschmackssache! Meinen Geschmack trifft der IC-7100 jedenfalls nicht, denn ich finde das Ding potthässlich und mit billigsten Materialien hergestellt. Das magst Du vielleicht anders sehen? Ich habe auch nichts gegen Dich als IC-7100-Besitzer, aber vielleicht solltest Du versuchen vernünftig zu argumentieren und mir zu erklären warum das Gerät mit derartigen messbaren Schwächen auf einmal Empfangsleistungen bringen soll, die einige Klassen darüber liegen? Der Preis kann es ja wohl nicht sein, oder?

Insofern brauchst Du Deinen Frust, dass Du Dich mit der Kiste verkauft hast, nicht an mir herauslassen...hi! ;)

vy 73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7100 QST Review
[quote]müssen wohl alles technikfremde Stümper und Steckdosenamateure sein.... :|[/quote]

Du glaubst gar nicht wie viele es davon gibt! Diejenigen, die wissen worauf sie bei einem Gerät schauen müssen, warten solche Testberichte auch ab, bevor sie sich so ein Gerät kaufen. Als ich jedoch die ersten Bilder vom Gerät sah, da war mir schon klar, dass bei der Größe nur Kompromisse drin sind.

Klar empfangen kann man mit allem irgendwie! Und allein schon DK7BY's Aussage, dass Narrow-Spaced-Dynamicrange nur was für Kontester ist, untermauert nicht gerade seine Glaubwürdigkeit!

Sehr leise Signale neben sehr lauten Nachbarsignalen sind auf den KW-Bändern heute eher die Regal anstatt die Ausnahme!! Klar, auf so einer Kiste hört man natürlich keine S2-Station 1 kHz neben einer S9+50db-Station, deswegen ist sie trotzdem da! - Mag sein, dass ich meine Ansprüche an die Geräte anders gewichte, aber der IC-7100 ist höchstens was für's Auto, dort sind die Antennen kurz und man läuft nicht Gefahr sich den ohnehin schon nicht berauschenden Dynamikbereich noch weiter durch Kompression einzuschränken...

vy 73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7100 QST Review
Moin Sven,

Dein Anliegen ist durchaus erkennbar: Du rührst Fakten und Meinungen solange durcheinander, bis jede möglich Antwort falsch ist. Ich lass Dich mal ziehen, mit Unbewaffneten streite ich micht nicht.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7100 QST Review
Der Sender des IC-7100 rauscht sehr stark und stört die benachbarten Stationen. Man sollte mit ihm nicht an einer leistungsfähigen Antenne und nicht mit PA senden.

73, Peter - HB9PJT


  
 

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